Wie José Manuel Soria gestern der Presse mitteilte, hat die Regierung der autonomen Region der Kanaren nun der Suche nach Schwer-Öl vor Lanzarote zugestimmt.

Das Unternehmen Repsol ist verantwortlich für die Durchführung der Bohrung auf dem Meeresboden es liegt etwa 60 Kilometer vor der Küste von Lanzarote und Fuerteventura.

TUI glaubt an negativen Auswirkungen durch Ölförderung
Wie José Manuel Soria gestern der Presse mitteilte, hat die Regierung der autonomen Region der Kanaren nun der Suche nach Schwer-Öl vor Lanzarote zugestimmt.

Das Unternehmen Repsol ist verantwortlich für die Durchführung derBohrung auf dem Meeresboden es liegt etwa 60 Kilometer vor der Küste von Lanzarote und Fuerteventura.

TUI glaubt an negativen Auswirkungen durch Ölförderung
Kanaren – Fuerteventura:
Bert Acosta, Tourismusminister von Fuerteventura hat sich auf der ITB bereits mit Vertretern von TUI getroffen, um Auswirkungen einer Ölförderung von den kanarischen Küsten zu besprechen. TUI machte auch klar, das sie von den negativen Auswirkungen auf den Tourismus überzeugt sind. Eine Ölforderung vor den Kanaren stellt ein hohes Risiko für die Umwelt dar und dadurch würden auch Touristen ausbleiben. Kommt es einmal zu einen Unfall (wie z.B. beim Golf von Mexiko) so ist das Image für immer geschädigt. All diese Bedenken haben dazu geführt, daß die kanarischen Regierungen eine Ölförderung vor ihrern Küsten ablehnen.
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