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Telde soll 7,6 Millionen für ein Grundstück zahlen, das beschlagnahmt aber nie genutzt wurde
Eigentlich wollte die Gemeinde Telde auf dem 25.000 Quadratmeter großem Grundstück im Bereich zwischen La Herradura und dem Barranco Real einen Park anlegen, also wurden das Terrain kurzerhand enteignet und den Eigentümern wurde die weitere Nutzung untersagt.
Die Besitzer der Parzelle legten Einspruch ein und seit dem Jahr 2000 wird die Angelegenheit immer mal wieder vor Gericht verhandelt. Ein Park ist bisher nicht entstanden und auch den Eigentümern wurde hartnäckig die Nutzung des Grundstückes untersagt. Da das Bauvorhaben immer noch nicht umgesetzt wurde, droht der Gemeinde nun eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 7.66 Millionen Euro.
Dies ist mal wieder ein klassisches Beispiel für die Unfähigkeit der Politiker, ihre Raffgier und die Willkür, mit der sie rechtmäßigen Eigentümern ihren Besitz wegnehmen und ihn dann noch nicht einmal seiner Bestimmung zuführen.