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Zehntausende protestieren gegen Ölförderung vor den Kanaren
Die Gier nach dem schwarzen Gold hat nun auch einige Politiker in der Zentralregierung erwischt. So hat die neue konservative Regierung unter Mariano Rajoy die Suche nach Öl vor den Küsten von Lanzarote und Fuerteventura genehmigt.
Gegen dieses Vorhaben laufen nicht nur (die meisten) der kanarischen Regierung und der Opposition Sturm, auch die Bewohner der Kanaren wollen mit aller Macht versuchen, diesen Irrsinn zu verhindern. So gingen am vergangenen Wochenende zehntausende Menschen auf die Straßen und machten ihrer Angst und ihrem Ärger Luft.
Laut Greenpeace gab es zwischen 1970 und 2007 ganze 498 Explosionen und 128 Ölpests durch Offshore-Erdölförderungen weltweit. Laut Experteneinschätzungen hätte ein Unfall bei der Förderung eine verheerende Wirkung auf alle Kanarischen Inseln.
Bedenkt man die idealen Bedingungen zur Gewinnung von Sonnenenergie und Windkraft auf den Kanarischen Inseln kann man über das Ansinnen der Ölförderungs-Befürworter nur ungläubig den Kopf schütteln.
Wieder einmal zeigt sich in meine Augen wie gierig und korrupt die Inselregierung ist, wenn diese für schnelles Geld womöglich die Zukunft der Kanaren verscherbelt.
Qoud erat demonstrandum: Ein Blick auf die momentanen Geschehnisse in der Nordsee vor Schottland MUSS genügen diesem Vorhaben einen Riegel vor zu schieben!!!
Nur fehlt mir der Glaube, das dies passieren wird.
Der Fehler liegt nicht im System, der Fehler IST dieses System des korrupten Raubtierkapitalismus.
Zu Recht..Zu Recht!! "Gefaellt es mir nicht"!! Schliesse mich komplett deiner Meinung an!! Es ist eine Schande!! Das auch noch vor meiner Lieblingsinsel! Niemand wird es verhindern koennen(Frueher o.Spaeter tun sie es!! )Die Gier nach Geld u.(leider ist der Bedarf auch da)kann sie nicht aufhalten!!