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Endesa will mit Stauseen Strom produzieren
Einen Tag vor Ablauf der Zulassungsfrist hat die Wassergesellschaft Endesa das noch letzte fehlende Dokument bei der Inselregierung Gran Canarias eingereicht.
Hierbei geht es um die Anbindung der Stauseen von Chira und Soria an das elektrische Versorgungsnetz der Insel. Endesa plant mit den beiden Staudämmen in naher Zukunft Strom für die Insel produzieren zu können. Die Regierung erhofft sich dadurch, die Abhängigkeit vom Öl zu mindern.
Zur Zeit produziert Gran Canaria 94 % ihres Strombedarfs mit dem schwarzen Gold.
Sollten die Kraftwerke ans Netz gehen, werden rund 25 bis 33 Prozent des Inselbedarfs gedeckt.