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Quallenplage an der Playa de las Canteras
Dicht an dicht liegen die glibbrigen Tiere an dem wichtigsten Strand der Hauptstadt Las Palmas, in einer Menge, die seit dreißig Jahren nicht registriert wurde. Unentwegt sammeln Mitarbeiter des Reinigungsdienstes die verendeten Plagegeister von dem Touristenmagneten. Über 3,26 Tonnen Quallen wurden in den letzten Tagen eingesammelt und entsorgt.
Bei den Tieren handelt es sich um die sogenannte Leuchtqualle (Pelagia noctiluca) und gehört zu den wenigen europäischen Quallen, deren Nesselkapseln die menschliche Haut durchdringen können. Ihren Artnamen noctiluca - „die Nachtleuchtende“ - verdankt sie ihrem schwachen, nächtlichen Leuchten, das bei Erschütterung der Qualle sichtbar wird.
Diese Quallenart, die in den vergangenen Monaten immer wieder an den Stränden im Süden der Insel zu Strandsperrungen geführt hat, wurde durch drehende Strömungen und Winde an den Strand im Norden der Insel. Und da hat sie für Verletzungen bei rund 100 Personen geführt, die von Mitarbeitern des Roten Kreuzes behandelt wurden. Das Nesselgift löst stechende Schmerzen aus (etwa doppelt so intensiv wie das Gift der Brennnessel) und es bilden sich Bläschen, die nach 2 bis 4 Wochen abheilen.
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150 Verletzte durch Quallenplage am Las Canteras
Die Gemeinde Las Palmas hat in den vergangenen 5 Tagen 9.100 Kilo toter Quallen vom Las Canteras Strand gesammelt. Solche Mengen an Quallen sind zu dieser Jahreszeit sehr ungewöhnlich, und bedeuten einen neuen historischen Rekord.
Allein am vergangenen Wochenende hatten mehr als 150 Badegäste nähere Bekanntschaft mit den Quallen gemacht und sich dabei leichte Verletzungen zugezogen. Bereits am Mittwoch wurden 3.200 Kilo der ekligen kleinen Plagegeister am Strand aufgesammelt, seitdem sanken die Zahlen täglich weiter ab.
Am Sonntag war die Zahl der Quallen bereits auf 800 Kilo gesunken, allerdings besteht die Möglichkeit, das es in der Osterwoche einen erneuten Anstieg gibt.
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13 Tonnen Quallen am Las Canteras
Seit Beginn der Quallenplage in der vergangenen Woche wurden insgesamt 13 Tonnen Medusen an den Strand von Las Canteras angeschwemmt. Experten haben keine Erklärung für dieses, in dieser Jahreszeit ungewöhnliche Phänomen. Aus Ermangelung einer anderen Theorie wird also mal wieder der Klimawechsel als Sündenbock herangezogen.
Allein am gestrigen Donnerstag wurden 2.500 Kilo Quallen eingesammelt, während das Rote Kreuz im Laufe des Tages 45 Badegäste mit Verätzungen behandeln musste. Die Experten gehen auf Grund des heutigen Wechsels der Windrichtung auf Nordost davon aus, das die Plage nun endlich ein Ende hat.
Die Zahl der Badegäste ging in den vergangenen Tagen zwar merklich zurück, allerdings ist dies wohl eher darauf zurückzuführen, dass die Mehrzahl der Sonnenanbeter wie üblich in der Osterwoche Richtung Süden unterwegs sind.
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Die Quallen kommen zurück an den Strand von Las Canteras
Auf Grund des plötzlichen Wechsels der Windrichtung wurden wieder große Mengen der ekligen kleinen Meeresbewohner am Strand von Las Canteras angeschwemmt.
Der Reinigungsservice der Stadt hat bereits um 6:00 Uhr am Morgen mit dem Einsammeln von 1.250 Kilo der Toten Quallen am Strand begonnen. Damit sind zwar bei weitem nicht die Mengen erreicht, die das Gebiet in der Osterwoche verzeichnete, aber dafür sind die Weichtierchen nun um einiges gewachsen.
Die gelben Flaggen sind gehisst und die Badegäste vorgewarnt, zur Zeit ist es also mal wieder nicht empfehlenswert am Las Canteras Baden zu gehen.
Nun, diese "ekligen kleinen Meeresbewohner" sind eigentlich nicht soo ekelig! nur der Kontakt eben fuer manchen Menschen nicht gesund..lol.. In "Playa del Ingles" sieht man meist aber "grausameres"!! Da wuerde man lieber das "natuerliche" Getier in Ruhe geniesen!
So ist die Natur!.. Die nimmt keine Ruecksicht auf den Menschen/Touri..umgekehrt ja noch weniger!!..