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Regierung der Kanaren denkt über Erhöhung der Abgaben nach
Der Regierungssprecher Martin Marrero gab am Donnerstag bekannt, dass zur Zeit geprüft wird, ob die Möglichkeit bestehe, die Abgaben auf den Kanaren zu erhöhen. Mit diesen Geldern sollen die Einsparungen der Landesregierung ausgeglichen werde, um so die ärztliche Versorgung und das Bildungswesen auf den Kanaren aufrecht erhalten zu können.
Die Aufrechterhaltung der sozialen Versorgung im Gesundheits- und Bildungswesen sei von höchster Priorität und hierfür müsse man gegebenenfalls auch eine Erhöhung der Abgaben in Erwägung ziehen. Nach Auskunft des Regierungssprechers werden noch weitere Maßnahmen zur Kosteneinsparung nötig sein.
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Hoteliers fürchten 100 Millionen Euro Einbußen durch Steuererhöhung
Am kommenden Montag werden sich die Vertreter der Hoteliers der Kanaren mit der Regionalregierung zusammensetzen, um über einen Aufschub der bevorstehenden Steuererhöhung zu verhandeln. Der Dachverband für touristisch genutzte Unterkünfte glaubt sich im Recht und hofft eine gute Verhandlungsposition inne zu haben. Die Branche rechnet mit einer Einkommenseinbuße von 100 Millionen Euro.
Sollten sie tatsächlich Erfolg haben, so würden die Kanaren ihr geplantes Defizit von 1,78% auf keinen Fall erreichen. Bedenkt man außerdem, dass die Branche in den letzten Jahren einen starken Anstieg zu verzeichnen hatte, und sich trotz dieser guten Zahlen beharrlich weigert neues Personal einzustellen, so erscheinen die Forderungen fast schon unverschämt.
Der Nachsatz passt!! Bekannter Fall: Im 5* Hotel (Timeshare) statt 12 Putzfrauen nur noch 5!!! Teilweise schieben sie wegen Krankheit/Urlaub zu zweit die Schicht! Wegen der ständigen Überlastung werden sie krank (Rücken, Sehnenscheidenentzündungen etc). Klare Ansage der Direktion: 3x im Jahr krank = Entlassung! Also kriechen sie weiter zur Arbeit bis sie umfallen.
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa .... nicht so heulend und schreiend wie sein Beifahrer ....