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Wetterkapriolen auf Gran Canaria – Nach der Hitze kam der Nebel
Dieses Schauspiel war sicherlich einigen wenigen Gran Canaria – Urlaubern und Residenten vorbehalten. Wer heute Morgen gegen 5:00 Uhr im Süden Gran Canarias aus dem Fenster schaute, traute zunächst wohl seinen Augen nicht.
Die sonst taghelle Beleuchtung in den touristischen Zonen zeigte sich nur noch als orangefarbener Schimmer, der sich seinen Weg durch dicke Nebelschwaden suchte. Nach knapp achtzig Metern Sicht war Schluss. Zeitgleich stieg die Luftfeuchtigkeit auf etwa 80%.
Das Wetter auf Gran Canaria ist halt doch immer für Überraschungen gut. Da kann man nur hoffen, dass sich weitere Wetterkapriolen ausschließlich in der Nacht abspielen.
Yes,heut Morgen noch sahs aus wie ein Novembertag in DE.:-) Liegt wahscheinlich am Temperaturabfall..gute 10 Grad weniger..Das Meer war u.ist momentan immer noch absolut nicht mehr zu sehen!! Schon der naechste Calima oder wat?? Nun wenigstens sind mometan die Temperaturen wieder ertraeglicher! jetzt:15:45 etwas trueber Himmel aber sonnige 27 Grad! BESSER..!!!
Jaa,u.gestern musste ich wieder meine Jeans u.Pullover rausholen! Manno..nur 18 Grad, Morgens ist mir zu frisch,auch wenn es spaeter natuerlich angenehmer wurde,der Wind ist wieder frischer,staerker,das Meer wieder unruhiger geworden!! Hmm.Ach was war der "Calima" schoen?...lololol
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Hoher Wellengang am Wochenende – 10 Badende gerettet
Das war wohl einer der arbeitsintensivsten Tage für die Rettungsschwimmer des Roten Kreuz im Süden Gran Canarias. Aufgrund des hohen Wellenganges gerieten am Sonntag gleich zehn Personen in höchste Not und konnten von den Helden gerettet werden.
In San Agustin wurden die hohen Wellen fünf Menschen beinahe zum Verhängnis. Zwischen 12:30 Uhr und 14:00 Uhr wurden drei Erwachsene und zwei Kinder aus den Fluten gerettet.
Am Strand Del Cochino in Playa del Ingles geriet ein weiteres Kind in Not, ebenso wie am Strand von Meloneras. Zwei Erwachsene waren in Maspalomas auf Hilfe angewiesen, sowie ein weiterer Badegast am Playa Las Burras.
Drei der Betroffenen wurden mit Schulter- und Knieverletzungen ins Krankenhaus transportiert. Bei allen Geretteten handelt es sich um spanische Staatsbürger, die meisten von Ihnen sind Canarios.