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Angestellter der La Caja vor Gericht wegen Unterschlagung von 1 Million Euro
Der Angestellte einer Filiale der La Caja Insular in Vecindario steht derzeit vor Gericht, weil er zwischen 1992 und 2008 etwas mehr als 1 Million Euro von verschiedenen Kundenkonten veruntreut hat. Als Grund für die zahlreichen Unterschlagungen gab der Mann finanzielle Probleme an. Angeblich war er für die Versorgung zweier Verwandter zuständig, die unter diversen Behinderungen leiden, außerdem wären da auch noch seine beiden Töchter.
Der Angeklagte flehte mit Tränen in den Augen darum, nicht ins Gefängnis zu müssen. Um dem zu entkommen, bot er an, den vollen Betrag zurückzuerstatten. Vielleicht klappt hier ja auch, was andere berühmte Angeklagte bereits vor ihm geschafft haben. Das spanische Gesetz geht mit Angeklagten, die wegen Veruntreuung vor Gericht stehen, Reue zeigen und eine Wiedergutmachung anbieten, sehr milde um.
Von Seiten der Staatsanwaltschaft werden 6 Jahre Haft gefordert, während der Verteidiger um maximal 21 Monate bat, da sein Mandant bereits vor Prozessbeginn geständig war. Außerdem hatte der Täter bereits vor einem Notar seine „Schulden“ anerkannt und deren Begleichung über einen längeren Zeitraum zugesagt. Die Gesamtsumme, die er 34 verschiedenen Personen abgenommen hatte, beläuft sich auf 1.165.708,82 Euro.
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3 Jahre Haft für den Bankangestellten, der 1 Million Euro unterschlagen hat
Gerade einmal 3 Jahre und 6 Monate bekam der Angestellte der Caja Insular in Vecindario. Dieser Urteilsspruch fiel in der vergangenen Woche, nachdem der Täter ein Geständnis abgelegt und Wiedergutmachung angeboten hatte. Jose Agustin Diaz del Pino hatte rund 1.165.708 Euro von insgesamt 34 verschiedenen Klienten unterschlagen.
An die Gelder war der Mann gelangt, weil er seinen Kunden versprochen hatte, dieses für sie gewinnbringend anzulegen. Allerdings hatte er keineswegs mit der anvertrauten Summe spekuliert, sondern überwies sie direkt auf ein Konto, über das er verfügen konnte. Dies machte er über einen Zeitraum von fast 16 Jahren.
Der Vogel hatte über 16 Jahre finanzielle Probleme.... Da hat der mal eben in diesem Zeitraum über 'ne Millionen abgezweigt. (Na klar, hatte ja auch zwei Töchter unter anderem...)
Und worüber ich eigentlich noch mehr staune ist, das in dieser Zeit keinem der Betrogenen die Knete auch nur irgendwie gefehlt hat.
Oder wie P. T. Barnum schon richtig erkannte: "Jede Minute wird ein Trottel geboren"
Also wenn diese Story so stimmt, dann ist das ja wohl echt schräg.