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Sportzentrum in Telde wird wiedereröffnet
Heute wurde das Sportzentrum Paco Artiles im Ortsteil San Juan von Telde nach 2-jähriger Schließung wiedereröffnet. Am vergangenen Freitag legten fast 100 Personen letzte Hand an, um die Arbeiten noch rechtzeitig zur Neueröffnung abzuschließen.
Nachdem sich Ewigkeiten nichts getan hatte, wurde nun die Renovierung in Rekordzeit von nur einem Monat und zu einem Preis von knapp 1,47 Millionen Euro durchgeführt. Die Betreiber bieten verschiedene Abo-Karten für die Nutzung der Einrichtung an. So besteht beispielsweise die Möglichkeit eine Monatskarte für 33-36 Euro zu erwerben, die neben der Nutzung des 25 Meter langen Schwimmbades auch den Besuch im Fitnesscenter erlaubt.
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Gemeinde Telde hat 265 Millionen Euro Schulden
Am Montag gaben Vertreter der Gemeinde Telde bekannt, dass man auf einem Schuldenberg von ziemlich genau 265 Millionen Euro sitze. Diese Ausstände beinhalten Bankschulden genauso wie offene Rechnungen und ausstehende Zahlungen für Grundstücksenteignungen.
Es hat 13 Jahre gedauert, bis endlich und auch erstmals die genaue Schuldenhöhe der Gemeinde errechnet wurde. Nun ist das Päckchen allerdings so groß, dass die Ratlosigkeit Einzug gehalten hat. Einige der Regionalpolitiker hatten die Situation als noch viel schlechter eingestuft, und waren angenehm überrascht, dass der Betrag noch unter der 300 Millionen Euro Grenze liegt, die sie vermutet hatten.
Haha,gibts mal was neues!? Dauert nicht mer lange u.España kann sich gleich den Griechen anschliessen!! "just mi 5 Cent"!! Auweh..auweh..rette sich wer kann!!
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Telde hat Einforderung von fast 14,5 Millionen Euro „vergessen“
Die Gemeinde Telde hat es doch tatsächlich in der vorherigen Legislaturperiode versäumt den Besitzern des Grundstückes „La Mareta“ die Gebühren für den Wertzuwachs (Plusvalia) abzuknöpfen. Eigentlich hätten die Unternehmen Alcampo, Leroy Merlin, Punto Zero, McDonald, Carolan und Ikea bereits im Jahre 2002 diese Abgaben zahlen müssen.
Jetzt hofft man, dass diese Firmen baldmöglichst ihrer Zahlungspflicht nachkommen werden.
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Gemeinde sucht immer noch Rettungsschwimmer
Auch die dritte Ausschreibung der Gemeinde Telde für die Überwachung der Strände blieb erfolglos. Das bedeutet, dass es in den Badezonen immer noch keine Rettungsschwimmer gibt, die für die Sicherheit der Badegäste sorgen.
Nun versucht man es ein weiteres Mal und hofft, dass sich doch noch jemand findet, der qualifiziert ist und sich mit einem Etat von 150.000 Euro zufrieden gibt. Ohne die Sicherheitsauflagen zu beachten, gibt es auch keine Aussicht auf die heiß begehrte blaue Flagge der EU.
Der Stadtrat, der für die Strände zuständig ist, äußerte seine Zuversicht, dass das Problem innerhalb der nächsten zwei Wochen aus dem Wege geräumt sei. Angeblich seien alle Fehler in den Listen mit den Anforderungen ausgeräumt worden, sodass man nun wieder viele Interessenten aufnehmen konnte, die zuvor als nicht qualifiziert genug ausgeschieden waren.
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Keine Klos am Strand San Borondon in Telde
Seit dem Mittwoch hat die Gemeinde Telde die Toilettenanlage am Strand San Borondon im nördlichen Bereich von La Garita geschlossen. Ursache für diese Maßnahme ist die Tatsache, dass sich in diesem Bereich mehrere kleine und große Gesteinsbrocken aus der Felswand gelöst haben und weitere folgen könnten.
Außerdem geht man davon aus, dass die Abwasserleitungen dort beschädigt wurden, was dazu führte, das man auch vom Baden in diesem Bereich abrät, denn es könnten sich Fäkalien im Wasser befinden.
Die Instandsetzungsarbeiten haben bereits begonnen, und sollen angeblich schon am Freitag abgeschlossen werden.
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Telde schuldet seinen Zulieferern mehr als 72,5 Millionen Euro
Ende vergangener Woche hat die Gemeinde Telde weitere offene Rechnungen abgesegnet und landet damit auf einem Schuldenberg in Höhe von etwas mehr als 72,5 Millionen Euro.
Es ist nicht etwa so, dass man kräftig Ware und Dienstleistungen nachbestellt hätte, vielmehr handelt es sich bei diesen Rechnungen um angeblich verspätet präsentierte Lieferscheine, für die zuvor noch keine Rechnungen erstellt wurden.
Wer da letztendlich geschlampt hat und wie es möglich ist, dass eine Gemeinde keinen Überblick über seine Finanzen hat, wird wohl kaum öffentlich diskutiert. Fakt ist jedenfalls, das zwischen der ersten Schuldenauflistung und der jetzigen ein Unterschied in Höhe von 7 - 7,5 Millionen Euro liegt.
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Telde macht die 80 Millionen Euro Schulden voll
Die Gemeinde Telde hat neue Kredite in einer Höhe von 7,5 Millionen Euro aufgenommen. Mit diesem Betrag sollen weitere 1.168 offene Rechnungen bezahlt werden. Das bedeutet, dass etwa 150 Gläubiger nun doch endlich an ihr lang ersehntes Geld kommen. Damit sollen das leidige Thema der offenen Rechnungen der Gemeinde nun endlich aus der Welt geschafft werden. Immerhin hat man es auf satte 72,5 Millionen Euro Schuldenlast gebracht.
Traurigerweise hat die Gemeinde Telde es auch geschafft, die höchste Rechnung von ganz Spanien zu präsentieren. Hierbei handelte es sich um die Begleichung einer Schuld für das Grundstück hinter der neuen IKEA Niederlassung bei La Mareta. Die Parzelle hat der Gemeinde glatte 13,24 Millionen Euro gekostet.
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Telde kündigt 23 öffentlichen Angestellten um den Forderungen der Regierung nachzukommen
In der Gemeinde Telde sehen 23 öffentliche Angestellte ihrer Kündigung entgegen. Zurückzuführen ist dies auf die Forderung der Zentralregierung nach Schließung von ausgelagerten Unternehmen. Dies sind Dienstleistungsfirmen, die zwar von den Gemeinden bezahlt werden, jedoch nicht direkt in der Gemeindeverwaltung arbeiten. Dazu gehören unter anderem auch regionale Radiosender und Musikschulen, sowie Lernwerkstätten.
Sollte die Regierung nicht noch in letzter Sekunde umschwenken, so bedeutet diese Forderung das Aus für mehr als 20 Arbeitnehmer in der Gemeinde. Die Verhandlungen zu diesem Thema werden sich noch über die nächsten zwei Wochen hinziehen, dann steht endgültig fest, wer sein Köfferchen packen muss.
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Kommt endlich wieder Geld in die Kassen von Telde?
Die Verschuldung der Gemeinde Telde liegt bei etwa 265 Millionen Euro. Um diesen Schuldenberg abzubauen, will die Gemeinde verschiedene Grundstücke verkaufen. Unter anderem soll eine Parzelle beim Shoppingcenter Las Terrazas unter den Hammer kommen, aber auch im Bereich Alcampo gäbe es noch freie Stellen.
Sicherlich hat sich die Gemeinde etwas mehr Andrang bei den Interessenten für das Grundstück hinter dem Einkaufszentrum Las Terrazas gewünscht, leider sieht die Realität aber recht grausam aus. Bisher hat lediglich ein Unternehmen sein Interesse an den 9.800 Quadratmetern bekundet. Einzelheiten über die Höhe des Angebotes werden am kommenden Dienstag bekanntgegeben.
Nachdem die neue IKEA Filiale ihre Türen in dieser Woche geöffnet hat, ist es auch immer unwahrscheinlicher, dass der Bereich vor dem Alcampo, der derzeit als Parkplatz genutzt wird, irgendwann noch einmal zum Verkauf angeboten wird.
Was letztendlich mit dem anderen Grundstück in dieser Zone geschehen wird, ist auch noch nicht geklärt, also wird die Gemeinde ihren Schuldenberg voraussichtlich wohl nur geringfügig verkleinern können.
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Hat Telde zu hoch gepokert?
Wie es scheint, verfolgt die Gemeinde Telde in diesem Jahr eine echte Pechsträhne. Fast jede Woche gibt es Schlagzeilen, von denen die meisten leider nicht gerade positiv ausfallen. Alleine in den letzten Monaten hatten wir einen Handyskandal, Probleme bei der Benzinversorgung, offene Rechnungen, eine drohende Woge von Kündigungen, die Zwangsprivatisierung der Kindergärten, diverse Fälle von Pädophilie, die Schlangen-Plage und nicht zu vergessen die fehlenden Rettungsschwimmer an den Stränden. Dabei sind das noch nicht einmal alle Themen.
Mit Abstand die weitesten Kreise zieht allerdings das Thema Verschuldung. Rein theoretisch verfügt die Gemeinde über genügend Grundstücke, welche bei einem Verkauf für den Abbau des Schuldenberges sorgen könnten. Leider scheint ein solcher Verkauf aber völlig unmöglich. Spätestens nach dem gescheiterten Vorvertrag um das Teilgrundstück bei La Mareta, ist klar, dass es nicht so einfach ist die Parzellen an den Mann zu bringen.
Zuletzt hatte die Gemeinde ein 9.300 Quadratmeter großes Terrain hinter dem Shoppingcenter Las Terrazas zum Verkauf angeboten. Dabei hoffte man auf mindestens 10 bis 10,5 Millionen Euro, denn die Techniker der Gemeinde hatten das Grundstück auf diesen Wert geschätzt. Leider haben sie dabei vergessen, dass nur dort Geschäfte zu machen sind, wo auch eine Nachfrage herrscht.
Bei der Ausschreibung für den Verkauf dieser Parzelle gab es lediglich einen Interessenten, der noch dazu den Ernst der Lage der Gemeinde begriffen hat. Hinzu kommt die Finanzkrise, in der sich die Inselgruppe derzeit befindet. Auf dieser Grundlage hat das Unternehmen sein Angebot kalkuliert und kam zu dem Ergebnis, dass das Grundstück nur 600.000 Euro wert ist.
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Telde hat endlich wieder Rettungsschwimmer an den Stränden
Der Gemeinde Telde scheint es endlich gelungen zu sein, einen geeigneten Anbieter für die Überwachung ihrer Strände zu finden. Zukünftig wird die Firma Proactive Service für einen jährlichen Betrag in Höhe von knapp 140.000 Euro die Sicherheitsüberwachung an den Stränden übernehmen. Die Vertragslaufzeit soll 3 Jahre betragen.
Bisher wurde der Vertrag zwar noch nicht unterzeichnet, aber die Gemeinde zeigte sich gestern zuversichtlich, dass dies umgehend geschehen werde. Sobald diese Formsache erledigt ist, können die Rettungsschwimmer ihren Dienst offiziell antreten. Sofern alles glatt läuft, wird dies bereits in der kommenden Woche geschehen.
Hoffen wir nun also für den neuen Sicherheitsdienst, dass die Gemeinde wenigstens bei ihnen eine anständige Zahlungsmoral an den Tag legt. Das Rote Kreuz hatte derzeit die Weiterführung seiner Serviceleistung zur Überwachung der Strände eingestellt. Der Grund dafür soll das Ausbleiben der Entlohnung für diese Dienstleistung in Höhe von 509.000 gewesen sein.
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Kein Sprit für Einsatzfahrzeuge Zapfhahn abgedreht für die Polizei von Telde
Die Policia Local von Telde stand am Mittwoch, dem 24. Oktober zum vierten Mal in Serie ohne Benzin da. Die Tankstellen der Gemeinde haben sich zu diesem Schritt entschlossen, um Druck auf die Stadtverwaltung von Telde auszuüben, die ausstehenden Benzinrechnungen zu bezahlen.
Die Summe der fehlenden Beträge macht ca. 2.500 Euro aus.
Dieses Jahr wurde der Polizei bereits im Juni Benzin verweigert, es lagen offene Rechnungen von 64.000 Euro vor.
Der Direktor des für die Auszahlung zuständigen Finanzamtes, Darío López, meinte, es läge nur ein Übermittlungsfehler aufgrund einer fehlenden Unterschrift vor.
Gemäß den Angaben der Polizei kam es zu keinen Problemen bei der Fahrbereitschaft ihrer Fahrzeuge. Vielleicht haben die Beamten das Benzin ja auch aus eigener Tasche bezahlt, um nicht irgendwo hängen zu bleiben?
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Nahe Leroy Merlin Investor kauft Grundstück in Telde für 10 Millionen
Die Stadtverwaltung von Telde beendete das alte Jahr mit einer guten Nachricht. Ein spanischer Unternehmer, Luis D., hat seine Absicht bestätigt, ein 6.200 m² großes Grundstück, das die Gemeinde in der Nähe von Leroy Merlin besitzt, zu erwerben. Die Gemeinde hatte bisher jahrelang vergeblich versucht, dieses Grundstück mittels öffentlicher Ausschreibung zu verkaufen.
Gemäß den bestätigten Daten ist der Unternehmer bereit, die geforderten 10,08 Millionen Euro für das Grundstück zu bezahlen, das derzeit als Parkplatz genutzt wird.
Der Raumnutzungsplan erlaubt die Errichtung eines Handelsbetriebes mit bis zu 2 Stockwerken an Höhe.
Interessant ist, dass das Grundstück mit einer Hypothek von 4 Millionen Euro belastet ist. Dies ist auf Kredite in der Höhe von 45 Millionen Euro zurückzuführen, welche die Gemeinde in den Jahren 2007 bis 2011 aufgenommen hatte, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.
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Streik des Reinigungsdienstes Tonnen von Müll in Telde
Wie es scheint, ist die Gemeinde Telde nicht nur bei der Bezahlung der Löhne für die Heiligen Drei Könige säumig (wir berichteten darüber). Vermutlich nimmt man es hier auch generell mit der Bezahlung der Gemeindeangestellten ziemlich locker.
Der Streik der Arbeiter des Reinigungsdienstes in Telde seit den Morgenstunden des 7. Januars, hat jedenfalls bereits nach einem Tag eine unglaubliche Anhäufung von Müll in und bei den Abfallbehältern zur Folge.
Die Arbeiter streiken, da die Stadt die Gehälter für Dezember noch nicht ausbezahlt hat.
Obwohl 2 Lastwagen damit beschäftigt waren Kartons einzusammeln, haben sich in der Stadt bereits 170 Tonnen Restmüll angesammelt.
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Streik beendet, aber: Wie wird man 150 Tonnen Müll los?
Erfolgreicher Streik der Mitarbeiter der Müllabfuhr in Telde: gleich nach dem ersten Streiktag haben die etwa 100 Arbeiter ihren Lohn für Dezember ausbezahlt bekommen.
Allerdings türmten sich am Mittwochmorgen bereits 150 Tonnen Müll in der Stadt, die laut einer Schätzung des zuständigen Stadtrats, Fidel Ruiz, nicht vor Freitag beseitigt werden können.
Die Müllabfuhr hat nun zwar ihren Dienst wieder aufgenommen, Tatsache ist jedoch, daß die Fahrten der Müllwägen zur Deponie von Juan Grande nicht ausreichen, um den Bergen an Müll aus den Containern und deren Umgebung Herr zu werden.
In der Tat gab es am Mittwochnachmittag noch einige Stadtviertel, wo die Abfälle nach wie vor herumlagen, wie zB. in San José de Las Longueras und La Herradura.
Der Stadtrat von Telde hatte bereits am Montag drei Lastwägen mit Zeitarbeitern eingesetzt, um die problematischten Bereich von Müll zu befreien, aber auch das war nicht genug. Diese Aktion rief übrigens heftige Beschwerden der Gewerkschaft hervor.
Fidel Ruiz dankte öffentlich der Bevölkerung von Telde, die ihre Müllsäcke in vorbildlicher Weise außerhalb der Container abgestellt hatten.
Die wichtigste Oppositionspartei, Nueva Canarias, kritisierte inzwischen das Fehlen eines Notfallplans für die Müllbeseitigung und zeigten auf, dass Orte, wie z.B. das Centro de salud in El Calero morgens von üblem Müllgeruch umweht wurde.
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