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Tausend tote Fische an der Küste vor San Agustín
Die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes haben am Montag etwa tausend tote Fische an der Küste vor San Agustín geborgen. Bei den gefundenen Fischen handelt es sich um kleine Goldstriemen (Boga de mar). Die Mitglieder des Roten Kreuzes entdeckten eine größere Menge treibender toter Fische in der Nähe der Playa San Agustin und begannen sofort damit, diese mit kleinen Netzen aus dem Wasser zu bergen.
Insgesamt haben die Einsatzkräfte etwa 40 Kilo (1.200 Exemplare) der kleinen Fische aus dem Wasser geholt. Die hohe Präsenz der toten Meeresbewohner, die alle der gleichen Rasse zugehören, lässt darauf schließen, dass ein vorbeifahrendes Fischerboot die Tiere über Bord geworfen hat und es sich nicht um eine Wasserverunreinigung handelt. Viele Fischerboote entledigen sich auf diese Weise der Fische, die nicht dem Mindestmaß entsprechen.
Die extrem hohe Präsenz der Fischkadaver sorgte dafür, dass nicht alle Tiere geborgen werden konnten. Auf Grund dieser Tatsache wurden später einige tote Fische an die Strände von Playa Aguila und Bahia Feliz angespült.
"DER TOT" ist doch umsonst!! zumindest fuer diese armen Fische!! Fuck die Fischindustrie!! Wird bald nix mehr geben!! Vieles kommt ja jetzt schon aus Fischzuchten....vollgepumt mit Antibiotika..etc.. Man wird sich bald mal gerne erinnern an einen leckeren Fisch aus dem Meer!! "Time to say Goodbye!! Boah...