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Dieses Thema hat 1 Antworten
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-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

09.07.2012 17:39
RE: San Bartolomé Antworten

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San Bartolomé steckt 485.000 Euro in den Straßenbau


Auf einer Plenarsitzung der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana wurde beschlossen, noch vor Ablauf dieses Jahres 485.000 Euro in die Sanierung der Straßen und deren Beschilderung zu investieren. Bei den davon betroffen Zonen handelt es sich um Playa del Águila, San Agustin und Sonnenland.


Außerdem wurde über die Verteilung weiterer 212.013 Euro abgestimmt. 97.700 Euro werden in die Wasserversorgung der Ortsteile La Plata und Los Lomillos gesteckt, während 52.477 Euro für die bessere Erreichbarkeit der Sportzentren ausgegeben werden und weiter 61.836 Euro ins Schwimmbad, beziehungsweise dessen Klimatisierung fließen.


Ob all diese Ausgaben in Zeiten der Krise wirklich notwendig sind, bleibt fraglich. Leider ist es so, dass es sich bei diesen Summen um Gelder handelt, die den Politikern bereits seit längerem für Zwecke dieser Art zur Verfügung stehen. Sollte das Geld für die Sanierung der Straßen nicht vor dem Jahresende investiert werden, so würde es in die Staatskasse zurückfließen.

-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

10.07.2012 22:30
#2 RE: San Bartolomé Antworten

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Maspalomas entwirft Sicherheitsplan für die Sommermonate


Am Montag trafen sich der Bürgermeister der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana und der oberste Polizeichef um einen Sicherheitsplan für die Hochsaison auszuarbeiten. In den Monaten Juli und August sollen etwa 500 Polizisten zur Verbrechensverhinderung, Überwachung und zur Erhaltung der Sicherheit in der Zone eingesetzt werden.


Zurückzuführen ist dies wohl auch auf die erhöhte Verbrechensrate, hervorgerufen durch die enormen Arbeitslosenzahlen. Die Einsatzkräfte können in diesem Jahr sogar auf den Einsatz eines Hubschraubers zurückgreifen, für den Fall, dass dies notwendig sein sollte. In diesem Jahr setzt man außerdem verstärkt auf Verkehrskontrollen, um den Konsum von Alkohol und Drogen am Steuer zu reduzieren.


Alles in allem erinnern diese Maßnahmen ein bisschen an die Zeiten, in denen Franco noch an der Macht war, und die Strände zu jeder Tageszeit von ganzen Heerscharen von Militärkräften überwacht wurden. Damals traute sich kein Dieb auch nur in die Nähe der Touristen.

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