Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Erste Proteste gegen die Fußgängerzone in der Straße Mesa y Lopez
Als die Gemeinde die Pläne zur Schaffung einer Fußgängerzone in der Straße Mesa y Lopez bekanntgab, wurden kaum Einwände laut. Inzwischen schreiten die Arbeiten an dem Projekt voran, was zu einer vorübergehenden Behinderung der Lieferanten, Geschäftsleute und Anwohner in dieser Zone führt. Kaum sind die Umsatzzahlen ein klein wenig rückläufig, da fängt auch schon das Geschrei der Taxifahrer und der Kaufleute an.
Statt sich auf eine schnelle Fertigstellung der Fußgängerzone zu freuen, die sicherlich für alle von erheblichem Vorteil ist, wird lautstark gemeckert. Dabei ist das Projekt geradezu Vorbildlich, denn es wird mit wenig Geld und in extrem kurzer Zeit realisiert. Das dies allerdings nicht über Nacht, und auch nicht ohne ein vorübergehendes kleines Tief bei den Umsätzen von statten gehen kann, sollte doch wohl von vornherein klar gewesen sein.
Langfristig gewinnen vor allem die Anwohner der Zone und die kleinen Geschäfte. Ist es nicht fantastisch direkt vor der Haustür eine Entspannungsoase zu finden. Außerdem geht auch die ständige Lärmbelästigung durch den Straßenverkehr merklich zurück. Endlich können die Anwohner auch mal ihre Fenster öffnen, ohne sofort von Lärm und Gestank abgeschreckt zu werden. Es ist auch kein Geheimnis, dass jeder gerne relaxt durch eine Fußgängerzone schlendert, und dabei vor allem die Auslagen der kleineren Geschäfte bewundert.
Ist die Fußgängerzone erst einmal fertiggestellt, so werden sicherlich auch Zeiten für das Be-und Entladen eingerichtet. Außerdem gibt es wohl auf diesem Planeten keine Baustelle, die nicht auch vorübergehende Nachteile mit sich bringt. Dazu gehören eben auch mal längere Wege für Lieferanten und Anwohner.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Fußgängerzone von Mesa y Lopez soll bereits vor Ablauf eines Monats fertig sein
Der Bürgermeister von Las Palmas gab bekannt, dass die Umbauarbeiten in der Straße Mesa y Lopez derart gut voranschreiten, dass man davon ausgehen kann, dass die Fertigstellung bereits innerhalb eines Monats erfolgt. Ursprünglich wurden 40 Tage für die Umgestaltung der Straße zu einer Fußgängerzone veranschlagt.
Die aufwendigsten Arbeiten, die auch eine größere Lärmbelästigung mit sich zogen, sind mittlerweile abgeschlossen. Nun geht man dazu über die grüne Farbe aufzutragen, die für die Optische Trennung sorgen soll. Anschließend fehlt dann nur noch die Aufstellung der Bänke und anderer Straßenmöbel.
Die Geschäftsleute freuen sich schon jetzt über die Belebung der Zone, die in den letzten Jahren immer weiter an Attraktivität verloren hatte. Man erhofft sich von allen Seiten bessere Umsätze und freut sich auch schon über die Aktivitäten, welche die Stadt für diesen Bereich geplant hat.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Neue Fußgängerzone hat immer noch Kritiker
Die Umgestaltung der Calle Mesa y Lopez in einen Fußgängerbereich erregt immer noch die Gemüter verschiedener Bürger. Am Montag wurden die Stecken verschiedener Busse offiziell verändert, sodass dort jetzt täglich 11 Buslinien verkehren. Inzwischen gibt es nur noch eine einzige Fahrspur von der Base Naval zur Plaza de Espaňa, die Bussen und Taxis zur Verfügung steht.
Allerdings meinen einige Leute nun, dass die Fahrspur viel zu dicht an den Terrassen der Kaffees und Restaurants liegt, was für eine ganz bestimmte Würzmischung aus Abgasen beim Essen sorgen würde. Hinzu kommt noch die Gefährdung der Fußgänger und die Lärmbelästigung.
Als wären früher nicht viel mehr Fahrzeuge an den Passanten vorbeigerauscht! Wer sein Essen nicht mit Abgasen gewürzt einnehmen möchte, dem steht es ja wohl frei, sich einen anderen Platz zu suchen, schließlich haben wir immer noch einen freien Willen.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Fußgängerzone Mesa y Lozez soll am 18. September fertig sein
Die bisher noch nicht in Beschlag genommenen freien Bereiche der neuen Fußgängerzone in der Calle Mesa y Lopez sollen nach Auskunft der Gemeinde zur Verpachtung ausgeschrieben werden. Den verantwortlichen Gemeindevertreter wäre es lieb, wenn dort kleine Bierbars, Floristen oder Kaffees ihren Platz finden würden, damit die Zone noch weiter belebt wird.
Damit Unternehmer die Möglichkeit haben, aus eigener Initiative heraus die Fußgängerzone zu beleben, wartet man allerdings mit der Ausschreibung noch bis zum kommenden Jahr. Man zeigte sich allerdings optimistisch, dass bis zu diesem Zeitpunkt kaum noch größere Flächen übrig sein werden, da bereits jetzt eine Welle mit Anfragen für die Terrassenlizenzen hereingekommen sind.
Die Umbauarbeiten zur Fußgängerzone werden voraussichtlich am 18. September abgeschlossen sein. Die Gemeinde würde die Einweihung dann gerne am 22. und 23. September feiern, zumal dieser Termin mit der Europäischen Woche (ab dem 15.September) zusammenfällt, die ohnehin groß gefeiert werden wird.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Avenida Mesa y Lopez fertiggestellt
Der Bürgermeister von Las Palmas, Juan José Cardona, präsentierte am Dienstag, 18. September im Rahmen der „Europäischen Woche der Mobilität“ die fertiggestellte Einkaufsstraße „Avenida Mesa y Lopez“ - hier befindet sich z.B. „El Corte Ingles“ sowie weitere namhafte Ketten.
Das Projekt wurde vom Konsistorium der Hauptstadt eingeleitet, um eine Wiederbelebung der beliebten Einkaufsstraße in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht herbeizuführen. Durch den Ausbau ist nun mehr Platz für Fußgänger zur Verfügung, darüber hinaus wurde eine eigene Fahrspur für den öffentlichen Verkehr geschaffen.
Der Bürgermeister hob hervor, dass durch den infrastrukturellen Umbau eine Verbesserung der Lebensqualität in einem der wichtigsten Geschäfts- und Wohnbereiche des Archipels bewirkt würde.
Das Projekt, das mit 100.000 Euro aus der Stadtkasse finanziert wurde, wurde am 6. August begonnen und in der Rekordzeit von nur 40 Tagen vollendet.
Der Bürgermeister betonte, dass die Arbeiten so schnell als möglich durchgeführt wurden, um nur die geringstmögliche Störung für Geschäfte und Anrainer zu bewirken. Dies war nur möglich durch das Engagement und die Professionalität der beteiligten kommunalen Arbeitnehmer, die dieses Projekt wie ihr eigenes betrachtet hätten.
Während der Umbauten waren zahlreiche Verkehrstörungen durch Umleitungen nötig, die nun wieder aufgehoben wurden.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
