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Hermanos Domínguez wollen Hiperdino zurückkaufen
Das Unternehmen Hermanos Dominguez hatte im Jahr 1996 die Supermarktkette Hiperdino verkauft, um in andere Märkte zu investieren. In der Zwischenzeit ging die Ladenkette durch viele Hände, und häufte einen Schuldenberg von etwa 400 Millionen Euro an.
Hermanos Dominguez haben nun vor einiger Zeit beschlossen ihr ursprüngliches Unternehmen zurückzukaufen, woraufhin den momentanen Besitzern ein Angebot unterbreitet wurde. Diese Entscheidung beruht nicht zuletzt auf Nostalgie, denn die Unternehmensgruppe hatte mit der Ladenkette ihre Karriere in der Finanzwelt begonnen.
Eigentlich schien bereits alles unter Dach und Fach zu sein, nun möchten die Verkäufer allerdings in letzter Minute noch eine Klausel in den Übernahmevertrag einbauen, die es ihnen gestattet, das Unternehmen im Jahre 2017 an den Meistbietenden zu verschachern. Man wäre also sozusagen nur Besitzer auf Probezeit und könnte das Unternehmen nach einigen Jahren Arbeit wieder verlieren. Um dem aus dem Wege zu gehen, benötigen die Hermanos Dominguez zusätzliche Gelder und neue Partner.
Für den Rückkauf zu ihren Konditionen benötigen die ehemaligen Besitzer 34 Millionen Euro mehr, als ursprünglich für das Geschäft vorgesehen waren. Sollte der Verkauf tatsächlich von statten gehen, so müssten die Hermanos Dominguez am 30. September die ersten 10 Millionen Euro auf den Tisch legen. Weitere 50 Millionen Euro sollen dann am 01. Oktober folgen. Mit dieser Summe soll die Durchführbarkeit der Transaktion abgesichert werden. Sollte man die geforderte Klausel nicht aus dem Vertrag streichen können, so wäre ein weiterer Betrag im Jahre 2017 fällig, dessen Höhe allerdings noch nicht feststeht.
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Wichtige Details fehlen Unterzeichnung für Verkauf von „Hiperdino“ verschoben
Die Komplexität bei der Ausarbeitung des Vertrages zum Verkauf der Supermarktkette „Hiperdino“ macht es notwendig, die Unterzeichnung auf Ende der Woche zu verschieben. Noch fehlen wichtige Details bei der Übereinkunft.
Ein Anwalt sagte, technische Probleme würden den Vertragsabschluss verzögern. Der Akte sei ca. 400 Seiten dick, viele Dokumente seien in Englisch oder Spanisch und jedes davon stellt Bedingungen und Garantien. Das Verfahren wäre sehr mühsam.
Er hofft, der Vertrag würde kommenden Freitag in Madrid von Repräsentanten der interessierten Finanzinstitute – darunter nur 3 spanische ("la Caixa", BBVA und Bankia) - unterzeichnet werden.
Die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen, aber sehr weit fortgeschritten. Alles verlaufe ziemlich gut, so der Anwalt.
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Kleiner Lichtblick Hiperdino stellt 656 neue Mitarbeiter an
Das Überleben der Supermarktkette Hiperdino scheint als gesichert. In den vergangenen Tagen wurden insgesamt 656 neue Mitarbeiter mit permanenten Verträgen angestellt.
Zu diesen kommen weitere 310 Angestellte ab November 2012, die die bestehenden Mannschaften während des Weihnachtsgeschäfts verstärken sollen.
Nach Informationen des Unternehmens wird man zukünftig eine agressive Preispolitik verfolgen, die es möglich machen wird, in den nächsten Jahren verlorene Marktanteile zurück zu erobern.
Angesichts der Wirtschaftskrise findet man den Kampf um Preise entscheidend und so würde es eines der erklärten Ziele von Hiperdino sein, den Warenkorb auf den Kanarischen Inseln soweit als möglich zu verbilligen.