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Polizisten in Zivil auf der Jagd nach Hundehäufchen
Inzwischen sollte wohl fast jedem klar geworden sein, dass die Hundehalter auf dieser Insel es nicht ganz so genau nehmen, wenn es darum geht, die Geschäfte ihrer Lieblinge zu beseitigen. Immer wieder sieht man Bereiche, die Unmengen von kleinen soften Häufchen aufweisen, mit denen man lieber keinen näheren Kontakt eingehen möchte.
Schuld an dem Desaster haben keinesfalls die Hunde, sondern ganz allein ihre Halter. Die sind sich oft viel zu fein, um die Häufchen ihrer Vierbeiner zu beseitigen. Wäre dies ein Ausnahmefall, so könnte man wohl damit leben, aber leider sieht das Ganze eher nach einer liebgewonnenen Gewohnheit der Tierhalter aus, welche enorme Kosten für die Reinigung verursacht.
Die Gemeinde Las Palmas hat deshalb beschlossen, dass man dringend etwas gegen solch verantwortungslose Mitmenschen unternehmen muss. Die Antwort auf das Problem scheinen vermehrte Kontrollen zu sein, die teilweise auch von Polizisten in Zivil durchgeführt werden. Auf diese Weise hofft man die Täter in flagranti zu erwischen, woraufhin es dann zur Anzeige kommen soll.
So weit so gut. Angesichts undefinedextrem steigender Einbruchszahlen, der Zunahme von undefinedÜberfällen, undefinedmarodierender Jugendgruppen, die auch vor der Körperverletzung von Polizeibeamten nicht zurückschrecken und der verstärkten Belästigung von Touristen durchundefined illegale Händler wirkt der Ansatz, hierfür Polizeibeamte einzusetzen, wie ein schlechter Scherz.
Das mit den Händlern ist auch sehr lästig. Gestern konnte ich meine Seezunge an der Stranpromenade nicht in Ruhe essen. Immer kam so ein Neger der mir Brillen oder anderen Mist andrehen wollte . Bei den ersten 3 war ich noch ruhig. aber beim 5. der mir den Happen im Mund nicht gönnte wurde ich sauer. Die bescheuerten Blicke allerdings von so einer alte Damenrunde auf meine Reaktion fand ich ebenso zum Kotzen.
In deutschen Wörterbüchern ist seit Mitte der 1970er Jahre zunehmend der Hinweis zu finden, dass der Begriff sowie seine Komposita vermieden werden sollten.
ZitatDer Begriff „Schwarze“, der entsprechend dem englischen Black als Eigenbezeichnung verbreitet ist, ist anders konnotiert. Als solche bezieht er sich semantisch nicht auf die Hautfarbe, sondern beinhaltet eine kulturelle und soziale Identität, mit der der Kontext aufgegriffen wird, in dem Menschen durch Rassismus und Sozialisation zu Schwarzen gemacht wurden.
Bis Anfang der 1990er Jahre vermarktete die Dr. Oetker GmbH noch die Eissorte „Negerlein“, ein mit Schokolade überzogenes Vanilleeis. In den 1990er Jahren verschwand dann auch die Warenbezeichnung „Negerküsse“ für Schokoküsse.
Das wird ja immer schlimmer. So sollte man diese Menschen auf gar keinen Fall nennen. Es kann sein das sich diese Personen unter sich so nennen. Aber ein "Weißer" sollte dies tunlichst vermeiden. Wieso benutzt Du dann lieber nicht den Ausdruck "die farbigen Händler", oder nur die Händler. Egal welche Hautfarbe diese Verkäufer haben, manche können schon mal nerven.
Wer die Menschen kennenlernen möchte, der studiere ihre Entschuldigungen.
Und mal abgesehen von dieser grottigen Wortwahl, was hat das eine mit dem anderem zu tun.
Beknackt, von diesem unappetitlichen Thema auf Händler, die Sonnenbrillen verticken, noch dazu in dieser Schreibweise, zu switchen.
Und was nun?
Sollen die Polizisten aufräumen und alle Händler weghaften oder wie ist der Plan?
Ups, sorry... eben erst gesehen das in der Nachricht auch Händler angesprochen werden. Nichts desto trotz lasse ich mein vorhin geschriebenes so stehen. Ist meiner Meinung nach einfach beknackt.
Nach Eurer Meinung ist es also korrekt Farbig zu sprechen. Schwarze nicht Neger Rote - nicht Indianer Verdes, Grüne- nicht Juden Gelbe- nicht Asiaten Weisse - nicht Eurpäer
Jetzt müssen wir nur noch die Bunten anderen Farben einordnen. Entschuldigung . da bleib ich ganz einfach bei Neger und meine es nicht rassistisch. Vor Allen lass ich mich nicht so berlehrerhaft von Fräulein Lapalma maßregeln.
Es ist einfach eine Unverschämtheit das hier die Meinung besteht das ich mir mein Essen am Strand von diesen vemiesen lassen muss. Rutscht mir doch den Buckel runter und macht Euren Mist so wie meine Schweine . Ich komme auch ohne Euch klar. In den 3 Wochen die Ich Hier bin, habe ich schon interessantere Leute wie Euch Möchtegerns kennengelernt.
Na Karleman,ein wenig Distanz hier .
[ gelöscht von Moderator -joschy- am 07.09.12 23:01 ]