Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Badetote In diesem Jahr bereits 7 Menschen auf Gran Canaria ertrunken
Die Zahl der Todesopfer durch Ertrinken ist in diesem Jahr mittlerweile auf 11 Personen angestiegen, 7 davon verloren ihr Leben an der Küste von Gran Canaria. Drei Menschen kamen bei Fuerteventura um und eine Person ertrank bei Lanzarote.
Am Mittwoch gegen 18:40 Uhr entdeckte ein Rettungsschwimmer einen treibenden Körper im Wasser, woraufhin er sofort Alarm gab und die Bergung des Körpers eingeleitet wurde. Es handelte sich um eine 74-jährige Touristin vom spanischen Festland, für die jede Hilfe zu spät kam. Nach einer Stunde wurden die Wiederbelebungsmaßnahmen abgebrochen.
Leider wird die Gefährlichkeit der Gewässer um die Insel herum immer wieder maßlos unterschätzt. Bereits zwischen 14 und 16 Uhr mussten 3 Personen am Playa Maspalomas durch das Rote Kreuz gerettet werden. Die hohen Wellen und die Strömung wurden auch von diesen Menschen nicht ernst genommen, allerdings kam hier die Hilfe noch rechtzeitig. Trotzdem kamen sie um einen Besuch im Hospital nicht herum.
Am selben Tag hatte auch ein Windsurfer seine Fähigkeiten etwas überschätzt und geriet auf der Höhe des Balcon de San Agustin in Schwierigkeiten. Auch er wurde aus dem Wasser geborgen, musste allerdings nicht weiter behandelt werden.
Ist es nicht gut das es Rettungseinheiten gibt die immer zur Stelle sind? Hochachtung den Leuten. Wenn so eine Oma von 74 mit Herzschrittmacher ins Wasser geht kanns schon mal zum Kurzschluuus kommen. Hat eben Pech gehabt.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
7 Schwimmer durch Rotes Kreuz gerettet
Das Rote Kreuz musste am Dienstag, den 6. Oktober, insgesamt 7 Schwimmer aus dem Meer bergen. Die Badenden haben die starken Strömungen, die an diesem Tag im Meer herrschten, unterschätzt.
Alle Vorfälle ereigneten sich in Maspalomas, auf Höhe von Kiosk Nummer 7. Zum Einsatz kamen eine Ambulanz mit Allradantrieb, Rettungsschwimmer zu Fuß, sowie ein Fahrzeug des Zivilschutzes.
Die Geretteten waren deutscher, holländischer und slovakischer Nationalität. Nach Angaben des Roten Kreuzes musste keine der Personen in ein Krankenhaus transportiert werden.
Am gleichen Tag, gegen 10 Uhr Vormittag, musste ebenso in San Águstin ein Schwimmer geborgen werden, auch hier genügte eine Versorgung durch Ambulanzkräfte an Ort und Stelle