Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Verkürzte Überwachung der Strände
Wie bekanntgegeben wurde, werden die Rettungsschwimmer an den Stränden der Gemeinde Telde während des Zeitraumes, der als „Nebensaison“ bezeichnet wird, mit verkürzten Dienstzeiten operieren.
Das heißt, die Strandüberwachung durch die „socorristas“ wird zwischen dem 16. September bis Juni nächsten Jahres nur von 11 bis 16 Uhr erfolgen.
Davon ausgenommen ist nur die Osterwoche, in der mit erweiterter Stundenzahl gearbeitet werden wird. Ebenso die Strände in Salinetas, La Garita und Hoya del Pozo – hier werden die Rettungsschwimmer an Wochenenden sowie Feiertagen von 11 bis 18 Uhr zum Einsatz kommen.
Es ist verständlich, dass im Zuge allgemeiner Sparmaßnahmen auch die Einsatzzeiten der Rettungsschwimmer eingeschränkt werden. Verwunderlich ist nur, dass gerade der Zeitraum, in dem die meisten Urlauber nach Gran Canaria kommen, als „Nebensaison“ bezeichnet wird.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Touristengemeinde Vertrag zur Strandbewachung unterzeichnet
Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana und das Rote Kreuz haben einen Vertrag zur Strandbewachung ratifiziert. Bereits seit 40 Jahren leistet die Organisation unter anderem den Rettungsschwimmerdienst an den Stränden der Gemeinde. Der jetzt unterschriebene Vertrag sichert dem Roten Kreuz für weitere 3 Jahre die verantwortungsvolle Aufgabe.
Das Rote Kreuz hatte sich im Rahmen einer Ausschreibung gegen 4 weitere Konkurrenten durchgesetzt. Hierbei kamen nicht nur die Preisangebote der Anbieter zum Tragen, vielmehr wurde besonderen Wert auf die Zuverlässigkeit und Erfahrung gelegt.
Für die Umfangreichen Tätigkeiten ist ein Budget von 1.914.300 Euro veranschlagt. Für die Gemeinde ist dies geradezu ein Schnäppchen, konnte doch gegenüber den alten Verträgen eine Ersparnis von 36.450 Euro erreicht werden.
Dass diese Einsparungen letztendlich zu Lasten der Mitarbeiter des Roten Kreuzes gehen, die ihren verantwortungsvollen Dienst nun schlicht und einfach für weniger Geld ausüben müssen, sollte jedem klar sein.
man sah die letzten tage wie das rote kreuz mal wieder so getan hat, als ob es arbeiten würde.
grosse teile des strandes PDI und san agustin und maspolamas wurden noch nie überwacht. selbst 50.000€ wäre zuviel. das ist alles betrug und vetternwirtschaft.