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Sicherheit durch Stützmauer Arbeiten an GC-2 werden wieder aufgenommen
Die Kanarische Regierung beginnt in dieser Woche mit der Sanierung der GC-2 (Las Palmas de Gran Canaria - Agaete) auf Höhe des „El Atlante“-Denkmals. Die Arbeiten werden sechs Monate und eine Investition von 373.437 Euro erfordern.
Zweck der Arbeiten ist die Befestigung eines Abhangs zum Meer hin, nachdem man vor einigen Monaten Erdrutsche unterhalb der Autobahntrasse festgestellt hatte.
Das Projekt sieht die Errichtung einer Stützmauer aus Beton mit einer Höhe von 10 Metern und einer Länge von 23 Metern vor, welche die Stabilität des Autobahnabschnitts gewährleisten soll.
Da die Arbeiten unterhalb der Autobahn und praktisch an der Meeresküste durchgeführt werden, kommt ein 300-Tonnen-Kran zum Einsatz, der unter anderem einen 25-Tonnen-Bagger, sowie sonstige Baumaschinen hinunter befördern wird.
Die Baustelle bei „El Atlante“ wird zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Bausektor beitragen und ist Teil der Sanierungsarbeiten auf der GC-2. Betroffen ist der Abschnitt von der Abzweigung nach Arucas bis zur nördlichen Ausfahrt des „Julio Luengo“-Tunnels.
Die Gesamtarbeiten erfordern ein Budget von 3.856.994 Euro und werden etwa 7 Monate in Anspruch nehmen.
Die Arbeiten zur Verbesserung der Autobahn und der Drainage von Regenwasser werden zwecks Beschleunigung auch in den Nachtstunden durchgeführt.