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San Fernando Umbau der Avenida de Galdar
Wer als Fußgänger oder Autofahrer in San Fernando unterwegs ist, wird es sicher bemerkt haben: die Avenida de Galdar ist wegen Umbauarbeiten im Bereich zwischen Eurospar und Avenida de Tirajana für den Autoverkehr gesperrt, Fußgänger werden von einer Straßenseite auf die andere geleitet.
Grund dafür ist die Schaffung einer „Offenen Einkaufszone San Fernando“, einer verkehrsberuhigten Zone, die vermehrt zum Besuch der dort angesiedelten Geschäfte verlocken soll. Umgestaltet wird auch der kleine dreiecksförmige Platz, der schräg gegenüber vom Eurospar liegt.
Die Bauarbeiten haben im August begonnen und sollen bis 31.Oktober beendet sein. Betrachtet man die Baustelle, ist das Enddatum allerdings im Bereich des Wunschdenkens anzusiedeln. Zwar sieht der Abschnitt, der näher bei der Avenida de Tirajana gelegen ist, schon recht gut aus, was die Pflasterung betrifft.
Der vordere Teil jedoch erweckt nicht den Eindruck, er würde innerhalb einer Woche fertig werden.
Hier sind noch Bagger und schweres Baugerät im Einsatz, tiefe Gräben durchziehen die Fahrbahn.
Warten wir also ab, bis wann der Straßenabschnitt tatsächlich fertig gestellt sein wird.
Der Umbau wird übrigens durch die EU vom „Europäischen Fond für regionale Entwicklung“ gefördert.
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Wegen Umbau Geschäfte in der Avda. de Gáldar beklagen Einbußen
Vor kurzem berichteten wir über die Bauarbeiten in der Avenida de Gáldar in San Fernando, mit dem Hinweis, dass der geplante Fertigstellungstermin von 31. Oktober wohl kaum zu erwarten sei. Wie sich nun zeigt, hat sich diese Vorhersage bewahrheitet.
Die in der Geschäftsstraße ansässigen Unternehmer haben nun ein Schreiben an die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana gesandt, in dem sie ihr Unbehagen über die Geschäftsbeeinträchtigungen beklagen, die sie durch die noch immer stattfindenden Bauarbeiten erleiden.
Darüber hinaus gehend, wurde eine komplette Sperre der Straße vom 7. bis 10. November verfügt, wovon man die Unternehmer nur 2 Tage vorher informierte.
In diesem Sinn ersuchten die Gewerbetreibenden der Avenida de Gáldar das Rathaus, die Beeinträchtigungen und den Arbeitsausfall von 4 Tagen bei der nächsten Abgabenvorschreibung zu berücksichtigen. Abschließend forderten die Unternehmer dazu auf, die noch fälligen Bauarbeiten nicht noch mehr als erwartet zu verzögern, denn dies könnte zu ihrem „völligen Ruin“ führen.
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16.11.12 06:52
Gewerbetreibende klagen Hauptarbeiten in der Avenida de Gáldar diese Woche beendet
Die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana erwartet, dass die Hauptarbeiten zum Umbau der Avenida de Tirajana noch diese Woche beendet sein werden und keine weitere Sperre der Straße mehr notwendig sein wird.
Der zuständige Stadtrat, Manuel Vargas, erklärte, man werde trotz nicht termingerechter Fertigstellung die Subventionen der Kanarischen Regierung nicht verlieren, da man um eine Verlängerung der Frist über den 31. Oktober hinaus gestellt hatte.
Wie wir berichteten, beklagten die Gewerbetreibenden den Verdienstentgang während der Totalsperre von 4 Tagen, wovon sie erst 2 Tage vorher benachrichtigt wurden. Vargas sagte dazu, es sei Angelegenheit des Projektmanagements, die Anrainer davon zu verständigen.
„Bauarbeiten rufen immer Störungen und Verluste hervor, aber wir hoffen, dass die Arbeiten eine Verbesserung der Lebensqualität der Anrainer bilden und die Unternehmer angeregt werden, ihre Geschäfte wieder zu stabilisieren“, sagte der Stadtrat.
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Noch lange nicht fertig Weiter Bauarbeiten auf der Avenida de Gáldar
Wie wir berichteten, versprach der zuständige Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana die Beendigung der „Hauptarbeiten“ in der Avenida de Gáldar schon mit vergangener Woche, nachdem der projektierte Fertigstellungstermin von 31. Oktober überzogen wurde.
Am 22. November, also eine Woche danach, hat sich dieses Versprechen leider noch nicht erfüllt.
Zwar ist im oberen Abschnitt die Fahrbahn weitgehend fertig gepflastert und auch Pflanzentröge wurden am Fahrbahnrand angebracht. Im Bereich des Eurospar 2000 sind hingegen die Arbeiten noch in vollem Umfang in Gange. Noch immer gibt es hier Gräben und vom Straßenbelag fehlt jede Spur. Bei der Zufahrt zum Eurospar kommt es durch Betonmischfahrzeuge, die die Kurve blockieren, immer wieder zu längeren Staus.
Generell geht es im gesamten Abschnitt chaotisch zu. Von der oberen Seite, also von der Avenida de Tirajana her, können bereits Klienten mit Fahrzeugen zufahren. Diese Autos parken dann kreuz und quer und behindern die Arbeiter. Dazwischen laufen Fußgänger, die sich natürlich nicht an die für sie gekennzeichneten Wege halten, auf der Baustelle herum oder drücken sich unter den laufenden Betonmischfahrzeugen hindurch.
Um 9:00 Uhr morgens war der Großteil der Arbeiter gerade damit beschäftigt, genüsslich die Brotzeit einzunehmen, während ein paar andere Mörtel auf Mauern schmierten oder am Boden herumhackten.
Wie es aussieht, wird die Straße also weder in dieser, noch in der nächsten Woche fertig werden.
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Avenida de Canarias Fußgängerzone in Vecindario
Der erste Abschnitt der Fußgänger- und Einkaufszone auf der Avenida de Canarias in Vecindario, wurde am vergangenen Freitag für die Öffentlichkeit freigegeben.
Bei der Eröffnung waren Vertreter des Rathauses in Santa Lucía, Unternehmer der Zone, sowie soziale und kulturelle Vereine vertreten.
Die als Fußgängerzone eingerichtete Einkaufsstraße ist mit 200 Metern die längste der kanarischen Inselgruppe. In dem Abschnitt befinden sich Spielplätze, mit Pergolen überdachte Plätze mit Designer-Sitzgelegenheiten und zahlreichen Blumenbeeten auf verschiedenen Ebenen.
Die Investition von 1 Million Euro wurde durch die Inselregierung, dem Europäischen Fond zur regionalen Zusammenarbeit, der Kanarischen Regierung und der Gemeinde finanziert.
Der Stadtrat für wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus, Víctor García, kündigte an, man werde diese neue Fußgängerzone in Zukunft für Open-Air-Veranstaltungen und Aktivitäten aller Art nützen.
Nach einer Verzögerung von fast 2 Monaten war es endlich soweit: der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, eröffnete feierlich am 20. Dezember den fertig gestellten ersten Abschnitt der Fußgängerzone auf der Avenida de Gáldar in San Fernando.
In das Projekt waren etwa 800.000 Euro durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, die Kanarische Regierung, die Inselregierung und die Gemeinde investiert worden.
Die ausführende Baufirma Gedetec S.L., die 782.082 Euro für ihre Arbeiten erhalten hatte, ist laut Vertrag verpflichtet, innerhalb eines Jahres weitere Verbesserungs- und Instandhaltungsarbeiten durchzuführen, wie z.B. an Regenrinnen, Bewässerungssystemen, Verkabelung für Beleuchtung und Telefon, sowie Kanalisation.
In einer zweiten Phase soll die Avenida de Gáldar mit einer Investition von 504.516 Euro bis zur Kreuzung mit der Calle Alcalde Marcial Franco in eine Fußgängerzone umgestaltet werden, mit einem Umbau und Einbeziehung der bereits existierenden freien Flächen und Plätzen.
Die dritte Phase sieht eine Fußgängerzone in der Calle La Palma und dem inneren Abschnitt der Avenida de Tirajana von der Calle Alcalde Marcial Franco bis zur Calle La Palma vor.
Mit der Fertigstellung dieses Abschnitts hofft man, Bevölkerung und Touristen eine attraktive, verkehrsberuhigte Einkaufszone bieten zu können.
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