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40 Liter Regen pro m² im Süden Gran Canarias
Manchmal sind die Wetterprognosen des staatlichen Wetterdienstes AEMET auch zutreffend. So zum Beispiel vergangenen Sonntag, den 28. Oktober, als die vorhergesagten Regenfälle in mehr oder weniger starker Form über dem Osten, Süden und Westen Gran Canarias niedergingen.
Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana bekam die meisten Niederschläge mit 40 Liter/m2 ab.
Mit den Niederschlägen von Sonntag ging in den Mittelbereichen der Insel auch ein starker Temperaturabfall einher. So wurden in den Morgenstunden in Vega de San Mateo nur 10,9 Grad gemessen.
In San Nicolas de Aldea wurden Windspitzen von 56 km/h verzeichnet.
Gemäß den Prognosen soll die Wetterlage während der gesamten Woche instabil sein. Besonders für Dienstag, den 30. Oktober und Mittwoch, den 31. Oktober werden weitere Regenfälle erwartet, die, so hofft man, die Wasserspeicher der Insel auffüllen sollen.
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Endlich Regen Nachschub für die Wasserspeicher im Süden
Die großen Wasserspeicher im Süden Gran Canarias erhielten ihren ersten Wassernachschub nach einer Trockenzeit von 2 Jahren. Vor allem die Stauseen von Chira, Soria, Las Niñas,
Ayagaures, La Gambuesa und El Mulato profitierten durch den Regen der vergangenen Tage.
Die Barrancos, welche die Wasserreservoirs speisen, führten zwar Wasser, die Menge machte sich aber auf den Markierungen der Staumauern so gut wie nicht bemerkbar.
Wie auch immer handelte es sich um den ersten bedeutenden Zufluss an Wasser seit Februar 2010, dem Monat, in dem die meisten der Stauseen 99% ihrer Kapazität erreichten.
Seit damals ist der Wasserspiegel stetig abgesunken. Die 7 Wasserspeicher der Regierung stehen auf weniger als der Hälfte ihres Fassungsvermögens, die privaten Speicher auf etwa 20%.
Der Stausee von Soría enthält derzeit 8 Millionen Kubikmeter Wasser.