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Bürgermeister verteidigt Sanktionen Geldstrafe bei Nichtbeachtung der roten Flagge
Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, verteidigte am vergangenen Mittwoch die Geldstrafen, die die neu erlassene Küstenverordnung der Gemeinde bei Verstößen vorsieht.
Zu den Sanktionen bei Nichtbeachtung der roten Flagge erklärte er: „Bis jetzt haben viele Einheimische oder Touristen die Warnung vor Gefahr einfach ignoriert. Vielleicht werden sie jetzt darüber nachdenken, um einer Strafe zu entgehen!“
Die Missachtung der roten Flagge wird in der neuen Küstenverordnung als schweres Vergehen klassifiziert und kann Strafen von 750 bis 1.500 Euro nach sich ziehen.
Pérez wies darauf hin, „dass es unvorsichtige Schwimmer, fliegende Händler oder Strandmasseure gibt, die vorgeben, den Anordnungen des Autoritätspersonals Folge zu leisten und zwei Stunden später machen sie das Gleiche schon wieder.“
„Es hat einen Grund, warum die rote Flagge gehisst wird, man tut dies nicht aus einer Laune heraus. Manche Menschen müssen vor sich selbst geschützt werden“, sagte der Bürgermeister, der überzeugt ist, dass die Verhängung von Geldstrafen kein negatives Bild auf das Image der Gemeinde als Urlaubsziel werfen wird.
Richtig so - finde ich eine völlig berechtigte Maßnahme. Die gefährden sich ja im Zweifel nicht nur selbst (was sie meinetwegen herzlich gern tun dürfen), sondern auch eventuelle Rettungskräfte, und da hört der Spaß auf.
ZitatGepostet von Felicitas Richtig so - finde ich eine völlig berechtigte Maßnahme. Die gefährden sich ja im Zweifel nicht nur selbst (was sie meinetwegen herzlich gern tun dürfen), sondern auch eventuelle Rettungskräfte, und da hört der Spaß auf.
Hola Hoffentlich werden auch die bestraft wo in den Dünen sich in die abgesperrten Büsche legenund ihre Klamotten einfach an der Absperrung aufhängen. Die liegen gerade am Eingang beim Kaffe Mozart oder da wo die Toiletten sind ganz frech in den Büschen,sogar mit Kindern und lassen sie da rumtoben.Und hinten am Fkk bauen Sie wieder ihre Steinburgen,ich dachte die sind verboten worden? Gruss Gerd
ZitatGepostet von Felicitas Richtig so - finde ich eine völlig berechtigte Maßnahme. Die gefährden sich ja im Zweifel nicht nur selbst (was sie meinetwegen herzlich gern tun dürfen), sondern auch eventuelle Rettungskräfte, und da hört der Spaß auf.
Falsch!
Wenn es so weiter geht, bleiben viele von den Rettungskräften bald ohne Arbeit! Dann wird wieder gejammert, dass die Arbeitsplätze auf den Kanaren permanent vernichtet werden.
Die Behörden verstoßen permanent gegen ihre Verkehrssicherungspflichten.
Die Strände sind ganz schlecht bewacht, es fehlt Personal und zu gewissen Zeiten ist gar kein Personal an neuralgischen Stränden.
Dass die jetzt so aufdrehen, kann nur als Indiz dafür gesehen werden, weitere Kräfte abzubauen.
Die Multas sollen offenbar den Schutz erhöhen, so ein Schwachsinn!.
Man kann nicht HUNDERTAUSENDE dort Urlaub machen lassen, ohne seine Verkehrssicherungspflicht wahrzunehmen.
An der Punta de Maspalomas müsste eigentlich ständig durch mehrere Kräfte patrouilliert werden.
Dort sieht es nicht gefährlich aus, es ist aber supergefährlich. Viele Touristen, besonders die ganz DUMME AI Fraktion, wissen ja gar nichts von der Insel, sondern denken, das sei alles wie an der Ostsee, nur mit Fressen bis zum Abwinken.
Mit dem Leichtsinn von Touristen muss man rechnen, weil ständig Fehler gemacht werden.
So ist das, wenn man sie zu Hunderttausenden ruft!
Dummerweise bringen sie der heimischen Wirtschsft noch nicht einmal Geld.
In 2011 stieg die Touristenquote um über 10 %, aber die Arbeitslosenquote stieg auch.
Das Geld bleibt in Hannover, Oberursel u.a. und die Einheimer erhalten nur 12 - 18 %. Davon kannst Du auch keine Sicherheit bezahlen.
Absaufen lassen?
Nein, aber AI verbieten!
[ Editiert von lectora lapalma am 10.12.12 19:05 ]
Es stimmt aber die Inselregierung fördert ja das All inklusive und nun müssen Sie halt die folgen tragen . Anstatt die privat Vermietung zu verbieten hätten sie lieber dem All inklusive Wahnsinn unterbinden sollen dann würde auch mehr Geld auf der Insel bleiben.
Manno ! Was seid Ihr schlau!! Habt sogar schon Lösungen das wirtschaftliche Fiasco zu beheben. Übernehmt die Regierung hier und alles wird Backe Backe Kuchen.
Zitat Die Missachtung der roten Flagge wird in der neuen Küstenverordnung als schweres Vergehen klassifiziert und kann Strafen von 750 bis 1.500 Euro nach sich ziehen.
was ist denn nun konkret dort verboten? nur das schwimmen? oder kriegt man schon 750 euro strafe, wenn man dort nur bis zu den knien oder gar nur mit den fuessen im wasser ist?
Ja Karlemann so ist das , mit etwas gesunden Menschenverstand und weniger Lobbyismus würde vieles besser gehen . Die Politiker vergessen das sie dem Volk und dem Land verpflichtet sind und nicht den Bilderbergern .