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Vergnügungspark und Luxusferienanlagen Deutsche Gruppe plant Investitionen von 500 Millionen Euro
Der multinationale Konzern Siemens und andere Mitglieder einer Investorengruppe planen, 500 Millionen Euro in einen Touristenkomplex namens Costa Afortunada bei Tarajalillo im Süden Gran Canarias anzulegen.
Vertreten werden die Investoren von der „WLH Anlage- und Organisations Beratung GmbH“, ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, realisierbare Investitionsmöglichkeiten für ihre Kunden zu finden.
Auch wenn Siemens hauptsächlich mit der Erzeugung von Maschinen, Haushaltsgeräten und Nuklearreaktoren in Verbindung gebracht wird, ist sie auch bei Wassertechnologie und im Bauwesen engagiert. Im letztgenannten Sektor bietet das Unternehmen innovative Lösungen bei Fragen der Mobilität, Gebäudetechnologie, Sicherheitssystemen und der sparsamen Verwendung von Energie an.
Wie die Promotoren des Projekts mitteilten, waren die Investoren von Beginn an am Bau eines Vergnügungsparks, wie dem Europapark in Rust, interessiert. In Verbindung mit diesem Vorhaben denkt man ebenso an die Errichtung von zwei Hotels der Kategorie 5-Sterne mit etwa 2.000 Betten. Dies soll etwa 5.000 Arbeitsplätze schaffen.
Der Beratungsfirma WLH ist es ferner gelungen, eine russische Baugruppe als Investor an Land zu ziehen, welche plant, im zukünftigen Touristengebiet Costa Afortunada den größten Golfplatz der Insel, vier 5-Sterne-Hotels, Luxus-Feriendörfer und zwei Einkaufscenter zu errichten.
Die deutschen und russischen Architekten arbeiten an dem Projekt in koordinierter Form zusammen.
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1,6 Milliarden Euro Investition „Costa Afortunada“ abhängig von Regierungsentscheidung
Das Projekt eines neuen Tourismusgebietes namens „Costa Afortunada“ (von Playa del Águila bis in die Nähe des Aeroclubs) scheint sich allmählich zu konkretisieren.
Die kanarische Ministerin für Territorialpolitik, Ana Kursón, hat bereits zugestimmt, die Wohndichte von 20 auf 25 Betten pro Hektar zu erhöhen. Dies bedeutet, dass statt den 4.800 nunmehr 7.000 Hotelbetten zulässig sind.
Dies war eine Bedingung der Investoren in diesem ehrgeizigen Projekt im Süden Gran Canarias, um das Bauvorhaben rentabel zu machen. Solange die Änderungen jedenfalls nicht von der Regierung im Flächenwidmungsplan festgesetzt sind, können auch keine Bauarbeiten beginnen.
„Costa Afortunada“ wird von den Grundeigentümern, der Familie Del Castillo, eifrig beworben. Kein Wunder, der Verkauf des steinigen Brachlandes würde ihnen jede Menge Geld für die 2,3 Millionen m² - sonst nutzloses Land - einbringen.
Die beiden Investorengruppen, eine mit deutschem, eine mit russischem Kapital, planen für eine Summe von 1,6 Milliarden Euro unter anderem 6 Hotels, Luxusvillen, einen Vergnügungspark und einen Golfplatz zu errichten. Dadurch sollen etwa 9.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Auf dem Bild ist ja auch schön zu sehen wie das Kloakenwasser eingeleitet wird. Jeh nach Strömung kann mann man da wohl seiner Paella vom Vortag begegnen
ob du deiner Paella vom Vortag beim Baden begegnest weiss ich nicht . . .
deine Schlussfolgerung aus dem Bild ist aber falsch. Das Bild ist ein Mosaik aus vielen Einzelaufnahmen aus einem Flugzeug. Dabei gibt es immer Überblendungen. Manchmal sind diese Überblendungen deutlich zu sehen wie bei der Wasseroberfläche im gezeigten Bild.