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"Rebajas" Heute beginnt der Winterschlussverkauf auf den Kanaren
Für Schnäppchenjäger beginnen ab heute goldene Zeiten auf den Kanaren. Seit heute bieten die Händler auf den Inseln ihre Waren deutlich reduziert an. Der Schlussverkauf geht noch bis zum 7. März.
Nachdem die Wirtschaftskrise zu einem gedämpften Einkaufsverhalten geführt hat, erhofft man sich nun die Kunden mit hohen Preisnachlässen von bis zu 70 Prozent zum Einkaufen zu verleiten.
Zudem kommt den Geschäftsleuten zu Gute, das gestern Feiertag war, und viele daher ein langes Wochenende machen. Die optimale Zeit zum Shopping. Bleibt abzuwarten ob der WSV wirklich ein Erfolg wird.
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„Krise, welche Krise?“ Schlussverkauf wie vor 5 Jahren
Während gemütliche Einkaufsmuffel sich aus gutem Grund in den nächsten Tagen von den Einkaufstempeln fernhalten, hatten stressresistente Einheimische am Montag anscheinend anderes im Sinn.
Trotz des schwachen Starts des Schlussverkaufs in den Morgenstunden von Montag – was noch an der Feiertagsmüdigkeit vom Sonntag gelegen haben mag – kamen die Konsumenten doch noch in die Gänge und so entwickelte sich der erste Tag der Rebajas noch zum Wohlwollen aller Beteiligten.
Laut der Aussagen von Händlern sah man seit 5 Jahren nicht mehr so ein Bild: Schlangen vor den Eingängen der Geschäfte; Kunden, die hektisch in Läden hineinlaufen; Wartezeiten von mehr als 1 Stunde (!) an den Kassen; Verkehrsinfarkte und überfüllte Einkaufsstraßen und -zentren.
Der Anblick erinnerte an das goldene Zeitalter der Schlussverkäufe vor der Krise, als die Konsumenten schon am ersten Tag wie verrückt einkauften.
Sogar die Händler (gleich ob Groß- oder Kleinhändler) waren vom Erfolg des ersten Tages überrascht. Vor allem deshalb, weil die Weihnachtszeit ziemlich flau verlief – abgesehen von den letzten Tagen vor dem Dreikönigsfest.
Nicht einmal die Käufer selbst konnten fassen, was an diesem Montag geschah: „Krise, welche Krise?“, meinte ein Käufer in der Schlange vor der Kasse.
Nun, das Phänomen des Schlussverkaufs auf den Kanarischen Inseln wird man wohl als Mitteleuropäer nie verstehen können – aber zum Glück muss man dies ja auch nicht! Hauptsache, die Einheimischen haben Spaß daran.