Gegen schlechtes Image San Bartolomé ersucht Policia Nacional um Hilfe gegen Prostitution und Diebstähle
San Bartolomé de Tirajana hat die Policia Nacional um Mithilfe im Kampf gegen Prostitution und Diebstähle ersucht, die von verschiedenen Frauen afrikanischer Herkunft begangen werden.
Diese Praktiken führen zur Belästigung von Touristen und erzeugen ein schlechtes Image als Touristenort, sagte der Polizeistadtrat der Gemeinde, Ignacio Casteleiro.
Darüber hinaus bereite seine Abteilung eine Verordnung zum Verbot der Prostitution und Belästigung an Touristen auf öffentlichen Straßen der Gemeinde vor. Es sei nun Aufgabe der Juristen, auszuarbeiten, wer eine Strafe bezahlen soll, ob die Prostituierte oder der Kunde bestraft werden soll oder wie hoch die Strafe sein soll.
Andererseits hat die Stadtverwaltung die kanarische Regierung und die Policia Nacional bereits um eine umfassende Überwachung dieser Aktivitäten, sowie um Ermittlungen, ob die Frauen organisierten Banden angehören, ersucht.
Casteleiro sagte, die Anzeigen, die bei der Policia Local eingingen, wären „nicht sehr viele“. Viele Touristen würden erst am nächsten Tag Anzeige erstatten, wenn sie das Fehlen des Geldes bemerkten. Die gestohlen Beträge bewegten sich von ein paar Euro bis zu maximal 400 Euro.
Der Stadtrat erklärte ferner, die Zahl dieser Frauen wäre unbekannt, man rechne aber mit 15 bis 30. Die Straßenprostitution würde auf jeden Fall das Bild der Stadt beeinträchtigen, denn einer der hohen Werte, abgesehen von Sonne und Strände, wäre das hohe Maß an Sicherheit im Süden Gran Canarias.
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