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Deutsche Touristin Unwetter fordert Todesopfer auf La Gomera
Eine deutsche Wanderin wurde am Montagnachmittag auf La Gomera Opfer eines Steinschlags, der angeblich durch das seit Sonntag anhaltende Unwetter verursacht wurde.
Die 26-jährige Touristin lief durch den Barranco de Argaga im Valle Gran Rey auf La Gomera, als sie gegen 12:30 Uhr von einem Stein getroffen wurde. Zu dieser Zeit fegten Sturmböen mit bis zu 130 km/h über die Insel.
Die Wanderin war zunächst in das nächstgelegene Centro de Salud eingeliefert worden, aufgrund der Schwere der Verletzung musste die junge Frau in das Universitätskrankenhaus von Teneriffa geflogen werden. Dort ist sie etwas später verstorben.
Die Experten rätseln, warum die Frau trotz der ausdrücklichen Warnungen, nicht zu Wandern, die über alle Medien bekannt gegeben wurden, trotzdem auf den Weg machte.
oha dir muss es ja übel gehn wenn du schon über tote herziehst, asozialer gehts nicht mehr.
auch schaut mit sicherheit nicht jeder tourist lokale nachrichten. die meisten werdens wahrscheinlich NICHT tun. da wäre es dann auch am hotelpersonal die gäste zu informieren, aber viele denken ja nicht mit...
WANNADU--- ERZÄHL MAL WAS VON DIR UND NICHT IMMER VON DEINER BÖSEN UMWELT : WENN DU PSYCHISCHE HILFE BRAUCHST---WIR SIND ´DOCH DA: MEIN KLEINER VERSTÖRTER JUNGE:
wer brauchte sonntag/montag nachrichten um zu sehen wie das wetter ist? es ist einfach bodenloser leichtsinn ge- wesen. der leider dann tragisch endete
ZitatGepostet von wannadu oha dir muss es ja übel gehn wenn du schon über tote herziehst, asozialer gehts nicht mehr.
auch schaut mit sicherheit nicht jeder tourist lokale nachrichten. die meisten werdens wahrscheinlich NICHT tun. da wäre es dann auch am hotelpersonal die gäste zu informieren, aber viele denken ja nicht mit...
ZitatSchon seit Sonntag wüten auf den Kanaren heftige Stürme mit Windstärken bis zu 130 km/h und bis zu sieben Meter hohen Wellen. Noch am Unglückstag hatte der Katastrophenschutz die höchste Alarmstufe für La Palma, El Hierro, La Gomera, Gran Canaria und die Gipfel Teneriffas herausgegeben und ausdrücklich vor Wanderungen und Ausflügen gewarnt – auch in englischer Sprache.
Trotzdem machte die 26-jährige Deutsche sich am Montag zu Fuß auf den Weg und wanderte im Westen der Insel in der Nähe der Ortschaft Valle Gran Rey. Sie befand sich gerade auf einem Weg, der zu einem Strand führt, als sie von einem Erdrutsch überrascht wurde. Ein Felsbrocken traf die junge Frau am Kopf!
ZitatGepostet von wannadu oha dir muss es ja übel gehn wenn du schon über tote herziehst, asozialer gehts nicht mehr.
auch schaut mit sicherheit nicht jeder tourist lokale nachrichten. die meisten werdens wahrscheinlich NICHT tun. da wäre es dann auch am hotelpersonal die gäste zu informieren, aber viele denken ja nicht mit...