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Pferde fast verhungert Verstoß gegen Tierschutzgesetz - 2.800 Euro Strafe
Ein Besitzer von vier Pferden ist in der Stadt Teror wegen eines Verstosses gegen das Tierschutzgesetz zur Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 2.800 Euro verdonnert worden.
Dem Mann wurde vorgeworfen, auf seinem Bauernhof vier Pferde fast verhungert haben zu lassen. Außerdem seien die hygienischen Zustände und die sanitären Einrichtungen nicht zur Tierhaltung geeignet.
Die Strafe wurde aufgrund einer Anzeige der Seprona, einer Spezialeinheit der Guardia Civil, die sich um Umwelt- und Tierschutzvergehen kümmert, ausgesprochen.
Die Pferde werden nun von freiwilligen Helfern gepflegt. Die von der Stadt verordneten Strafe von 700 Euro pro Pferd, ist die höchste, die in einem solchen Fall bisher ausgesprochen wurde. Das Gesetz sieht eine Geldstrafe von 150 bis 1.500 Euro pro Fall vor.
Ich habe nichts dagegen Fleisch zu essen. Aber die Tiere sollen immer mit Respekt behandelt werden. Jeder Schmerz den man ihmen zuführt soll auf den Verursacher zurückfallen.
das ist wirklich sehr schade, toll finde ich es, wenn leute initiative ergreifen! danke und gut, dass die behörden reagiert haben auch wenn es sehr lange gedauert hat.
wenigstens hat nestle dieses pferd nicht in die hände bekommen, dann wäre es jetzt schon in der nudelsosse.
ZitatGepostet von bayern-fan Ach ich hätte nichts gegen ein gutes Pferdesteak,natürlich von den besten Weiden und bestens gehalten und von mir selber geschlachtet.
und wir dachten du kaufst immer nur bei lidl ein. respekt.