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Dieses Thema hat 3 Antworten
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-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

26.03.2013 07:49
RE: Teilstück der GC-1 bis Mogán eröffnet Antworten

Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:



26.03.13 06:43
6,5 Kilometer - 53 Monate Bauzeit
Teilstück der GC-1 bis Mogán eröffnet

Endlich ist es soweit: der oftmals quälend langsame Fahrt über die Küstenstraße Richtung Mogán kann jetzt ausgewichen werden. Gestern eröffnete die Ministerin für Entwicklung, Ana Pastor, feierlich das 6,5 Kilometer lange Teilstück der Autobahn GC-1.

Für die investierten 123 Millionen Euro (das sind rund 18.920 Euro pro Meter) bekommen Touristen und hier Lebende, die nach Puerto de Mogán möchten, immerhin rund 20 Minuten Fahrzeitersparnis. Und den Arbeitern, die rund 53 Monate (abgesehen von einigen Zwangspausen wegen Geldmangels und politischen Streitereien) an diesem Bauwerk schufteten, sind zumindest in der Arbeitslosenstatistik nicht negativ aufgefallen.

Sicher ist dieses neue Autobahnteilstück für diejenigen, die regelmäßig die Strecke aus beruflichen Gründen fahren müssen, ein Segen.

Für unsere Gäste, die Touristen, die Ihren Urlaub in Mogán verbringen, geht eine Menge Flair verloren, da die Touristenbusse aus Zeit- und Kostengründen die Autobahn bis Mogán fahren werden. Für den Urlauber fällt ein visuelles Highlight weg. Und nach dem schrecklichen Anblick während der Fahrt vom Flughafen kann man die traumhafte Aussicht auf der
Endlich ist es soweit: der oftmals quälend langsame Fahrt über die Küstenstraße Richtung Mogán kann jetzt ausgewichen werden. Gestern eröffnete die Ministerin für Entwicklung, Ana Pastor, feierlich das 6,5 Kilometer lange Teilstück der Autobahn GC-1.

Für die investierten 123 Millionen Euro (das sind rund 18.920 Euro pro Meter) bekommen Touristen und hier Lebende, die nach Puerto de Mogán möchten, immerhin rund 20 Minuten Fahrzeitersparnis. Und den Arbeitern, die rund 53 Monate (abgesehen von einigen Zwangspausen wegen Geldmangels und politischen Streitereien) an diesem Bauwerk schufteten, sind zumindest in der Arbeitslosenstatistik nicht negativ aufgefallen.

Sicher ist dieses neue Autobahnteilstück für diejenigen, die regelmäßig die Strecke aus beruflichen Gründen fahren müssen, ein Segen.

Für unsere Gäste, die Touristen, die Ihren Urlaub in Mogán verbringen, geht eine Menge Flair verloren, da die Touristenbusse aus Zeit- und Kostengründen die Autobahn bis Mogán fahren werden. Für den Urlauber fällt ein visuelles Highlight weg. Und nach dem schrecklichen Anblick während der Fahrt vom Flughafen kann man die traumhafte Aussicht auf der Küstenstraße doch dringend als Auftakt zu seinem Urlaub gebrauchen, oder?

ChrisAK78 Offline



Beiträge: 48

27.03.2013 19:52
#2 RE: Teilstück der GC-1 bis Mogán eröffnet Antworten

Warum geht für die Urlauber, die bis Mogan fahren, eine Menge Flair verloren? Das trifft höchstens für die zu, die den ganzen Tag im Hotel hocken und lediglich den Flughafentransfer als Inselrundfahrt betrachten.
Aber geführte Touren und Inselrundfahrten werden doch sicher weiterhin über die alte Strecke gemacht und genau das sollte doch jetzt angenehmer sein, da der ganze Berufs- und Linienverkehr auf der gleichen Strecke wegfällt. Insofern ist die neue Autobahn für ALLE Verkehrsteilnehmer ein Gewinn, auch in punkto Sicherheit.

wannadu Offline



Beiträge: 100

28.03.2013 22:57
#3 RE: Teilstück der GC-1 bis Mogán eröffnet Antworten

endlich mal eine strecke auf der ich meine luxussportwagen voll ausfahrn kann da keine radarkontrolle! sehr schön.

ChrisAK78 Offline



Beiträge: 48

10.02.2014 11:33
#4 RE: Teilstück der GC-1 bis Mogán eröffnet Antworten

Letzte Woche erstmalig die neue Autobahn gefahren, finde ich klasse!
Und auf der alten GC-500 hat dafür aber die Zahl der sich jetzt in mehr Sicherheit wiegenden Radfahrer zugenommen, ohoh!
Ist eigentlich eine Verlängerung der Autobahn (oder zumindest einer zweispurigen Umgehung) an der Westseite der Insel über La Aldea und weiter bis Agaete vorgesehen? Zumindest, wenn man auf der GC-200 von Puerto de la Aldea in Richtung des Aussichtspunkt Mirador del Balcon hochfährt, erkennt man deutlich (sogar bei Google Earth), dass neben der Strasse im Tal schon vor Jahren das Gelände planiert und trassiert wurde, Unterführungen geschaffen wurden, aber einen Fortschritt irgendwelcher Bauarbeiten kann ich seit meinem ersten Besuch in 2011 nicht ausmachen.
Und weiter nördlich, kurz vor El Risco, wenn man dort an dem kleinen Tunnel bei km 15 anhält und auf den gegenüberligenden Berghang schaut, erkennt man sogar eine Tunneleinfahrt, wo auch Baufahrzeuge unterwegs sind. Aber das kann auch eine Mine oder sowas sein?!

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