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16 Menschen von Quallen verletzt
Ausgerechnet an dem Osterwochenende habe sich wieder unliebsame Besucher an den Stränden Gran Canarias gezeigt. Das Rote Kreuz musste am vergangenen Wochenende gleich 16 Personen behandeln, nachdem sie mit den Weichtieren in Hautkontakt gekommen waren.
Die Medusa, wie die leicht rosa schimmernde Qualle genannt wird, ist in der Regel nicht lebensgefährlich, aber der Kontakt ist dennoch schmerzhaft. Rote Stellen und brennende Haut sind meist die Folgen einer Mensch-Qualle-Begegnung. Allergisch reagierende Menschen könnten aber auch ernstere Probleme bekommen.
Die Verletzungen waren jedoch leichter Natur, sodass keiner der Badegäste zur Behandlung ins Krankenhaus gemusst hätten.
Das Vorkommen von Quallen in Küstennähe ist nichts Ungewöhnliches, jedoch ist normalerweise erst später im Jahr mit den Plagegeistern zu rechnen. Einheimische wissen, dass man zwischen Mitte und Ende Juni speziell nach diesem Atlantik-Getier Ausschau halten muss. Meist dauert dieser Zustand nicht lange. Die Quallen verschwinden genauso plötzlich, wie sie gekommen sind.