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Tejeda Feuer in den Bergen Gran Canarias
Am Sonntagmorgen zog eine dicke Rauchsäule, die auch noch aus großer Entfernung zu sehen war, in den Himmel. In der Nähe von Tejeda, an der Grenze zu San Mateo, kam es zu einem Waldbrand, bei dem rund 3 Hektar mit Mandelbäumen und Ginsterbüschen verbrannten. Bereits nach einer Stunde konnte die Feuerwehr das Feuer weitestgehend unter Kontrolle bringen.
Die anhaltend heißen Temperaturen auf Gran Canaria sorgen für erhöhte Waldbrandgefahr. Es wird um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur gebeten. Bei Wochenendausflügen in die Wälder oder in gestrüppreiche Gegenden sind Grillfeuer zurzeit verboten. Auch Zigarettenkippen oder achtlos weggeworfene Glasflaschen können zum Brandauslöser werden.
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San Mateo Feuer in den Bergen Gran Canarias
In der Nacht zu Sonntag gegen 1:40 Uhr kam es zu einem Brand in Camaretas in der Gemeinde San Mateo. Rund 1,2 Hektar Weideflächen brannten lichterloh.
Den Einsatzkräften der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes gelang es binnen 2 Stunden das Feuer unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.
Aufgrund der starken Hitze in den vergangenen Wochen ist die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe ausgerufen. Der Gebrauch von offenem Feuer in den betroffenen Gebieten im Bergland Gran Canarias ist strengstens verboten. Die Grillplätze, die normalerweise besonders an Wochenenden tausende Einheimische und Urlauber anziehen, sind gesperrt.
Bitte achten Sie darauf, keine glimmenden Zigarettenkippen aus dem Auto zu werfen. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dennoch führen ausgerechnet unachtsam weggeworfenen Zigarettenkippen immer wieder zu verheerenden Bränden.