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Plus in den Kassen Touristen lassen Kassen klingeln
Im ersten Halbjahr haben die ausländischen Touristen die Kassen von Hoteliers, Gastronomen, Händlern und Dienstleistern kräftig klingeln lassen.
Wie das Tourismusministerium mitteilt, haben ausländische Besucher im Zeitraum von Januar bis Juli dieses Jahres 7,7% mehr Geld ausgegeben, als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. So konnten die Kanarischen Inseln Gesamteinnahmen von 6,24 Milliarden Euro verbuchen.
Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben sind nahezu im gleichen Maße gestiegen. Hier konnten durchschnittlich pro Urlauber 1.066 Euro erzielt werden. Dies entspricht einer Steigerung von 6,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Höhe der durchschnittlichen Tagesausgaben stieg um 5,3% auf 110 Euro.
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Tourismusboom? Bei uns kommt nichts an!
„Touristen lassen Kassen klingeln“ - kaum ein Beitrag in Comprendes hat für einen derart lauten Aufschrei gesorgt! Das Tourismusministerium präsentiert eine Erfolgsmeldung nach der anderen. So haben - laut Ministerium - ausländische Besucher im Zeitraum von Januar bis Juli dieses Jahres 7,7% mehr Geld ausgegeben, als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. So konnten die Kanarischen Inseln Gesamteinnahmen von 6,24 Milliarden Euro verbuchen. Doch viele Gewerbetreibende merken davon nichts!
Die einhellige Meinung der Leser, die uns geschrieben haben, bringt User „Pillepalle“ mit einem Kommentar auf den Punkt: „Die einzigen Kassen die da geklingelt haben, waren die von den Reiseveranstaltern und den Hoteliers. Fragt doch mal nach in den Restaurants und Geschäften, ob von den Milliarden was in ihrer Kasse gelandet ist. Ich höre nur Klagen über die schlechte Sommersaison und vor allem dem absolut schlechten August. Bin seit 16 Jahren ‚autónomo‘ hier auf Gran Canaria und dieses Jubeln über die tollen Zahlen ist doch Augenwischerei.“
„Die Gäste gehen aus den Hotels nicht heraus, da sie dort in den meisten Hotels ALLES geboten bekommen, was der Gast im Urlaub erwartet. Falls er dann doch einmal sein Hotel verlässt, wird er in Playa del Inglés beim Verlassen des Hotels auf dem Weg zum Strand innerhalb von 10 Minuten mindestens 25 Mal von irgendwelchen Party - Bootsausflug - Jeep Safari - Disco Tour - Timesharing - Verkäufern oder X Ticketeros + X Uhren + Sonnenbrillen - Morenos unbeschreiblich genervt. Dieser Gast wird so schnell sein ‚sicheres‘ Hotel nicht mehr verlassen, wenn es nicht unbedingt sein muss!“, so Lorenz Schadhauser, Wirt vom Ristorante ROMA Eventos im Anexo II in Playa del Inglés.
Kurt Dotzler von der Buschtrommel beschreibt die Situation mit „da erzählen die Geschäftsleute aber andere Geschichten“.
Doch bei allem Klagen sollte nicht vergessen werden, dass in einigen Bereichen durchaus gute Zahlen zu erkennen sind. So macht sich auch Lorenz Schadhauser aus dem ROMA Eventos seine Gedanken: „Die Leute haben kein Geld? Warum wartet man dann am Boulevard Maspalomas geduldig auf einen Platz im Restaurant, wo doch dort die Preise wesentlich höher sind, als in Playa del Inglés ???“
ZitatFalls er dann doch einmal sein Hotel verlässt, wird er in Playa del Inglés beim Verlassen des Hotels auf dem Weg zum Strand innerhalb von 10 Minuten mindestens 25 Mal von irgendwelchen Party - Bootsausflug - Jeep Safari - Disco Tour - Timesharing - Verkäufern oder X Ticketeros + X Uhren + Sonnenbrillen - Morenos unbeschreiblich genervt. Dieser Gast wird so schnell sein ‚sicheres‘ Hotel nicht mehr verlassen, wenn es nicht unbedingt sein muss!“, so Lorenz Schadhauser, Wirt vom Ristorante ROMA Eventos im Anexo II in Playa del Inglés.
Und wenn ich was sage kommen alle kaputten Klappstühle und pissen mir ans Bein. Blast mir doch mal Einen Luftballon auf
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Leserbrief
TommyGC • vor 7 Stunden
ZitatIch lebe seit einigen Jahren auf Gran Canaria.. Der Zustand in um Playa del Ingles herum, das heruntergekommene Anexo II, Kashba, Cita, das veraltete Yumbocenter usw. kann ja kaum jemanden ansprechen schön essen zu gehen!!! Wovon träumen denn einige hier bitte???
Warum ist denn in Meloneras die Hölle los und alle Restaurants über das gesamte Jahr gut gefüllt? Weil es gepflegt und ordentlich ist liebe Leser! In Playa del Ingles gibt es ebenfalls 4 und 5 Sterne Hotels aber die Umgebung ist alles andere als einladend um nicht zu sagen reif für die Abrissbirne! Somit wird man mich ebenfalls in Meloneras oder am schönen ANFI antreffen. Alles auf All inklusiv zu schieben ist "pillepalle" aber entspricht nicht der Realität. Die Menschen geben dort ihr Geld aus wo sie sich eben wohlfühlen!
Und wenn ich am Tag 3 x 10 Jeeps, Quads, Baggys usw. voll mit Menschen in die Berge fahren sehe, braucht mir niemand erzählen das kein Geld ausgegeben wird! Das Ciao Ciao am Anexo platzt ebenfalls nahezu ständig aus allen Nähten... ich könnte unzählige Beispiele nennen.
Viele Gastronomen sollten mal die zum Teil vergammelten, schmutzigen Läden und deren langweiligen Speisekarten sowie das Gesamtkonzept überdenken. In Playa del Ingles könnte ich persönlich nur eine Hand voll Restaurants empfehlen! Auch hier für gibt es eine Erklärung, es haben viele "Gastronomen" ein Restaurant ohne jegliche Erfahrung und mit wenigen finanziellen Mitteln eröffnet - das alles funktioniert eben nicht!!!
Tageserlebnis eine befreundeten Ehepaares, die erstmalig und wahrscheinlich auch letztmalig im Juli 2013 auf Gran Canaria in PDI Urlaub machten und gern auch Geld ausgeben wollten:
Auf dem Weg zum Strand wurden sie von Afrikanerinnen an der Promenade höflichst begrüsst: „Where do you come from?“ Unerfahren liess sich mein Freund auf ein Gespräch ein und stellte wenig später fest, dass seine Gürteltasche weg war. Also wieder ins Hotel Geld holen. Am Strand vom Annexo II war es Zeit für einen Cappuchino. Hier kamen nun ständig Händler mit Brillen und Uhren vorbei. In Ruhe Kaffetrinken war nicht möglich. Nachmittags stand ein Besuch im Yumbo an: Schuhe gucken :-) Die Händler waren so penetrant, dass man sich entschloss weiterzugehen. Dabei wurde man auf übelste beschimpft. Abends sollte es ein Steak in einem bekannten Steakhouse in der Kasbah sein. Vorher wollte man die Speisekarte anderer Lokale studieren, was nicht möglich war, da man ständig von Kellnern zur Einkehr angequatscht wurde. Nach dem guten Steak(!) gegen 2230h kämpfte man sich dann durch die Ticketverkäufer. Auf ein Glas Wein verzichtete man gern, sondern trank ihn auf dem Balkon. Fazit: Nie wieder GC oder wenn dann nur AI
Ich habe mit dem Tourismus zwar nichts zu tun, aber ich meide seit Jahren PDI, weil ich es schrecklich finde. Genauso wie Puerto Rico. Mein Tipp für den URlaub: wenn man schon im Süden wohnen möchte, dann vielleicht in San Agustín und dann auf jeden Fall ein Auto mieten für die Zeit und zum Essen und für einen schönen Abend nach Arinaga oder weiter nach Las Palmas fahren oder in die Berge.Da ist es noch ursprünglich und es gibt wirklich noch sehr romantische Fleckchen...und man wird in Ruhe gelassen! Wer in die Touristenzentren reist ist selber schuld. Und noch besser ist es, wenn man sich erkundigt, wo Feste sind, dann kann man mitfeiern.
Wir leben zwar hier, machen jetzt schon seit einigen Jahren in Lanzarote unseren Urlaub; einfach spitze und sehr zu empfehlen!
Ich habe mein App auch in San Agustin und fühle mich dort sauwohl :-) Castillo de Romeral oder das Restaurant am Flugplatz in San Agistin sind auch sehr zu empfehlen. Mich interessierten die Feiertage eben auch wegen der tollen Feiern mit Canarios, die sehr gastfreundlich sind
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7,5% Plus Kassen der Hotelbetriebe klingeln
Die positiven Nachrichten aus der Hotelbranche reißen nicht ab. Mit einem Zuwachs von 7,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten die Kanarischen Inseln sich wiederrum Rang 3 in der Gunst der Urlauber, die in Spanien ihre schönsten Wochen des Jahres verbringen, ergattern. So wurden die Kanarischen Inseln wieder nur von Katalonien und den Balearischen Inseln übertroffen.
Die kanarischen Hotel- und Apartmentbetriebe konnten im Laufe des Jahres bin zum Ende September Einnahmen in Höhe von 8,069 Milliarden Euro verbuchen.
Spanienweit ist immerhin noch ein Zuwachs von 7,3% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2012, das bereits als Rekordjahr galt, erreicht worden. In den ersten neun Monaten des Jahres wurden 47,076 Milliarden Euro erzielt.
Um 2,6% gestiegen sind ebenfalls die Pro-Kopf-Ausgaben der ausländischen Urlauber auf durchschnittlich 966 Euro. Die durchschnittlichen täglichen Ausgaben erhöhten sich um 2,2% auf 108 Euro.
man sieht die touristen stört der 70er jahre charm der alten hotels und anlagen überhaupt nicht, im gegenteil vielleicht ist das in unserer modernen zeit ja gerade schön, die kanaren sollten viel mehr marketing im 70er jahrer stil machen.