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Neuer Boom Verdreifachung der Flugverbindungen mit Russland
Ab diesem November werden die Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und Russland verdreifacht. So sollen in Zukunft neue Strecken zwischen den russischen Städten Samara, Ufa, Jekaterinburg und Rostov angeflogen werden. Die bisherigen Strecken nach Moskau und St. Petersburg bleiben bestehen.
Vom neuen Russenboom profitieren Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Im kommenden Sommer soll zudem eine Linie zwischen der tschechischen Stadt Ostrava und Fuerteventura eingerichtet werden.
------- PS, Kommentar von einem Leser:
Na super. die ruecksichtslosen Russen nerven schon jetzt am Buffett, Strand usw.
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Ab diesem November werden die Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und Russland verdreifacht. So sollen in Zukunft neue Strecken zwischen den russischen Städten Samara, Ufa, Jekaterinburg und Rostov angeflogen werden. Die bisherigen Strecken nach Moskau und St. Petersburg bleiben bestehen.
Vom neuen Russenboom profitieren Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Im kommenden Sommer soll zudem eine Linie zwischen der tschechischen Stadt Ostrava und Fuerteventura eingerichtet werden.
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Na super. die ruecksichtslosen Russen nerven schon jetzt am Buffett, Strand usw.
Gut Grönland sollauch schön sein,werde mich umgehend um einen Iglu bemühen.
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Ab diesem November werden die Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und Russland verdreifacht. So sollen in Zukunft neue Strecken zwischen den russischen Städten Samara, Ufa, Jekaterinburg und Rostov angeflogen werden. Die bisherigen Strecken nach Moskau und St. Petersburg bleiben bestehen.
Vom neuen Russenboom profitieren Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Im kommenden Sommer soll zudem eine Linie zwischen der tschechischen Stadt Ostrava und Fuerteventura eingerichtet werden.
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Na super. die ruecksichtslosen Russen nerven schon jetzt am Buffett, Strand usw.
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Ab diesem November werden die Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und Russland verdreifacht. So sollen in Zukunft neue Strecken zwischen den russischen Städten Samara, Ufa, Jekaterinburg und Rostov angeflogen werden. Die bisherigen Strecken nach Moskau und St. Petersburg bleiben bestehen.
Vom neuen Russenboom profitieren Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Im kommenden Sommer soll zudem eine Linie zwischen der tschechischen Stadt Ostrava und Fuerteventura eingerichtet werden.
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Na super. die ruecksichtslosen Russen nerven schon jetzt am Buffett, Strand usw.
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Ab diesem November werden die Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und Russland verdreifacht. So sollen in Zukunft neue Strecken zwischen den russischen Städten Samara, Ufa, Jekaterinburg und Rostov angeflogen werden. Die bisherigen Strecken nach Moskau und St. Petersburg bleiben bestehen.
Vom neuen Russenboom profitieren Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura. Im kommenden Sommer soll zudem eine Linie zwischen der tschechischen Stadt Ostrava und Fuerteventura eingerichtet werden.
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Na super. die ruecksichtslosen Russen nerven schon jetzt am Buffett, Strand usw.
Na, wie schön!
Liebe Maria Wie soll man das verstehen?freust du dich das jetzt die ruecksichtslosen Russen kommen oder ist das wirklich nur ironisch gemeint?
Natürlich Erfahrung, mein Lieber! Vor 20 Jahren war ich vier Jahre lang mit einem russischen Dissidenten verheiratet, damit er in Deutschland bleiben kann und anschließend seine Frau mitrüber nehmen konnte. Sag bloß nicht, dass war eine Scheinehe. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und unsere westliche Demokratie unterstützt!
Natürlich Erfahrung, mein Lieber! Vor 20 Jahren war ich vier Jahre lang mit einem russischen Dissidenten verheiratet, damit er in Deutschland bleiben kann und anschließend seine Frau mitrüber nehmen konnte. Sag bloß nicht, dass war eine Scheinehe. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und unsere westliche Demokratie unterstützt!
Maria
Natürlich glaube ich dir. Aber westliche Demokratie? mit NSA,BND,Stasi und Merkel????
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Neue Tourismusmärkte "Das beste natürliche Spa der Welt" soll mehr Russen locken
Das russische Model Tatiana Sosna lädt in einer Werbekampagne ihre Landsleute ein, ihren Urlaub auf den Kanarischen Inseln "im besten natürlichen Spa der Welt" zu verbringen. Mit insgesamt zehn Motiven werden die Highlights der Kanarischen Inseln vorgestellt.
Die Kampagne ist Teil einer neuen Kommunikations-Strategie des Tourismusministers der Kanarischen Inseln, Ricardo Fernandez de la Puente. Stolz verkündete er in einer Pressekonferenz, dass bis zum Ende des Jahres rund 166.200 russische Urlauber ihre Ferien auf den Kanaren verbracht haben. Das sind ganze 35 Prozent mehr, als noch im Vorjahr.
Die Kampagne sei mit dem Thema SPA bewusst auf Frauen ausgerichtet. Laut de la Puente entschieden vor allem Frauen, wohin es in den Urlaub gehen sollte.
Rund 7 Millionen Euro hat sich das Ministerium die Kampagne für Werbung und Verkaufsförderung kosten lassen.
Die "Angst vor dem Russen" will der Minister den Hoteliers und Gastronomen durch beeindruckende Zahlen nehmen. So sollen russische Gäste häufiger in 5 Sterne - Hotels absteigen (18,7% gegenüber 7% des Durchschnitts) und einen höheren Umsatz bringen (1.873 Euro im Vergleich zu durchschnittlichen 1.072 Euro. Darüber hinaus seien die täglichen Ausgaben mit 59 Euro wesentlich höher als der Durchschnitt von 37 Euro.
ZitatGepostet von Gartenarbeit Die einzigen Gästen die weltweit nicht gerne gesehen werden sind leider die Deutschen. Die benehmen sich immer wie die Axt im Wald.
Ach ja? Und was ist mit den Russen, die ihre leergesoffenen Champagner-Gläser einfach in den Pool schmeißen (Verletzungsgefahr!)? Die Russen, die am Buffet einfach die anderen Gäste wegschubsen und beim Auftun der Speisen auf ihre Teller die Hälfte auf den Boden fallen lassen? Die lautstark nachts über den Flur grölen? Und so weiter und so weiter? Eine Bekannte arbeitet in einem Hotel auf Teneriffe und kann genau das erleben. Und nicht nur das. Sie erlebt auch oft, dass viele Urlauber aus anderen Ländern bei der Buchung eines Zimmers fragen, ob auch Russen in dem Hotel wären. Falls ja, nimmt man das Hotel natürlich nicht. Und wenn es schon soweit ist, das Gäste fragen, ob man im Hotel mit Russen zusammen wohnen muss, dann zeigt dies deutlicher, wer sich wie die Axt im Wald benimmt. Jedenfalls kann sich meine Bekannte nicht erinnern, das mal Engländer gefragt haben, ob man im Hotel mit der Anwesenheit Deutscher rechnen muss bzw. umgekehrt.