Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Neue Gemeindeverordnung Jetzt wird´s für Nutten und Freier teuer!
Für Diejenigen, die Liebesdienste an öffentlichen Plätzen anbieten oder diese entgegennehmen, wird es nach Inkrafttreten der neuen Gemeindeverordnung für die Tourismusgemeinde richtig teuer. Mit Beträgen zwischen 750 bis 3.000 Euro werden nicht nur die Nutten bestraft, sondern auch die Freier! Und das ganz gleich, ob es sich um Touristen oder Residenten handelt. Noch teurer wird es, wenn die "Geschäftsanbahnung" in der Nähe einer Schule stattfindet.
Darüber hinaus soll die Belästigung von Touristen und Residenten durch sogenannte Botellones, das sind Besäufnisse auf offener Straße, in Zukunft mit einem hohen Bußgeld bestraft werden. Bis zu 1.500 Euro müssen die meist jugendlichen in Zukunft berappen, wenn sie bei einer dieser Openair-Partys erwischt werden. Bei den hohen Zahlen zur Jugendarbeitslosigkeit ist die Frage, wie die Strafen denn aufgebracht werden sollen.
Darüber hinaus wurden die bei vielen Touristen beliebten lebenden Statuen, das Aufhängen von Wäsche auf dem Balkon, sofern diese von der Straße sichtbar wäre und das Parken von Campingmobilen auf öffentlichen Parkplätzen (sofern der Camper von innen genutzt wird).