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Effekte des Klimawandels Dünen von Maspalomas verlieren Sand
Die Effekte des Klimawandels und die Auswirkungen des Massentourismus im Süden Gran Canarias erstrecken sich auch auf die empfindliche Dünenlandschaft in Maspalomas. Das Naturschutzgebiet verliert im Jahr etwa 40.000 Kubikmeter an Sand. Durch Luftströme, wie dem Calima, werden jedoch lediglich durchschnittlich 2.000 Kubikmeter zugeführt.
Umweltschützer warnen davor, dass die Verstädterung und die unkontrollierte Nutzung der Liegen und Kioske an den Küsten, den Erosionsprozess beschleunigen und fordern sofortige Maßnahmen zum Schutz der Dünenlandschaft. Forscher bestätigen, dass die ständigen Begehungen durch Touristen negative Auswirkungen auf das sensible Ökosystem der Dünen haben. Die Dünen von Maspalomas sind die touristische Hauptattraktion im Süden der Insel.
Auf der Jahresversammlung des Vorstandes des Naturschutzgebietes äußerten Umweltschützer, dass die Untätigkeit der politischen Vertreter ebenfalls für das Verschwinden der Dünen verantwortlich ist. Es liegen Projekte mit konkreten Sofortmaßnahmen zum Schutz der Dünen vor, doch das Ministerium für Umwelt muss diese noch genehmigen und ein Budget zur Verfügung stellen. Der Repräsentant des Umweltschutzvereins Ben Magec, Víctor Macías, meinte, dass eine Zustimmung wohl dann erfolge, wenn es keine Dünen mehr gibt.
Hola Solang man in den abgesperrten Bereichen der Dünen sich es einfach bequem machen kann,keine Strafe zahlen muss interressiert es keine Sau,sind ja nur ein paar Holzpflöcke mit einem Seil verbunden,da steigt man dann einfach drüber(daheim würde man auf so eine Idee gar nicht kommen)und legt sich schön in den Sand.Da sollte eigentlich jeder 500€ Strafe zahlen müssen,es würde keiner mehr in diesen Bereichen liegen.Aber es ist wie immer Wo kein Kläger da kein Richter. Gruss Gerd Bayern forever
Zitat von bayern-fan im Beitrag #2Hola Solang man in den abgesperrten Bereichen der Dünen sich es einfach bequem machen kann,keine Strafe zahlen muss interressiert es keine Sau,sind ja nur ein paar Holzpflöcke mit einem Seil verbunden,da steigt man dann einfach drüber(daheim würde man auf so eine Idee gar nicht kommen)und legt sich schön in den Sand.Da sollte eigentlich jeder 500€ Strafe zahlen müssen,es würde keiner mehr in diesen Bereichen liegen.Aber es ist wie immer Wo kein Kläger da kein Richter. Gruss Gerd Bayern forever