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Dieses Thema hat 27 Antworten
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 Strom, Wasser, Müll, Rundfunk, TV, Post, Internet & Telefon
Seiten 1 | 2
tenflor ( gelöscht )
Beiträge:

06.02.2007 14:31
#16 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

kopfhörer mit nem micro oder ein anderes teil
in die richtige buchse am pc oder in die musikboxen stecken
sich bei skype anmelden
micro testen - und schon kannste labern
mit dem richtigen teilnehmer. derjenige muß das ntürlich auch haben

so kannste das auch mit dem yahoo messenger machen

oder oder .......................


hasta luego regina

[ Editiert von tenflor am 06.02.07 14:35 ]

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

06.02.2007 14:41
#17 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Zitat
Gepostet von hugo11
Klärt doch bitte mal einen wie mich auf. Wie funktioniert das mit dem telefonieren über PC?

Muss ich da ein Telefon am PC anschließen?

Blick irgendwie nicht durch.

Danke!

Gruß
Stephan



http://www.skype.com/intl/de/

Freie Kommunikation.
Mit kostenlosen Anrufen an jeden anderen Skype-Benutzer fängt es gerade mal an.
Egal ob Sie lieber reden, zuhören, zuschauen, lesen oder schreiben, mit Skype ist all dies möglich - mit allen, überall auf der Welt, unabhängig von Entfernungen oder Zeiten, ohne sich dabei den Kopf über Kosten zerbrechen zu müssen.

Zitat
Skype ist eine unentgeltlich erhältliche, proprietäre VoIP-Software.

Sie ermöglicht das kostenlose Telefonieren via Internet von PC zu PC sowie das gebührenpflichtige Telefonieren ins Festnetz und zu Mobiltelefonen (SkypeOut). Der ebenfalls gebührenpflichtige Dienst SkypeIn ermöglicht die Erreichbarkeit aus dem herkömmlichen Telefonnetz. Konferenzschaltungen sind für bis zu zehn Gesprächsteilnehmer möglich.

Eigenschaften
Die Software arbeitet auch hinter den meisten Firewalls und NAT-Routern problemlos, da für die Kommunikation unter anderem der TCP-Port 80 benutzt wird, der normalerweise für das Surfen im World Wide Web Verwendung findet und deshalb in fast allen Fällen freigeschaltet ist.

Die Sprachqualität von Skype ist aufgrund von neuen Kompressionsalgorithmen (ILBC) größtenteils besser als bei herkömmlichen Telefongesprächen. Die Sprachqualität wird jedoch – anders als bei Telefonen – von im PC-Markt weit verbreiteten minderwertigen Mikrofonen negativ beeinflusst. Skype arbeitet dabei mit jeder Standard-Headset- oder Mikrofon-Lautsprecher-Konfiguration – es wird das im Betriebssystem eingebundene Gerät erkannt.

Bei Verbindungen von PC zu PC sorgt laut Skype die Verschlüsselung mit AES-256 für die Privatsphäre, die Schlüssel werden mit 1.024 Bit RSA übertragen[1]. Da es sich aber um ein Closed-Source-Programm handelt, können diese Angaben nicht von jedermann überprüft werden. Sie sind jedoch durch eine von Skype beauftragte Security Evaluation vom renommierten Kryptologieexperten Tom Berson bestätigt worden[2]. Kritik äußerte dagegen Phil Zimmermann.

Da Skypes VoIP-Protokoll proprietär ist, kann es nur mit der originalen Skype-Software genutzt werden. Über die Skype-API ist es auch für externe Programme möglich, auf die Funktionalitäten des Skype-Clients und Teilen des Netzwerkes zuzugreifen. Dies wird u. a. vom SAM-Anrufbeantworter genutzt. Neben dem Telefonieren ist der Haupteinsatz von Skype das Instant Messaging, wobei auch Chats mit mehreren Teilnehmern möglich sind, sowie das Übertragen von Dateien. Des Weiteren existiert z. B. ein Skype-Plugin für Miranda IM, welches die gemeinsame Nutzung von Skype mit anderen Protokollen in einem einzigen Instant Messenger ermöglicht.

Die Struktur von Skype ist im Rahmen eines P2P-Netzes teilweise dezentral, beispielsweise das Telefonbuch. Die Authentifizierung und das Abrechnen hingegen erfolgen über einen zentralen Rechner. Ebenso werden Verbindungen von PC zu PC teilweise über andere Skype-Teilnehmer weitergeleitet, während die Gespräche ins Festnetz über speziell dafür vorgesehene Rechner abgewickelt werden. Bei Telefongesprächen in das Fest- oder Mobilfunknetz besteht nicht die Möglichkeit, die SIP-Dienste anderer Provider zu nutzen. Dies ist nur über die SkypeOut-Funktion möglich.


Skype-Dienste
SkypeOut

SkypeOut ist ein kostenpflichtiger Service mit dem man Telefonate ins Festnetz und ins Mobilfunknetz führen kann. Anrufe zu Notrufnummern sind nicht möglich. Skype verfügt mit SkypeOut und SkypeIn über viele Funktionen eines regulären Telefons, wie z.B. „Rufnummeranzeige“ oder „Gespräch halten“.

SkypeIn

SkypeIn ist eine Telefonnummer, mit der man vom Festnetz, Handy und Internet aus angerufen werden kann, wenn man online ist und Skype eingeschaltet hat. SkypeIn-Nummern können in vielen Ländern unabhängig von dem eigenen Wohnort für verschiedene Länder und Städte eingekauft werden.In Deutschland können Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nur Personen mit Wohnsitz in Deutschland eine Telefonnummer mit der Vorwahl ihres eigenen Wohnortes erhalten.Es ist einem Berliner also nicht erlaubt, eine Dortmunder SkypeIn Nummer zu erwerben. Auch ist es jemandem zum Beispiel in Amerika nicht erlaubt, eine deutsche SkypeIn-Nummer zu erwerben. Bei der Bestellung von SkypeIn erhält man zusätzlich Skype Voicemail.

Skype SMS

Skype SMS wurde mit der Skype-Version 2.5. eingeführt und ermöglicht es SMS-Nachrichten an eine oder mehrere Personen gleichzeitig zu versenden.Dabei kann ausgewählt werden ob die ersten 11 Zeichen des Skypenamens benutzt werden sollen,oder eine normale Handynummer,sodass der Empfänger direkt eine Antwort auf Handy des Absender schicken kann.

Anrufweiterleitung

Die Anrufweiterleitung via Skype funktioniert wie eine herkömmliche Anrufweiterleitung. Erhält man einen Anruf auf seine SkypeIn-Nummer und ist gerade nicht online, kann man diesen Anruf, an die Skype-Voicemail-Box, an das eigene Festnetztelefon oder an sein Handy weiterleiten lassen. Einen Anruf kann man an bis zu 3 Nummern unabhängig vom jeweiligen Endgerät weiterleiten. Mit der Anrufweiterleitung kann man Gespräche computerunabhängig auch dann entgegennehmen, wenn man gerade nicht online ist.

Skype Chats

Skype Chats ermöglichen den schriftlichen Austausch mit anderen Skype-Benutzern der eigenen Kontaktliste. Dabei kann man z.B. Websiteadressen oder Animierte emoticons in die Textnachricht einfügen, sowie Unterhaltungsfavoriten setzen und bei Bedarf den Inhalt füherer Chats wieder abrufen.

Gruppenchats

Skype ermöglicht text chats mit bis zu 100 unterschiedlichen Personen in einem IRC ähnlichen Interface. Die zum chat eingeladenen Personen lassen sich als Chat-Gruppe speichern und können so zu einem spätern Zeitpunkt automatisch zum erneuten Gruppen-Chat aufgerufen werden.

Public Chats

Public Chats wurden mit der Version Skype 3.0 freigegeben. Mit Public Chats ist es Mitgliedern der Skype-Community möglich eigene themenspezifische und öffentlich zu gängliche Chaträume einzurichten und andere Skyper-User mit ähnlichen Interessen zum gegenseitigen Austausch einzuladen.

Skype-Kontrollfeld

Ein Skype-Kontrollfeld ermöglicht die Verwaltung verschiedener Skype-Konten z.B. von Angestellten eines Unternehmens oder von Familienmitgliedern. Über das Kontrollfeld kann man verschiedenen Konten z.B. manuell oder automatisch Skype-Guthaben, SkypeIn-Nummern oder Skype Voicemails zuteilen.

Skypecasts

Skypecasts wurden am 3. Mai 2006 freigegeben. Skypecasts sind live moderierte, auditive und öffentlich zugängliche Gruppendiskussionen mit bis zu 100 Teilnehmern und einem Moderator. Menschen können sich über Skypecasts zu verschiedenen Themen austauschen und miteinander in Kontakt kommen. Der Moderator kann dabei wie bei einer herkömmlichen Gruppendiskussion einzelnen Teilnehmern das Wort erteilen oder entziehen.

Video Calls Video Calls sind ein kostenloser Service von Skype. Auf Windows XP (Windows2000-Nutzer benötigen DirectX 9.0) und Mac, ist die Version Skype 2.0 erforderlich, um Skype im Videomodus ausführen zu können. Skype ist eines der wenigen Softwareprogramme, die eine Videoübertragung zwischen Mac und Windows Benutzern ermöglichen. 1 Stunde Videotelefonie verbraucht ca. 100 MB.


Versionsunterschiede
Seit Version 1.2 der Windows-Variante bietet Skype auch einen Anrufbeantworter (Voicemail) (seit Version 1.3 kann man als Nutzer des Skype-Anrufbeantworters jedem User eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, auch wenn dieser selbst keinen Skype Anrufbeantworter nutzt.) sowie den Dienst SkypeIn kostenpflichtig an. Bei SkypeIn wird dem Nutzer eine Festnetznummer (bislang aus Deutschland, Estland, Schweiz, Frankreich, Hongkong, Großbritannien, Dänemark, Finnland, Schweden, Polen und den USA) zugeteilt, über die er via Skype erreichbar ist.

Seit Version 1.4 ist die Funktion „Call Forwarding“ implementiert, die es erlaubt, via Skype eingehende Gespräche an andere Skype-Benutzerkonten oder ins normale Telefonnetz (PSTN) weiterzuleiten.

Mit der Version 2.0 (nur Windows und Mac) wurde eine Funktion zur Videotelefonie in die Anwendung integriert. Die maximale Auflösung beträgt 640×480 Pixel bei 25 Bildern pro Sekunde[3].. Bei Windows NT wird DirectX 9.0 für Videoanrufe benötigt.

Version 2.5, die am 14. Juni 2006 freigegeben wurde, führt u. a. Skypecasts (eine Art VoIP-Diskussionsgruppe), SMS, eine Integration der Outlook-Kontakte und neue Bezahlmöglichkeiten (direkte Bezahlung von SkypeOut aus der Software heraus) ein[4].

Seit der Beta-Version 3.0.0.106 werden unter anderem öffentliche Chats unterstützt, mit dessen Hilfe jeder Nutzer einen öffentlichen Chatraum erstellen kann, welcher jedoch weiterhin per P2P funktioniert. Des Weiteren ist ein Add-on-Manager in die Software integriert worden, wodurch nun nicht mehr jedes Add-on extra installiert werden muss.


Verbreitung
Seit Ende Juli 2004 ist Skype als Vollversion verfügbar und läuft unter Windows XP, Windows 2000 (und Windows ME sowie bis auf weiteres (Version 1.4.0.84) unter Windows 98 SE mit der Windows-Version, auch wenn dies nicht explizit angegeben ist), Linux, Pocket PC und Mac OS X. Laut Anzeige im Client sind inzwischen mehr als acht Millionen Benutzer online (Tagesspitzenwert).[1] Laut der offiziellen Skype-Internetseite wurden bereits etwa 26 Milliarden Minuten vermittelt und über 277 Millionen Downloads (Stand: 28. März 2006) durchgeführt. Das bedeutet, dass im Durchschnitt mehr als 20.000 Gespräche gleichzeitig über Skype abgewickelt werden[5].

Skype ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten staatlich verboten (vermutlich um eine Konkurrenz zur konventionellen Telefonie zu verhindern).


Skype-Hardware
Verschiedene Hersteller vertreiben Hardwareprodukte, die für VoIP-Einsatz mit Skype entwickelt wurden. Dabei handelt es sich zumeist um Schnurlostelefone, deren Basisstation zum einen an das analoge Telefonnetz (PSTN) angeschlossen werden, zum anderen aber auch eine Schnittstelle (in der Regel USB) zur Verbindung mit einem PC bereitstellen. Vom Mobilteil aus können Gespräche in beiden Netzen geführt werden. Eine Stand alone-Nutzung, die eine Vermittlung von Gesprächen ins Skype-Netz ermöglicht, ohne dass ein zusätzlicher Rechner mit laufender Skype-Applikation angeschlossen sein muss, ist auch möglich.

Hierzu werden seit Herbst 2006 von Skype Technologies lizensierte handyähnliche Endgeräte unter der Bezeichnung WiFi Phone angeboten, die sich unmittelbar an WLAN-Netzen anmelden können und in welche die Skype-Software integriert ist.

Am 3GSM World Congress 2006 gab das UMTS-Mobilfunkunternehmen Drei (Hutchison 3G), welches auch erster Videotelefonie-Anbieter in Österreich war, seine Pläne zur direkten Integration (bisher ist die Nutzung zwar bereits z. B. via PDA möglich) von Skype in Mobiltelefone bekannt, wie heise mobil zu entnehmen [6] ist. In Schweden wird bereits der Einsatz mit UMTS-Datenkarten getestet, bei dem zugehörigen Tarif wird eine unbegrenzte Skype-Nutzung gestattet. SkypeOut ist ebenfalls möglich.


Kritik
Nachteilig an Skype ist die Verwendung von proprietären Protokollen. Die Software ist mit anderen VoIP-Angeboten, welche mit den offenen Standards SIP oder H.323 arbeiten, nicht kompatibel. Freie SIP-basierende VoIP-Clients und Server sind hingegen ebenso im Internet verfügbar, beispielsweise X-Lite oder Jajah als Softphone und SER (SIP Express Router) als SIP-Proxy. Führend im Bereich der VoIP-Server ist derzeit Asterisk; an einer Protokollunterstützung wird gearbeitet.

Skype wird in vielen Unternehmens-Netzwerken nicht zugelassen, da die eingesetzte Peer-to-Peer-Technologie von den Verantwortlichen als sicherheitstechnisch fragwürdig eingestuft wird.

Des Weiteren erzeugt der Betrieb von Skype durch seine P2P-Technologie den typischen und unvermeidlichen permanenten Datenverkehr (z. B. durch Telefonbuch-Anfragen von anderen Peers). Vermutet wird, dass sich dieser auf mehrere Gigabyte im Monat belaufen kann, ohne auch nur ein Telefongespräch geführt zu haben. Es soll Nutzer treffen, die ständig online sind und deren Rechner als Skype-Netzknoten genutzt werden. Konkrete Fälle sind aber nicht bekannt. Ansonsten sind im Leerlauf zwischen 50 Megabyte bis immerhin 1 Gigabyte je Monat einzuplanen. Eine Stunde telefonieren verbraucht ca. 30 Megabyte[7].

Um Skype nutzen zu können, braucht man einen Internetzugang mit mind. ISDN-Geschwindigkeit; ein Analogmodem genügt nicht, da es zu langsam ist. Die geringe Uploadgeschwindigkeit von max. 33.600 bps sorgt dafür, das das Gespräch auf der Gegenstelle nur bruchstückhaft ankommt.

Wenn der Account mehr als sechs Monate nicht genutzt wurde, muss nicht verbrauchtes SkypeOut-Guthaben durch Nutzung eines kostenpflichtigen Services wie SkypeOut wieder aktiviert werden. Die registrierten Accounts bleiben weiterhin aktiv.

Für Unmut bei vielen Anwendern sorgte im Frühjahr 2006 die Erweiterung der Funktion für Konferenzschaltungen in der Version 2.0 der Skype-Software, die nun 10 statt 5 Teilnehmern zulässt – allerdings nur, wenn im Rechner des Konferenzleiters ein Dualcore-Prozessor der Firma Intel arbeitet. Die offizielle Begründung dafür war ein enormer Leistungsbedarf derartiger Funktionalität, den laut Skype und Intel nur diese Prozessoren decken könnten. Die zu jenem Zeitpunkt aktuellen Athlon-64-CPUs des Intel-Konkurrenten AMD boten jedoch keineswegs weniger Leistung, weshalb diese Kopplung der Funktionalität an bestimmte Prozessoren schnell als reiner Marketing-Trick galt. Tatsächlich erschien nach wenigen Wochen ein Hack für den Skype-Client, der die 10er-Konferenzen auch auf anderen CPUs freischaltete und damit die Behauptungen von Skype und Intel als offenkundig falsch entlarvte.

Seit der Beta-Version 2.6.0.103 existiert diese künstliche Einschränkung nicht mehr und man kann mit jedem Prozessor 10er-Konferenzen starten

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Liebe Grüße Sanny

www.notkleintiere.de

MarioCanarias ( gelöscht )
Beiträge:

06.02.2007 19:20
#18 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Franco, wenn soweit ist bei mir, werde ich mich mal melden. Ich glaube die Flatrate wäre ganz gut für mich. Bei Skype ist mir die Sache zu unsicher. Mir hat es jemand gezeigt wie man die Leute dort abhören kann. Und ich bezahle in Deutschland schon lange einen Festpreis und bin es gewohnt immer telefonieren zu können und nachdenken zu müssen. Ich telefoniere relativ viel.

Barbara GC ( gelöscht )
Beiträge:

06.02.2007 19:44
#19 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Zitat
Gepostet von Franco77
Klar, Internet-Telefonie ist ne feine Sache, nur erfordert sie auch eine schnelle Übertragungsrate und es gibt auf der kanarischen Landkarte leider immer noch weiße Flecken ohne ADSL-Abdeckung.

.



wem sagst du das

ich könnt k....... ,

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

06.02.2007 22:55
#20 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

ist ja alles schoen und gut!!
Aber es soll ja auch noch Menschen geben,die keinen PC. besitzen u. nicht wissen was Skype u.s.w. ist!!
Und oft muss ich ich eben genau DIESE anrufen! somit ist "Decatel" mom. fuer mich am guenstigsten! Die Spanienweiten Gespraeche sind eh Gratis!!

*ggg*Doro

http://fuerauswanderer.de.to/

VIVA LA VIDA :489:

Goldwing_Werner Offline



Beiträge: 196

07.02.2007 08:10
#21 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

kostenlos telefonieren,

ja es geht,vom pc ins festnetz weltweit

ich mache es mit peter zahlt.de
ist zwar immer nur jedes gespräch 30min.aber ich bin
keine frau die quasseln natürlich länger.
sind auch nicht immer leitungen frei,für vieltelefonierer nicht so gut.nehme ihn auch meist nur für auslandsgespräche.,

mario,sind wir den heute nicht überall abhörbar egal
wie und mit welchem anbieter wir telefonieren

hugo11 Offline




Beiträge: 1.735

07.02.2007 08:55
#22 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Vielen Dank für die schnelle Aufklärung!

Werd ich mal googeln müssen.

Gruß
Stephan

http://www.stephan-engel.de
http://www.beepworld.de/members17/asvzirndorf2a

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Goldwing_Werner Offline



Beiträge: 196

07.02.2007 09:56
#23 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

hi stephan

lass etwas hören wenn es mit peter zahlt.de
geklapt hat.


gr.werner

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

07.02.2007 10:46
#24 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Luke hat mit mir auch über Peterzahlt telefoniert. hat super geklappt. 1 A verbindung und nach 30 minuten war dann die zeit rum, also alles bestens

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hugo11 Offline




Beiträge: 1.735

07.02.2007 11:43
#25 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Im Geschäft hats geklappt.

Jetzt wird heut abend zuhause mit dem Mobiltelefon getestet.

Gruß
Stephan

http://www.stephan-engel.de
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Goldwing_Werner Offline



Beiträge: 196

07.02.2007 12:20
#26 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

na seht ihr geht doch....

nur mit mobil kannste vergessen...

schau nach was peter... sagt...


gr.werner

solltes es doch mobil gehen???last was hören

hugo11 Offline




Beiträge: 1.735

07.02.2007 14:59
#27 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

Mit Mobil meinte ich nicht das Handy sondern das ganz normale Schnurlostelefon.

Gruß
Stephan

http://www.stephan-engel.de
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Goldwing_Werner Offline



Beiträge: 196

07.02.2007 16:03
#28 RE: Deutsch Kanarische Telefongesellschaft Antworten

ok
habe verstanden
mit schnurloses mobil geht es
bei mir jedenfalls prima

gr.werner

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