Erst habe ich bei www.spanien-umzug.com einen Kostenvoranschlag eingeholt. Es geht um ca. 12 cbm die Umgezogen werden sollen. Das erste Angebot dieser Firma ab Wohnort bis Lager Las Palmas: 1600 Euro, zwei Stunden später bekam ich dann noch eins über 1900 Euro. Ich dort angerufen und gefragt was denn DAS soll! Zur Antwort bekam ich, dass dies ein Versehen gewesen wäre und ja 1600 wird veranschlagt. Ich zufrieden und alles o.k. kommt am nächsten Tag wieder ein Angebot über 2000 Euro. Jetzt wurde es mir irgendwie zu bunt. Ich dort nochmal angerufen. Jaaaaa, also, alles ein großer Fehler und blablabla.
Also mal ehrlich. Die mögen zwar günstig sein, aber mit so einer Firma fühl ich mich nicht wohl. DENEN werde ich keinen Auftrag erteilen.
Die nächste Spedition www.spanien-cargo.de oder so ähnlich verlangt für den selben Umzug 3500 Euro *schock*
ich persönlich würde eine Spedition beauftragen , die auf Gran Canaria ansässig ist. Die gehen persönlich zum Zoll und wickeln alles ab.
Wir haben ja grosse Probleme mit unserem Container gehabt. Die deutsche Spedition kannte sich mit den canarischen Zollbestimmungen nicht aus. Dachten Spanien EU, aber hier ist es doch was anderes,
Auch hier gilt der Günstigste ist nicht der Beste!
Auch hier gibt Spediteure ( Deutsche) die einen über den Tisch ziehen.
Hoch zufrieden war wir mit der Spedition Atlantic Canarias
Danke Barbara für die Info ich werd mich mal mit dem Spediteur in Verbindung setzen. Bin ja mal gespannt was die für Preise haben. Spain-cargo ist schon sehr teuer. Für die Kohle kann ich mir das Zeug auch auf Gran Can kaufen!
Hier mal Tel. Nr. 0034 928229162 , kannst dich auf uns berufen..oder handy 0034660489073 Herr Ogallar
Es ist wirklich besser was mehr zu bezahlen und es läuft super und reibungslos. Wir haben letztendlich 2600€ mehr bezahlt. Vom Ärger mal abgesehen. Und die regeln auch alles in Deutschland.
Gegen etwas mehr bezahlen sag ich ja nix, aber es ist für eine Beiladung von 10-15 QBM nicht einzusehen, dass ich so viel zahle wie wenn ich nen ganzen Container nehme.
Nun wir hatten einen 40 Fuß Container, also ca 68 cbm, in Deutschland frei Haus für 4000€ gebucht und mußten dann hier unten noch mal 2600€ drauflegen, haben aber mittlerweile nen Teil davon zurückbekommen und wie es aussieht bekommen wir den Rest auch noch,
Aus "Wir haben ja grosse Probleme mit unserem Container gehabt. Die deutsche Spedition kannte sich mit den canarischen Zollbestimmungen nicht aus. Dachten Spanien EU, aber hier ist es doch was anderes," werde ich nicht schlau.
Was muss man denn jetzt beachten, bzw. was muss verzollt werden? Die 2600 €, die mehr bezahlt werden mussten, bestanden die NUR aus dem unberücksichtigtem Zollkram?
Ganz einfach, alles was für Deinen persönlichen Gebrauch gedacht ist wird als Umzugsgut deklariert. Alles was zum Gelderwerb dient muß verzollt werden. Wenn Du z.B. mit Computer Dein Geld verdienen willst hier auf der Insel, wird ein Computer als Umzugsgut anerkannt, jeder weitere wird verzollt. Bei uns hing das Ganze hauptsächlich an den Papieren für meine Motorrädern, die deutsche Spedition sagte die brauche ich erst mal nicht, die da es EU ist kann ich das alles erledigen wenn der Container ausgeladen ist. Also alle Papiere im Container und Container im Zollager und der Beamte fragt nach den Papieren.... Container unter Zollaufsicht aus dem Zollager, Container entladen, den Karton mit den Papieren suchen, Papiere dem Zoll geben, der begutachtet die Motorräder, alles klar, Container wieder beladen und zurück in Zollager und warten. 60 Tage Zollager kosten alleine schon 600 €....
ÄÄHH schreibt man eigentlich Zollager mit drei l???? scheiß Rechtschreibreform...
wegen deiner Erfahrung mit www.spanien-umzug.com: ich habe gestern ein mail zu der Umzugsfirma geschickt um die Kosten für unseren Umzug nach Gran Canaria zu eroiren. Bereits heute habe ich telefonisch Kontakt mit denen gehabt (Herr Lübke). Ein paar Stunden später kam ein mail mit einem Angebot das mir sehr gefiel. Wenn es keine negativen Erfahrungen mit dieser Spedition gibt werden wir doch mit denen umziehen. Es sei es findet sich noch eine Günstigere.
Wir sind natürlich dankbar für alle Erfahrungsberichte positiver oder negativer Natur beim geplanten Umzug Ende August d. J.!
Heute bekam ich einen Anruf von H. Lübke mit einer Entschuldigung: "Sie hätten da was verwechselt und natürlich gelte der günstigste Preis". Mein Mann hat nochmal mit Ihm gesprochen und jetzt warten wir auf eine Rechnung per Fax in der alles incl. drin steht.
Ich werde weiter berichten. Außerdem warten wir noch auf ein Angebot von einem Canarischen Umzugsunternehmen.
Sach ma Barbara, welche Papiere habt Ihr denn gebraucht für den Umzug! Musstet Ihr ne detaillierte Liste beilegen über das Zeug welches Ihr mitgenommen habt?
ZitatGepostet von Petra Sach ma Barbara, welche Papiere habt Ihr denn gebraucht für den Umzug! Musstet Ihr ne detaillierte Liste beilegen über das Zeug welches Ihr mitgenommen habt?
Irgendwie krieg ich keine Liste von H. Lübke.
Hallo Petra, das sollte Dir aber Deine Spedition genausestens schriftlich mitteilen, was Du alles brauchst, sonst ist Ärger vorprogramiert. Wie bei uns, da hat der Fahrer der den Container abgeholt hat die Ladeliste in doppelter Ausführung erhalten und nicht weitergeleitet.... Also auf jeden Fall per Post oder Fax an den Spediteur mit Empfangsbestätigung (schriftlich) und nicht nur dem Fahrer mitgeben.
Du mußt auf jeden Fall eine detalierte Ladeliste (wirklich DETAILIERT) erstellen, mit Wertangaben (ist wichtig für Zoll und Versicherung) und mit Zweck des Gutes ob Umzugsgut oder nicht (erst mal alles als Umzugsgut deklarieren, der Zoll meckert dann schon). Diese Ladeliste muß der Spediteur an das T2 Formular (ich glaub das heißt T2-Konossement oder so ähnlich) anhängen, ohne das T2 mit Ladeliste hast du hier den größten Ärger dein Zeug wiederzubekommen und wenn was passiert unterwegs mit dem Gut, hast Du ohne T2 auch Probleme mit der Frachtversicherung. Gruß Koni