Quallenalarm an der Playa de las Canteras Die Stadtverwaltung hat gestern auf ein erhöhtes Vorkommen von Quallen an der Playa de las Canteras aufmerksam gemacht. In den vergangenen Tagen sind immer Quallen in der Bucht entdeckt worden, ein Kontakt mit den Quallen kann Hautreizungen auslösen.
Strandreinigung droht mit Streiks Die Mitarbeiter der Strandreinigung in Las Palmas drohen mit Streiks. Die Lohnverhandlungen der Reinigungskräfte mit der Stadtverwaltung sind gestern gescheitert, die Gewerkschaft hat daraufhin zum Streik ab dem kommenden 28. April aufgerufen.
Unterirdische Müllcontainer für die Neubaugebiete von Vecindario und Pozo Izquierdo 180.000 Euro will die Gemeinderegierung von Santa Lucia de Tirajana in die Installation von neuen unterirdischen Abfallcontainern investieren. Die Container gibt es im Ortsgebiet von Vecindario bereits seit 2003.
Die neue Verwaltungsstadt nimmt Formen an 110.000 m2 Büroflächen sollen auf dem Gelände von La Feria in Las Palmas de Gran Canaria entstehen. Die Stadtverwaltung und die Inselregierung wollen dort ein Verwaltungszentrum der Superlative errichten. Alle Ämter der Stadtverwaltung, der Inselregierung und der kanarischen Regierung sollen zukünftig dort ihren Sitz haben.
Chuco Valdes und Pablo Milanes im Mai auf den Kanaren Chuco Valdes und Pablo Milanes haben gestern in Madrid ihren aktuellen Tourplan bekannt gegeben. Die beiden Jazzlegenden werden im Rahmen einer Europatournee ihr aktuelles Album “Mas alla de todo” vorstellen.
Die NC von Mogan fordert den Rücktritt des Bürgermeisters Die Nueva Canarias von Mogan hat eine außerordentliche Sitzung des Gemeinderates einberufen. Der Grund für die Versammlung ist eine Diskussion über die Zukunft des Bürgermeisters der Gemeinde, Francisco Gonzalez. Die Nueva Canarias hält den Bürgermeister nicht mehr für “tragbar”.
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Radfahrer protestieren gestern für den Ausbau der Radweg 400 Radfahrer haben gestern an der ersten Rad-Demonstration in Las Palmas de Gran Canaria teilgenommen. Die Umweltorganisation Ben Magec hatte dazu aufgerufen. Die Radfahrer fordern von der Stadtverwaltung einen Ausbau des Netzes an Radwegen,viele Stadtteile sind mit dem Fahrrad nur schwer oder gar nicht passierbar. Die Zahl der Radfahrer in Las Palmas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Während die Biker vor wenigen Jahren noch verständnislos beäugt wurden, nutzen heute viele das Fahrrad um zur Arbeit zu kommen oder sich einfach schneller durch den dichten Verkehr der Hauptstadt zu bewegen.
Überhöhte Gehaltszahlungen in der Gemeinde San Bartolome de Tirajana? Die Agrupacion de Vecinos - die Partei von Marco Aurelio Perez Sanchez erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bürgermeisterin von San Bartolome de Tirajana, Mari Pino Torres. Lt. einer Presseaussendung der AV geht die Bürgermeisterin sehr locker mit Gehaltszahlungen um: eine Mitarbeiterin in ihrem Ressort soll ein monatliches Gehalt von 6.000 Euro erhalten, für eine Bürojob im Bürgermeisteramt. Die betroffene Mitarbeiterin ist erst vor kurzem eingestellt worden, Hinweise auf spezielle Vorkenntnisse oder andere besondere Fähigkeiten gibt es nicht. Die Bürgermeisterin, Mari Pino Torres, hat sich selbst immer wieder für eine Senkung der Beamtengehälter ausgesprochen und ihre Vorgänger für den verantwortungslosen Umgang in punkto Gehaltzahlungen kritisiert. Bei der nächsten Gemeindeversammlung soll sie öffentlich zum aktuellen Fall Stellung nehmen, heißt es aus den Kreisen der AV.
Wohnungsbrand in Las Palmas de Gran Canaria Im Stadtteil Escaleritas in Las Palmas de Gran Canaria ist am Sonntag ein Feuer in einer Wohnung ausgebrochen. Das 8-stöckige Gebäude musste daraufhin vollständig evakuiert werden, die Bewohner konnten erst während der Nacht wieder in ihre Wohnungen zurück. Die Brandursache ist bislang ungeklärt, verletzt wurde niemand, es entstand allerdings erheblicher Sachschaden.
Fischer im Norden Gran Canarias vermisst An der Costa Ayala, im Norden Gran Canarias, wird seit Samstag ein Fischer vermisst. Der Mann war mit seinem Boot zum Fischen vor der Küste unterwegs, die starke Strömung ließ ihn vermutlich stark von seiner gewohnten Route abtreiben. Die Familie des Mannes hat am Vormittag die Polizei verständigt, nachdem der Fischer nicht wie gewohnt nach Hause gekommen war. Die Küstenwache hat die Suche aufgenommen, Rettungsschiffe und ein Helikopter “rastern” derzeit die komplette Nordküste der Insel. Bisher fehlt von dem Vermissten jede Spur.
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Barbara GC
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gelöscht
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Beiträge:
21.04.2008 12:09
#258 RE: >> Gran Canaria Nachrichten von www.sunradio.info
Die Agrupacion de Vecinos - die Partei von Marco Aurelio Perez Sanchez erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bürgermeisterin von San Bartolome de Tirajana, Mari Pino Torres. Lt. einer Presseaussendung der AV geht die Bürgermeisterin sehr locker mit Gehaltszahlungen um: eine Mitarbeiterin in ihrem Ressort soll ein monatliches Gehalt von 6.000 Euro erhalten, für eine Bürojob im Bürgermeisteramt.
vor einiger Zeit habe ich gelesen , dass der Bürgermeister von Las Palmas 4800 € monatlich verdient
die Gehälter scheinen ja um einiges besser im Süden sein , jetzt wäre interesant was Frau Mari Pino Torres verdient wenn die Büroangestellte schon 6000 € verdient
Die Schienen der alten Pepa werden angehoben In Las Palmas de Gran Canaria werden die Schienen der alten Dampflok jetzt doch komplett freigelegt. Die erhaltenen Schienenteile sind vor knapp 2 Jahren aufwendig freigelegt und mit einer Glasabdeckung versehen worden, diese Glasabdeckungen sind allerdings immer wieder kaputt gegangen und wurden zum Sicherheitsrisiko für Passanten. Die Stadtverwaltung hat jetzt beschlossen, die Glasabdeckungen vollständig zu entfernen, die Schienen sollen etwas höhergelegt und an Straßenniveau angepasst werden. Die Schienen der alten “Pepa” findet man in der Altstadt, vor allem in der C/Triana, sie wurden 1890 installiert, die Dampflok war bis 1947 in betrieb. Danach sind die Schienen einfach einasphaltiert worden und unter dem Straßenbelag verschwunden.
Mari Pino Torres wehrt sich gegen die Vorwürfe der AV Die Bürgermeisterin der Gemeinde San Bartolome de Tirajana, Mari Pino Torres, wehrt sich gegen die Vorwürfe, die seitens der AV gegen sie erhoben worden sind. Marco Aurelio Perez Sanchez, der Sprecher der AV, hat vorgestern der Presse gegenüber erklärt, Torres bezahle einer Büroangestellten ihres Ressorts 6.000 Euro monatlich an Gehalt, und warf der Bürgermeisterin einen verantwortungslosen Umgang mit Steuergeldern vor. Torres weist diese Vorwürfe zurück und beschuldigt die AV mit unwahren Behauptungen eine Hetzkampagne gegen die Gemeinderegierung zu betreiben. Weder habe sie Freunden oder Verwandten irgendwelche Jobs besorgt, noch Gehälter in dieser Größenordnung bewilligt oder beantragt, erklärte Mari Pino Torres gestern in Maspalomas.
Erste Aussagen der in der vergangenen Woche entdeckten blinden Passagiere Die 8 im Hafen von Las Palmas entdeckten blinden Passagiere des Frachtschiffes Mira haben gestern vor Gericht ausgesagt. Die 8 Menschen sind in der Vorwoche bei Routinekontrollen im Frachtraum des Schiffes entdeckt worden, sie waren mit Handschellen gefesselt, ihr Gesundheitszustand war sehr kritisch. Lt. eigenen Aussagen haben die Flüchtlinge mehrere Wochen im Frachtraum der Mira verbracht. Sie stammen aus Afrika, vermutlich aus dem Sudan und Sierra Leone. In Dakar konnten sie unbemerkt an Bord des Schiffes gelangen, sind aber kurz darauf von der Besatzung entdeckt worden. Die blinden Passagiere wurden über Wochen hinweg im Frachtraum gefangen gehalten, was mit ihnen geschehen sollte, ist unklar. Der Kapitän des Frachtschiffes muss sich jetzt vor Gericht verantworten.
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Die Schienen der alten Pepa werden angehoben In Las Palmas de Gran Canaria werden die Schienen der alten Dampflok jetzt doch komplett freigelegt. Die erhaltenen Schienenteile sind vor knapp 2 Jahren aufwendig freigelegt und mit einer Glasabdeckung versehen worden, diese Glasabdeckungen sind allerdings immer wieder kaputt gegangen und wurden zum Sicherheitsrisiko für Passanten. Die Stadtverwaltung hat jetzt beschlossen, die Glasabdeckungen vollständig zu entfernen, die Schienen sollen etwas höhergelegt und an Straßenniveau angepasst werden. Die Schienen der alten “Pepa” findet man in der Altstadt, vor allem in der C/Triana, sie wurden 1890 installiert, die Dampflok war bis 1947 in betrieb. Danach sind die Schienen einfach einasphaltiert worden und unter dem Straßenbelag verschwunden.
15 % der Klein- und Mittelbetriebe gefährdet Nicht sehr rosig sehen Wirtschaftsforscher die Situation vieler Klein- und Mittelbetriebe auf den Kanaren im Jahr 2008. Lt. einer aktuellen Studie stehen etwa 15 % der Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit. Gründe sind die schlechte Wirtschaftslage, die mangelnde Zahlungsmoral der Großunternehmen und die stark gestiegenen Kreditzinssätze. Die kanarische Regierung will dem entgegenwirken und hat umfassende Maßnahmen zur Belebung des Marktes und zum Schutz der kleinen und mittleren Unternehmen angekündigt.
PSC fordert eine Untersuchung des Projektes der autonomen Polizeibehörde Die Partido Socialista Canaria fordert eine Untersuchung des Projektes der kanarischen Polizei. Der Sprecher der PSC, Francisco Hernandez Spinola, erklärte gestern gegenüber der Presse, es gäbe Hinweise auf mögliche Unregelmäßigkeiten in den Bestimmungen des neuen Polizeiapparates. Einige der neuen Aufgaben des Polizeiapparates seien per Gesetz den staatlichen Behörden unterstellt. Andere Aufgaben behindern die Kompetenzen der Policia Local, der Gemeindepolizei. Die Einführung der Policia Local vor Jahren bezeichnet Hernandez Spinola als einen wichtigen Schritt zur heutigen Eigenständigkeit der einzelnen Gemeindeverwaltungen. Die PSC fordert eine parlamentarische Untersuchung des Projektes.
Bei Autounfall schwer verletzt Bei einem Autounfall am Dienstagabend in Las Palmas ist ein Mann schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich auf der Umfahrung von Las Palmas, der Fahrer ist vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Tunnelwand gekracht. Der Mann wurde dabei schwer verletzt.
Einbruchsversuch in das Rathaus von Maspalomas In der Nacht zum Dienstag haben Unbekannte versucht, in das Rathaus von Maspalomas einzubrechen. An einem Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes sind Einbruchspuren festgestellt worden, das Glas war zerbrochen, die Verriegelung wurde gewaltsam geöffnet. Das Fenster führt in jenen Trakt des Rathauses, in dem Akten gelagert werden, die bisher noch nicht in die neuen Büros umgesiedelt wurden. Ob Unterlagen entwendet wurden, ist derzeit nicht bekannt.
Low-Cost-Airlines weiterhin im Trend Die Zahl jener Fluggäste, die mit so genannten Low-Cost-Airlines auf den Kanaren angekommen sind, ist im März stark gestiegen. 302.000 Billigflieger wurden im Vormonat gezählt, das bedeutet einen Anstieg von über 100 % gegenüber dem Vorjahr. Ziel sind vor allem die Flughäfen Gran Canaria, Teneriffa-Süd und Fuerteventura. Die Low-Cost-Flieger kommen hauptsächlich aus Deutschland und Großbritannien, für den Sommer wird eine Low-Cost-Reisewelle vom spanischen Festland auf die Kanaren erwartet.
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Ausnahmeregelung für Lokale in Einkaufszentren des Touristengebietes
Die Inselregierung hat sich gestern mit der Gemeinde Maspalomas auf eine Ausnahmeregelung für die Öffnungszeiten in den Touristengebieten geeinigt. In Zukunft sollen Lokale in den Einkaufszentren bis 2.30 Uhr morgens geöffnet sein dürfen, Bars und Pubs bis 4 Uhr morgens, Diskotheken bis 6 Uhr. Die Sperrstunde für Fiestas und Feierlichkeiten, die nicht im direkten Wohngebiet stattfinden, sind ebenfalls auf 6 Uhr erweitert worden.
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ZitatGepostet von Hawaiisarah Ausnahmeregelung für Lokale in Einkaufszentren des Touristengebietes
Die Inselregierung hat sich gestern mit der Gemeinde Maspalomas auf eine Ausnahmeregelung für die Öffnungszeiten in den Touristengebieten geeinigt. In Zukunft sollen Lokale in den Einkaufszentren bis 2.30 Uhr morgens geöffnet sein dürfen, Bars und Pubs bis 4 Uhr morgens, Diskotheken bis 6 Uhr. Die Sperrstunde für Fiestas und Feierlichkeiten, die nicht im direkten Wohngebiet stattfinden, sind ebenfalls auf 6 Uhr erweitert worden.
Na Sonja das ist aber eine ältere Nachricht,
und die ist nicht von Gestern,sondern vom 11.April 2008
Der Strand von La Garita ist zum Baden gesperrt Die Playa de La Garita, im Nordosten der Insel Gran Canaria, ist gestern von der Gesundheitsbehörde wieder gesperrt worden. Am Strand von La Garita sind erst vor wenigen Monaten Abfallkeime im Badewasser festgestellt worden, die gesamten Abwasserleitungen in der Region sind danach komplett erneuert worden. Wie es scheint, leider ohne Erfolg. Die Gesundheitsbehörde hat jetzt eine neuerliche Untersuchung des Falles angekündigt, der Strand wird vermutlich während der nächsten Wochen gesperrt bleiben.
Touristenrekorde im März Wie die aktuellen zahlen belegen, haben die Kanaren im März die höchsten Belegungszahlen seit mehr als 10 Jahren erreicht. 74,69% aller Hotels und Apartments waren ausgebucht, 4,3 Millionen Übernachtungen sind gezählt worden. Verantwortlich für die guten Ergebnisse sind lt. Angaben des Tourismusverbandes die Stabilisierung des britischen Marktes und die starken Zuwächse an Besuchern vom spanischen Festland. Die am meisten besuchte Gemeinde war San Bartolome de Tirajana, im Süden Gran Canarias, gefolgt von Adeje auf Tenerife.
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Buchmesse in Las Palmas de Gran Canaria In Las Palmas de Gran Canaria beginnt heute die Buchmesse. Austragungsort ist der Parque San Telmo, im Zentrum der Stadt. In den kommenden 10 Tagen werden hier Buchpräsentationen und Lesungen stattfinden. An den mehr als 40 Ständen kann man sich über Neuheiten und Trends aus der Buchwelt informieren.
Immer neue Einsprüche gegen den geplanten Verlauf der Nordverbindung Die Diskussionen um den zukünftigen Verlauf der Nordverbidung Gran Canarias gehen weiter. Das Projekt wird immer wieder geändert, Gründe sind vor allem Umweltbedenken oder Einwände aus den Reihen der Bewohner der betroffenen Ortsteile. Bis Bañaderos soll die Strasse zum großen Teil unterführt werden, nach Bekanntgabe des Projektes fordern jetzt andere Orte auch eine Unterführung der Strasse, das schliesst das zuständige Infrastrukturministerium derzeit aus Kostengründen aber aus. Die Verhandlungen über das Projekt sollen bis zum Sommer abgeschlossen sein, Ziel ist ein Ausbau der Nordverbidung und eine Entlastung der Staupunkte.
Innenministerium bestätigt den Standort Juan Grande für den Bau des neuen Strafgefängnisses Über den zukünftigen Bau des Strafgefängnisses in Juan Grande gibt es weiterhin Unstimmigkeiten. Wie ein Sprecher des spanischen Innenministeriums gestern bekanntgab, wartet seine Behörde derzeit auf die Bereitstellung bzw. Umwidmung der betroffenen Grundstücke. Die Umwidmung ist mit der Gemeinde San Bartolome de Tirajana bereits vereinbart, bis heute allerdings nicht ausgeführt worden, so heisst es aus Madrid. Weiters hat die kanarische Regierung den Standort Juan Grande bereits vor Monaten bestätigt, eine eventuelle Änderung oder Verlegung des Projektes stehe deshalb gar nicht zur Diskussion. In Juan Grande sind erste Erdarbeiten ausgeführt worden, mit dem Bau kann begonnen werden, sobald die Gemeinderegierung die notwenigen Papiere ratifiziert.
Mari Pino Torres schliesst einen Rücktritt aus Mari Pino Torres, die Bürgermeisterin der Gemeinde Maspalomas, hat einen Rücktritt aus dem Amt ausgeschlossen. Gewerkschaften und Teile der Opposition haben am Mittwoch dazu aufgefordert. Die Hauptkritikpunkte an der Bürgermeisterin sind dabei der Umgang mit Personal bzw. Arbeitern von Subunternehmen, die für die Gemeinde Maspalomas tätig sind.
Drogenfund an Bord eines Frachtschiffes im Puerto de la Luz 65 Kilogramm Haschisch sind im Frachtraum eines Tankers im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria gefunden worden. Der Tanker, der unter panamesischer Flagge fährt, ist auf dem Weg von Südamerika nach Europa. Die Drogen dürften vermutlich bei einem Zwischenstopp an der Elfenbeinküste an Bord gelangt sein. 6 Besatzungsmitglieder sind festgenommen worden.
36jähriger Mann auf La Gomera erstochen Auf La Gomera ist gestern ein 40jähriger Mann festgenommen worden. Er hat während eines Streits in einer Bar einen anderen niedergestochen und getötet. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch abend. Der 40jährige betrat eine Bar in San Sebastian, lt. Angaben von Zeugen war er bereits angetrunken. Aus bisher unbekannten Gründen hat er einen Streit mit dem 36jährigen Opfer angefangen, in dessen Verlauf hat er ein Messer gezogen und mehrmals auf den Mann eingestochen. Der erlag am Weg ins Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
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Höhepunkt der Kreuzfahrtschiffsaison in Las Palmas de Gran Canaria
In Las Palmas de Gran Canaria sind an diesem Wochenende ca. 6.000 Kreuzfahrtschiff-Passagiere angekommen. Am Samstag haben die Luxusschiffe Oceana und Boudicca im Puerto de la Luz angelegt, am Sonntag die Queen Victoria 2 und die Delphim Voyager. Den Abschluss der Kreuzfahrtschiffsaison 2007/2008 bildet der Besuch des derzeit größten Kreuzfahrtschiffes der Welt, der Independence of the Seas im Hafen von Las Palmas. Die Independence of the Seas wird am 11. Mai in Las Palmas anlegen.
Baubeginn des Autobahnteilstücks Puerto Rico - Mogan voraussichtlich im September
Im Herbst soll voraussichtlich mit den Arbeiten am Autobahnteilstück Puerto Rico - Mogan begonnen werden. Das hat der zuständige Minister der kanarischen Regierung, Juan Ramon Hernandez, am Samstag gegenüber der Presse bekanntgegeben. Das Autobahnteilstück verläuft bis zum Ortseingang von Mogan, die Bauarbeiten sind mit 111.700.000 Euro veranschlagt worden. Die Bauzeit wird voraussichtlich 48 Monate betragen.
Kleinere Brände auf Gran Canaria
Auch auf Gran Canaria sind im Laufe des Wochenendes mehrere Brände entdeckt worden. Vor allem in Parks und Grünzonen der Inselhauptstadt kam es immer wieder zu kleineren Zwischenfällen. Lt. Angaben der Feuerwehren konnten diese Brände bis zum Sonntag abend vollständig gelöscht werden. Die Inselregierung hat bis auf weiteres ein Verbot für die Nutzung aller Grillplätze auf der Insel ausgesprochen, durch die hohen Temperaturen und den Kalima ist die Gefahr zu hoch, dass das Feuer übergeift. Lt. Angaben des Meteorologischen Institutes wird für Montag leichte Abkühlung erwartet, der Kalima soll in den nächsten Tagen von den Inseln abziehen.
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Die Waldbrände auf La Gomera sind soweit unter Kontrolle - das meldet die Inselregierung heute mittag. Die Feuerwehren haben den Brandherd eingekreist, die Löscharbeiten werden aber noch einige Tage andauern. Einige der am Samstag evakuierten Bewohner der Ortschaften Los Aceviños und La Palmita konnten bereits wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Brandursache scheint auch geklärt. Lt. einer Aussage des Vorsitzenden der Inselregierung, Casimiro Curbelo, ist ein Bewohner der Ortschaft Hermigua für den Brand verantwortlich. Der Bauer hat Schweißarbeiten an einem Metallgerüst eines Gewächshauses ausgeführt, dabei dürften Funken auf ein ausgetrocknetes Wiesengrundstück übergesprungen sein und das Brand ausgelöst haben.
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Baustopp für die Strafanstalt von Juan Grande Weiterhin umstritten bleibt der Bau des zukünftigen Makrogefängnisses in Juan Grande. In einer Gemeinderatssitzung gestern in Maspalomas hat das Plenum den Bau abgelehnt, nur die PSOE hat sich bei der Abstimmung der Stimme enthalten. Die anderen Parteien sind einstimmig der Meinung, dass der Bau der Strafanstalt nicht legal sei und deshalb sofort eingestellt werden müsste. Das Grundstück auf dem der Haupttrakt des Gefängnisses entstehen soll, ist 1988 von der Gemeinde gekauft und für landwirtschaftliche Nutzung gewidmet worden. Auch die kanarische Regierung hat Rechtswidrigkeiten bei der Auftragserteilung bestätigt und das Innenministerium aufgefordert, die Arbeiten einzustellen.
Andres Calamaro kommt nach Gran Canaria Andres Calamaro wird am 29. Mai ein Konzert in Las Palmas de Gran Canaria geben. Der Argentinier ist derzeit auf Europatournee um sein neues Album “La Lengua Popular” vorzustellen. Calamaro gibt 10 Konzerte in Spanien, jenes in Las Palmas ist das einzige Konzert auf den Kanaren. Das Konzert findet am 29. Mai ab 21 Uhr im Estadio de Gran Canaria statt.
Francisco Gonzalez bleibt im Amt Francisco Gonzalez, der Bürgermeister von Mogan, hat auch am Montag wieder seine Unschuld im “caso gondola” betont und schliesst einen Rücktritt aus. Im Rahmen einer ausserordentlichen Sitzung des Gemeinderates haben die Oppositionsparteien gestern einen Misstrauensantrag gegen Gonzalez gestellt und seinen Rücktritt gefordert. Bei der anschliessenden Abstimmung erhielt Gonzalez aber einen Mehrheit der Stimmen und bestätigte, so lange im Amt zu bleiben, bis ihm irgendein Gericht eine Mitschuld am Korruptionsfall “gondola” beweisen könnte.
Gewerkschaft der Polizei kritisiert den Sicherheitsaufwand für Juan Fernando Lopez Aguilar 11 Beamte der Policia Nacional sind als Bodyguards für Juan Fernando Lopez Aguilar eingesetzt. Eine dementsprechende Kritik kommt von der Gewerkschaft der Polizei. Lopez Aguilar ist der meist bewachteste Mann der Kanaren, der PSOE-Chef läßt sich ständig von 3 Beamten begleiten, sein Haus in Las Palmas wird ebenfalls rund um die Uhr bewacht.
Feuer auf La Gomera gelöscht Die Brände auf La Gomera sind gelöscht. In einer Pressekonferenz am Dienstag Morgen hat der Vorsitzende der Inselregierung, Casimiro Cubello, Entwarnung gegeben. Die letzten Brandstellen konnten noch in der Nacht kontrolliert werden, die Einsatzkräfte bleiben noch bis morgen Mittwoch vor Ort. Eine erste Schadensbilanz ist für Dienstag Abend zu erwarten, bisher steht fest, dass bei den Bränden niemand verletzt worden ist, zahlreiche Menschen haben ihre Häuser verloren. Ein Übergreifen der Flammen auf den Nationalpark von Garajonay, Unesco-Weltkulturerbe, konnte verhindert werden.
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Projekt Strafgefängnis Juan Grande vorerst gescheitert
Die Arbeiten am Bau des geplanten Strafgefängnisses in Juan Grande sind gestoppt. Beamte der Guardia Civil haben gestern Dienstag die Bagger, die mit den Erdarbeiten am Gelände beschäftigt waren, des Grundstücks verwiesen. Die kanarische Regierung hat das Innenministerium aufgefordert, die Arbeiten sofort einzustellen.
Grund sind Unstimmigkeiten in den Baubescheinigungen für die betroffenen Grundstücke. Lt. aktuellem Stand sind die Grundstücke nicht bebaubar, die Bauarbeiten damit als illegal anzusehen und müssen deshalb sofort eingestellt werden, heißt es aus den Reihen der kanarischen Regierung. Die Gemeinde Maspalomas hat angekündigt, eine Umwidmung der Grundstücke in Bauland zu blockieren, der Standort Juan Grande scheint damit gescheitert.
Die kanarische Regierung will in den kommenden Tagen mit Vertretern des spanischen Innenministeriums zusammentreffen, um eine Lösung zu erzielen.
Grundstücksenteignungen für Flughafenausbau beschlossen
Die Inselregierung Gran Canarias hat gestern in einer Sitzung die Grundstücksenteignungen für den geplanten Ausbau des Flughafens Gando beschlossen. Ca. 3 Millionen m2 Grundstücksflächen sollen enteignet werden, ein großer Teil davon in der Gemeinde Telde. Schwierigkeiten sind dabei nicht zu erwarten, erklärte der zuständige Minister für Infrastruktur, bei den betroffenen Ländereien handelt es sich zu meist um brachliegende, ungenutzte Flächen.
Neue Verhandlungen rund um die Gemeinderegierung von San Bartolome de Tirajana
In Maspalomas könnten die Karten für eine neue Gemeinderegierung neu gemischt werden. Die Kluft zwischen den Regierungspartnern Nueva Canarias und PSOE wird immer größer, nach dem Ablehnen des Gefängnisbaus und den Gegenstimmen in der Abstimmung seitens der PSOE gilt die Koalition für viele Beobachter als gescheitert.
Beide Parteien - so heißt es - führen derzeit intensiv Gespräche mit der AV bzw. deren Vorsitzenden, Marco Aurelio Perez Sanchez. Jede der beiden Parteien könnte mit der AV eine neue Mehrheit bilden und damit die bestehende Regierung ablösen.
Gewerkschaften rufen zu Demonstrationen anlässlich des 1. Mai
Am Tag der Arbeit gehen traditionell auch in Spanien die Arbeiter und Gewerkschaften auf die Strasse um mehr Rechte und mehr Respekt ihren Leistungen gegenüber zu fordern. Für kommenden Donnerstag haben die Gewerkschaften CCOO und UGT dazu eingeladen. Demos gibt es auf allen Inseln der Kanaren, die größten Demostrationen finden traditionell in Las Palmas de Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife statt.
Rätselhafter Todesfall in Mogan In Mogan untersucht die Polizei derzeit den rätselhaften Tod eines Mannes, der in der Nacht zum Donnertag tot in einem Innenhof aufgefunden wurde. Lt. ersten Angaben der Polizei ist er von der Dachterrasse des Hauses ca. 7 m in die Tiefe gestürzt, es könnte sich um einen Selbstmord oder einen Unfall handeln. Der Mann war alkoholisiert, Anzeichen auf ein Verbrechen gibt es nicht. Der Mann stammt aus Brasilien, er lebte seit Jahren mit seiner deutschen Frau in Mogan.
3 Personen von einem Segelboot vor Patalavaca gerettet Am Donnerstagmittag waren 3 Holländer mit ihrem Segler zu nah an die Küste gekommen, das Schiff drohte zu kentern. Die Küstenrettung konnte das Schiff in letzter Minute bergen und sicher in den Hafen von Puerto Rico bringen, die Besatzung blieb unverletzt.
Taxifahrer in Maspalomas überfallen Ein Taxifahrer ist in der Nacht zum Donnerstag von einem Fahrgast beraubt und verletzt worden. Der 48jährige Taxifahrer aus Arguineguin hat einen Fahrgast vor dem Einkaufszentrum Puerto Rico aufgenommen und nach Maspalomas gebracht, dort angekommen hat der Fahrgast ein Messer gezogen und den Taxifahrer zur Herausgabe der Tageseinnahmen gezwungen. Als dieser sich zur Wehr setze, hat der Angreifer 2-mal auf sein Opfer eingestochen. Der Täter konnte unerkannt flüchten, der Taxifahrer wurde ins Krankenhaus von Meloneras gebracht und befindet sich bereits wieder auf dem Weg der Besserung.
Vorsichtsmassnahmen gegen Waldbrände Die kanarische Regierung hat gestern die Maßnahmen zur Waldbrandbekämpfung aktiviert. Ab sofort gilt in den Zentren der Inseln erhöhte Waldbrandgefahr, die Sicherheitsmaßnahmen wurden erhöht. Lt. Angaben der Forstverwaltung wird in diesem Sommer ein hohes Waldbrandrisiko erwartet. Die Wälder sind wegen des regenarmen Winters bereits jetzt relativ trocken, Luftfeuchtigkeitswerte von unter 30 % können für die Waldflächen zur Gefahr werden.
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, jetzt wäre interesant was Frau Mari Pino Torres verdient wenn die Büroangestellte schon 6000 € verdient
....joschy,auf der startseite von sunradio ist sie als haupttitel ohne datum.