Die touristische Expansion im Süden Gran Canarias wird zukünftig in 3 Gebieten stattfinden.
In Tarajalillo, in der Nähe des Aeroclubs, in der Bucht von Santa Águeda, wo sich heute noch das große Zementwerk befindet, bis nach Pasito Blanco, und am Strand von La Aldea de San Nicolás. Anlagen mit insgesamt 11.200 Hotelbetten können eines Tages in diesen 3 Gebieten entstehen, aber nur dann, wenn eine entsprechende Anzahl von Hotelbetten aus den Zonen Playa del Inglés und San Agustín vom Markt genommen wird.
Na Klasse!! sollen sie nur weiter so die Gegend verschandeln!! Allmaecht,Allmaecht..hoffentlich wird soviel Schwachsinn nicht auch noch genehmigt!! Welche Sesselfurzer haben sich das wieder ausgedacht!! Egal,solln sie machen,ich bin eh nicht ewig mehr hier!!
Wenn es in der Vergangenheit landwirtschaftlichen Produzenten schlecht ging, haben sie auch schon mal ihre Produkte als Zeichen von Protest werbewirksam vernichtet. Auch den kanarischen Schweinezüchtern steht wegen mangelnder Staatshilfen und Billigimporten das Wasser bis zum Hals, und auch sie haben eine öffentlichwirksame Aktion gestartet. Sie haben 15 fette Schweine geschlachtet und die 2 Tonnen Schweinefleisch aus Protest nicht vernichtet, sondern karitativen Organisationen gespendet Die Telemedizin ist inzwischen ein wichtiger Bereich im Gesundheitswesen. Aus der Ferne kann per Daten- und Bildübertragung diagnostiziert und auch therapiert werden. Seit einigen Monaten hat die Uniklinik Dr. Negrín in Las Palmas ebenfalls eine Abteilung für Telemedizin. Patienten mit Herzschrittmachern oder implantierten Defibrillatoren können so betreut werden, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wir
An den Stränden im Süden unserer Insel werden den Badegästen auch immer wieder Massagen sofort und direkt am Strand angeboten. Die Strand- Masseure haben aber meist weder eine entsprechende Ausbildung noch eine Genehmigung der Behörden. Die Stadt Maspalomas plant nun gemeinsam mit dem Verband der Physiotherapeuten eine Aufklärungskampagne. In mehrsprachigen Broschüren sollen die Urlauber auf die möglichen Gesundheitsrisiken bei Massagen durch illegale Masseure hingewiesen werden
In den nächsten Wochen empfangen 9.000 kanarische Kinder die heilige Kommunion. Bisher waren die Feierlichkeiten so pompös wie Hochzeiten, man nennt die großen Kommunionsfeiern deshalb auch „Minibodas“. Damit ist es jedoch vorbei, die Wirtschaftskrise macht auch vor der Kommunion nicht halt. Aber noch immer werden die Eltern durchschnittlich 2.300 Euro für Feiern, Kommunionskleider und Geschenke ausgeben, 15 Prozent weniger als vor 2 Jahren.
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Zum 9. Mal findet in Maspalomas ab heute die Festwoche der Schwulen und Lesben statt. Der Megaevent „Gay Pride“ oder „Orgullo Gay“ lockt etwa 120.000 Homosexuelle aus Europa und den USA an. Höhepunkt wird am Samstag ein großer Umzug mit Prunkwagen durch die Avenida de Tirajana in Playa del Inglés sein. 12 Prozent der jährlich etwa 2,8 Millionen Urlauber auf Gran Canaria gehören zur Schwulenszene, etwa 330.000. Sie lassen deutlich mehr Geld auf der Insel als der Durchschnittsurlauber und sind deshalb eine überaus wichtige Zielgruppe für den kanarischen Tourismus.
Die neuen Arbeitslosenzahlen auf den Kanaren mit 302.000 Arbeitslosen, einer Quote von 28 Prozent, einem historisches Hoch und die höchste Arbeitslosenquote in ganz Spanien, hat eine heftige politische Debatte auf der Inselgruppe ausgelöst. In 95.000 kanarischen Haushalten sind alle erwerbsfähigen Familienmitglieder arbeitslos, ein trauriges Bild der kanarischen Arbeitspolitik. Die Hälfte der Arbeitslosen, etwa 150.000 suchen seit mehr als einem Jahr nach einem Job, oder haben noch nie gearbeitet, weil es für Berufseinsteiger so wenige Stellen gibt.
Die nationalistische Coalición Canaria bildet gemeinsam mit der konservativen Partido Popular die Regierung der autonomen Region Kanaren. Für 2011 steht ein harter Sanierungshaushalt zur Debatte. Die Nationalisten, und da sind sie sich mit den oppositionellen Sozialisten einig, wollen eine mögliche Steuererhöhung, zum Beispiel beim Benzin, nicht ausschließen. Strikt dagegen sind Konservativen, die in der Koalitionsregierung das wichtige Ressort Finanzen und Wirtschaft bekleiden. Finanzminister José Manuel Soria will eine Steuererhöhung unbedingt verhindern, denn das würde die Wirtschaft strangulieren, so der Ressortchef. Soria sieht noch Potential bei Einsparungen im öffentlichen Bereich.
12 Millionen Kilogramm Tomaten weniger als im vergangenen Jahr exportieren die kanarischen Tomatenbauern in dieser Saison. Schuld daran ist die>> „tuta absoluta“,<< zu deutsch die „Tomatenminimiermotte“. Betroffen von dem Schädling sind die Tomatenplantagen im Südosten unserer Insel. Dort sind 40 Prozent der Ernte vernichtet. Im Westen, im Tomatenanbauzentrum La Aldea de San Nicolás ist die Motte noch nicht angekommen, dort wurde die Produktion sogar leicht erhöht. Der Verband der Landwirte macht für den Schädling die Behörden verantwortlich. In den Häfen würden Import- Gemüse und -Früchte besonders aus Südamerika kaum auf Schädlinge überprüft.
Über 2 Jahre lang haben städtische Beamte der Inselmetropole Las Palmas ihre Bürger und die Vertreter von Verbänden gefragt, was die Verwaltung für das Leben der Einwohner noch verbessern sollte. Inzwischen liegt die Wunschliste der Bürger vor. Ein besseres Nahverkehrssystem steht ganz oben auf der Liste. Der desolate Zustand von Bürgersteigen, Straßen und Sportanlagen, die mangelnde Stadtreinigung, fehlende Radwege, und die schlechte Präsenz von Polizei in den Stadtteilen werden ebenfalls kritisiert. Die Mitbürger wünschen sich auch mehr Parks, eine bessere Steuerung des Autoverkehrs und mehr öffentliche Kindergärten.
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Nicht nur bei der nächsten Aschewolke,sondern auch bei allen anderen Notfällen sollen die Urlauber in den Hotels besser und einheitlich informiert werden. Darauf verständigten sich während einer Konferenz am vergangenen Montag Reiseveranstalter, der Hotelverband, die Stadt Maspalomas und die Nationalpolizei. Nur so könnten unnötige Panik, Gerüchte und Fehlinterpretationen vermieden werden. In zukünftigen Notfällen werden sämtliche Information an die Touristen durch den Zivilschutz anhand eines Notfallplanes koordiniert werden
Spaniens Ministerpräsident, der Sozialist José Luis Rodríguez Zapatero, hat derzeit große Mühe, die internationale Finanzwelt von der Zahlungsfähigkeit Spaniens zu überzeugen. Der kanarische Finanzminister, von der politischen Konkurrenz, den Konservativen, José Manuel Soria, trug in einer Debatte des kanarischen Parlamentes nicht gerade dazu bei, das Vertrauen von Investoren in die spanische Wirtschaft zu gewinnen. Wir sind einer Staatsinsolvenz näher als der Wahrscheinlichkeit, dass ab 2011 wieder Arbeitsplätze geschaffen werden, so Soria. Er konterte damit die Aussage Zapateros, dass sich der Arbeitsmarkt ab 2011 deutlich erholen werde.
Schon bald sollen die ersten drei Batterieladestationen für Elektroautos auf Parkplätzen in der Inselmetropole errichtet werden. Bis Ende des Jahres sind 15 Stationen geplant und in 3 Jahren dann 300 „Stromtankstellen“ auf der Insel. Damit auch viele Bürger Elektro- oder Hybridfahrzeuge kaufen, gibt’s den Strom an den ersten 3 Stationen dann vorläufig gratis.
Mittelfristig wird das Shopping- Center Anexo II,die Kneipen- und Restaurantmeile am Strandeingang von Playa del Inglés, wohl doch abgerissen werden. So sieht es zumindest der zukünftige Raumordnungsplan der Inselregierung von Gran Canaria vor. Das Einkaufzentrum soll dann an anderer Stelle neu errichtet werden. Der Anexo II stehe auf öffentlichem Küstengrund, nehme zu viel Platz ein und sei kein schöner Anblick vor der Dünenlandschaft, so die Argumente der staatlichen Planer.
Pancho lebte mit seinen 7 Kindern im Santa- Catalina- Park in der Inselmetropole Las Palmas. Die Mutter war kürzlich verstorben, sie war eine Henne. Nun sind der Hahn und die 7 Küken vom Ordnungsamt eingefangen und weggesperrt worden. Die Besitzer hatten auf mehrfache Mahnungen der Stadtverwaltung, das Federvieh einzusperren, nicht reagiert. Jetzt muss sich die für die öffentliche Gesundheit zuständige Stadträtin vor den erbosten Bürgern rechtfertigen, denn Pancho und seine 7 Küken waren zum Maskottchen der Zone um den Catalina- Park geworden.
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Am vergangenen Dienstag telefonierte US- Präsident Barack Obama mit seinem spanischen Amtskollegen, José Luis Rodríguez Zapatero. Die US- Regierung verlangt von Spanien überzeugende Maßnahmen, um das Land wirtschaftlich und finanziell auf Vordermann zu bringen. Die spanische Regierung war vorbereitet, denn auch der IWF und die EU machen Druck auf Madrid. Am Mittwoch hat Zapatero dann sein Sparpaket im spanischen Kongress verkündet: 5 Prozent weniger Gehalt für die Staatsdiener, Einfrierung der Renten und Pensionen, erstmalig seit 25 Jahren. Die 2.500 Euro für jedes Neugeborene entfallen. Mit weiteren Einsparungsmaßnahmen wie eine Kürzung der staatlichen Investitionen will Zapatero bis Ende 2011 insgesamt 15 Milliarden Euro einsparen. [color=red]Auf den Kanaren sind durch die Gehaltskürzungen und der Nullrunde bei den Renten etwa 400.000 Bürger betroffen. Hinzu kommen weitere harte Maßnahmen des kanarischen Finanzministers. In diesem Jahr hatte er schon 126 Millionen Euro eingespart, nun müssen noch Einsparungsmöglichkeiten für weitere 100 Millionen gesucht werden, auch im Gesundheits- und Erziehungsbereich. ..................... Der kanarische Immobilienmarkt hat stark unter der Finanz- und Wirtschaftskrise gelitten. Der Verkauf von Immobilien ist regelrecht eingebrochen. Aber nun zeigt sich eine leichte Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Die Talsohle ist wohl überschritten, seit 3 Monaten steigen die Verkaufszahlen. Von Januar bis März wurden 9,7 % mehr Wohnungen und Häuser verkauft, als im gleichen Zeitraum 2009. ...................... Für die>Busgesellschaft Global< ist Maspalomas ein wichtiger Knotenpunkt. Sie fährt von Maspalomas aus zu vielen Städten der Insel. Deshalb gibt es in Maspalomas viele Haltestellen. Man kann die Überlandbusse auch benutzen, um sich innerhalb des Stadtgebietes zu bewegen, aber es gibt kein innerstädtisches öffentliches Verkehrssystem. Die Partei Coalición Canaria in Maspalomas fordert genau dies, hat nun eine Initiative gestartet und bereits 2.500 Unterschriften gesammelt. ----------------------- Die Vulkanasche am Wochenanfang, die von Norden her bis zu den Kanaren reichte, hat zu insgesamt 317 Flugannullierungen auf allen Inseln geführt. 60.000 Fluggäste waren von Verspätungen oder Streichungen betroffen. Viel zu tun hatte Flow Control Canarias. Das sind die Fluglotsen, die den oberen Luftraum in einem Radius von etwa 300 Kilometern um die Kanaren überwachen. Die Aschewolke hatte den ganzen Nordatlantik bis hinunter zu den Kanaren blockiert. Der Langstreckenverkehr zwischen Nordamerika und Mitteleuropa musste andere Routen fliegen. Diese führten südlich an Gran Canaria vorbei, über die Westsahara, Marokko, die Balearen nach Deutschland. Von New York nach Frankfurt sind das gleich 3 bis 4 Stunden längere Flugzeit. ------------------------- [/color]
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Für den teilweise desolaten Anblick der Touristenhochburg Playa del Inglés sind acht Gebäude und Einkaufszentren, diese 8 schwarzen Punkte, zu einem großen Teil mitverantwortlich. Der neue Raumordungsplan für die touristischen Zentren der Insel schlägt vor, diese abzureißen.
Unter anderem gehören hierzu das Hotel Santa Mónica an den Dünen, Appartementanlagen in Playa del Ágila, der alte Wasserpark im Campo Internacional, und das alte Gebäude von Viajes Insular neben dem Eurocenter. Auch empfehlen die Planer, einige Einkaufszentren einzureißen wie Metro, Kasbah und Cita.
Ab morgen tritt in Spanien eine neue Verkehrsordnung in Kraft. Bisher konnten die autonomen Regionen die Höhe der Bußgelder für Geschwindigkeitsübertretungen selbst bestimmen. Das wird nun in ganz Spanien vereinheitlicht. 5 verschiedene Kategorien wurden festgelegt. Hier ein Beispiel bei einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Km, die man in Maspalomas oft vorfindet: Von 41 bis 60 Km/h sind 100 Euro fällig, aber keine Punkte. Zwischen 61 und 70 300 Euro und 2 Punkte. Von 71 bis 80 sind 400 Euro Bußgeld fällig und 4 Punkte. Zwischen 81 und 90 Km/h kostet es 500 Euro und 6 Punkte und ab 91 Km/h sind 600 Euro und 6 Punkte fällig, und es droht dazu noch eine Gefängnisstrafe. Auf der Autobahn bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 Km/h reicht die erste Stufe mit einem Bußgeld von 100 Euro und ohne Punkteabzug von 121 bis 150 Km/h. Derjenige, der 150 fährt, zahlt also das gleiche wie einer der mit 121 Km/h erwischt wird.
PS; Soweit mir bekannt ist, Soweit mir bekannt ist, fangen die Staffeln erst ab 11km/h über der zugelassenen Geschwindigkeit an. Also bei 40km/h fängt das Bussgeld bei 51km/h an. Denn da gibts ja auch Messtoleranzen und Admin http://es.dta-online.com/
Da passt dann auch folgende Meldung: Ab heute werden auf den Autobahnen der Inseln 7 neue Radaranlagen in Betrieb genommen. Zwei auf dem Autobahnring um Las Palmas und 5 auf der auch von Residenten viel befahrenen Autobahn von Las Palmas nach Puerto Rico, der GC1. Hier die Standorte auf der GC1: Bei Jinámar, Richtung Norden, Kilometer 5, in Höhe des Einkaufszentrums Las Terrazas. Nördlich vom Flughafen, Fahrtrichtung Nord, Kilometer 15 und Richtung Süd Kilometer 14. Von Norden her kommend, kurz vor der Ausfahrt Playa del Inglés und bei Arguineguín, Fahrtrichtung Maspalomas, Kilometer 56
20.000 Islam- Gläubige leben alleine in der Inselmetropole Las Palmas. Bisher gibt es hier nur eine einzige richtige Moschee neben dem Yumbo- Zentrum in Playa del Inglés. Bereits im Jahre 2002 sollte im Stadtteil La Minilla in Las Palmas eine zweite Moschee entstehen. Das Vorhaben scheiterte an den vehementen Protesten der Anwohner. Die Islam- Verbände klagten gegen die Stadt, denn diese hatte ausdrücklich zugesagt, geeignete Grundstücke für den Bau einer Moschee auszuweisen. Nun wird die Kommune die alte Schuld begleichen und neben dem Einkaufszentrum Las Ramblas, nahe dem Hospital Dr. Negrín, ein 6.000 Quadratmeter großes Grundstück im Bebauungsplan zur Errichtung einer Moschee ausweisen. ........................ 107.000 Menschen auf Gran Canaria sind älter als 65 Jahre, das sind etwa 13 Prozent der Gesamtbevölkerung. Somit ist die Insel demoskopisch also noch relativ jung. Aber der Anteil der älteren Menschen steigt ständig, und es gibt große regionale Unterschiede. Mit einem Anteil von über 20 Prozent an über 65jährigen sind die Kommunen in der Inselmitte, wie Tejeda oder Artenara, vertreten. Die jungen Menschen verlassen die Gemeinden, weil es kaum Arbeitsplätze gibt. In den touristischen Hochburgen Mogán und Maspalomas liegt der Anteil noch bei niedrigen 11 Prozent, steigt aber schneller als in anderen Städten. Grund hierfür sind Rentner aus Europa, die sich als Residenten im sonnigen Süden niederlassen. ........................... In fast allen kanarischen Restaurants findet man auf der Speisekarte die leckeren kleinen Sardinen, die „Longorones“. Die Umwelt- und Tierschutzabteilung der Guardia Civil hatte bereits im April bei Fischereigenossenschaften in Las Palmas insgesamt 1.300 Kilogramm Longorones beschlagnahmt. Die Fanggröße muss mindestens 9 cm betragen, die Fische waren aber nur 7 cm lang und der Fang somit illegal. Nun traf es die Fischer von Arguineguín. 3 Tonnen beschlagnahmte die Guardia Civil. Die Fischer wollen sich wehren, denn die Longorones seien länger als 9 cm gewesen. ............................... Auch im Gesundheitsbereich sucht der kanarische Finanzminister nach Einsparmöglichkeiten. Ein großer Posten sind die Arzneimittel. 50 Millionen Euro gibt das kanarische Gesundheitsamt hierfür monatlich für die Sozialversicherten aus. Und die Apotheker haben auch schon die Schuldigen: Die Ärzte würden ihren Patienten kaum billigere und gleich wirksame Generika verschreiben. ---------------------------------- Erst am Montag hatten wir von der Inbetriebnahme der neuen Radaranlagen an der Autobahn berichtet. Die nördlich des Flughafens installierten Anlagen in beiden Fahrtrichtungen werden nun erst mit Verspätung aktiviert. Sie wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag von Unbekannten zerstört. ............................... Hier noch einige Highlights der neuen Verkehrsordnung, die nun in Kraft getreten ist. Parken auf Behindertenparkplätzen wird als schweres Vergehen betrachtet und kostet zwischen 100 und 200 Euro, ebenso wie Fahrräder ohne Lichtanlage und die Programmierung von Navigationsgeräten währen der Fahrt. Wer in der blauen Parkzone nicht bezahlt, wird abgeschleppt. Wer sein Bußgeld innerhalb von 20 Tagen bezahlt, erhält bis zu 50 Prozent Rabatt.
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MELDUNGEN VON DEN INSELN IN DEN SOMMERMONATEN LEIDER NUR UNREGELMÄSSIG. WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS. GRACIAS
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Hallo liebe Mix Radio Hörer,Fans, Freunde und alle die es noch werden möchten... Wir haben unseren eigenen Hörertreff eröffnet, mit Claudia und Robert im IFA Continental, und mit mir, Klaus, hinter der Theke am Zapfhahn.
Wir bieten euch den besonderen Treff, gemütliche , top eingerichtete Pilsbar, Krombacher im Ausschank, wundervolle Terasse und ein Bistro mit Leckereien und das alles zu zivilen angemessenen Preisen.
Alles an einem Ort, mehr braucht man nicht... die neue Top Location in Playa del Ingles !!!
Mix Radio Insel Treff Hotel IFA Continental Playa del Ingles täglich ausser Sonntag ab 20 Uhr geöffnet
ZitatJoschy schön das Du wieder da bist!!!!! Bin ich froh das ich nicht auch Tschüß gesagt hab, war mein erster Gedanke, aber dann hat mein Gefühl gesagt tue es nicht Joschy ist bald wieder an Bord. Lass Dich nicht unterkriegen!!!!!!!!!!!!!!!
Habe mir schon gedacht das Du mit Sanny auf der Flucht bist Aber Gott sei Dank seid ihr beide heute ja wieder aufgetaucht