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Kanaren mit 20% plus bei ausländischen Touristen
Die Kanarischen Inseln haben in diesem Jahr nochmals ordentlich zugelegt. So kamen bis zum August dieses Jahres insgesamt 6,64 Millionen ausländische Urlauber auf die Inseln. Das entspricht einem Plus von 19,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der August ist normalerweise auf den Kanarischen Inseln traditionell der Monat, in dem besonders viele spanische Touristen vom Festland die großen Ferien auf den Kanarischen Inseln verbringen. Trotzdem konnte auch bei den ausländischen Urlaubern eine Steigerung von 16,1 Prozent gegenüber dem August des Vorjahres erreicht werden. So verbrachten 821.373 ausländische Touristen ihren Urlaub auf den Inseln mit der Schönwetter-Garantie.
Experten sehen diese hervorragenden Steigerungswerte zum großen Teil durch die politischen Wirren in den nordafrikanischen Ferienländern begründet, die zu einer großen Umbuchungswelle in Richtung der Kanarischen Inseln geführt hat.
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930.000 Urlauber im November auf den Kanarischen Inseln
In den letzten elf Monaten wurden die kanarischen Inseln förmlich überrannt. 9.300.000 Urlauber konnten die sieben Inseln im Atlantik begrüßen. Das waren 1.500.000 Urlauber mehr als im Jahr 2010.
Alleine 930.000 Urlauber kamen im November 2011 auf die Inseln. Das sind über 12 % oder 101.000 Urlauber mehr als im November 2010, so die staatliche Flughafengesellschaft AENA in ihrem monatlichen Bericht an das Tourismus-Ministerium der kanarischen Regierung.
Daraus geht auch hervor, dass die Urlauberzahlen im Vergleich zu 2010 um über 20 % gestiegen sind.
Im Einzelnen:
Teneriffa konnte ein Urlauberplus von knapp 22 % nachweisen. Das sind 3.400.000 Urlauber im Jahr. Gran Canaria erlebte ein Plus von 17 %. Das sind 2.600.000 Urlauber im Jahr 2011.
Fuerteventura schoss mit knapp über 27 % Plus auf den ersten Platz. Insgesamt 1.600.000 Urlauber besuchten Fuerteventura.
Die Feuer-Insel Lanzarote schloß mit einem Plus von über 17 % die ersten 11 Monate ab. Mehr als 1.500.000 Kanaren-Liebhaber verbrachten ihren Urlaub auf Lanzarote.
Auf La Palma ist leider der Hund begraben. Dennoch besuchten über 93.000 Urlauber die Insel. Immerhin noch ein Plus von 1,5 % an Urlaubern.
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17% mehr Deutsche auf den Kanaren
Die Tourismusverantwortlichen überschlagen sich derzeit mit Erfolgsmeldungen. So haben bis zum November des Vorjahres gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahre 2010 ganze 17% mehr deutsche Urlauber auf den Kanarischen Inseln ihren Urlaub verbracht. Waren es im Jahr 2010 bis Ende November noch 2.110.678 deutsche Touristen, konnten im Vergleichszeitraum des letzten Jahres bereits 2.469.455 Urlauber begrüßt werden.
Und so sehen die Kanarischen Tourismusmanager in der Stärke der deutschen Wirtschaft und den deutschen Erfolgszahlen hinsichtlich der stark gesunkenen Arbeitslosenquote einen Garant für den Erfolg auch im Jahr 2012.
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Tourismusstatistik 2011
Die neusten Zahlen sind am gestrigen Montag vom INE (Institut für Nationale Statistiken) bekannt gegeben worden. Danach wählten 3 von 10 ausländischen Touristen im Jahr 2011 die Kanaren als Urlaubsziel, das waren genau 48.345.016 von 175.474.938 Reisenden. Besser sind da nur die Zahlen vom Dezember, denn da waren es 5 von 10 Reisenden Ausländern, die die Inselgruppe als Ziel für den lang ersehnten Urlaub aussuchten.
Bei den Übernachtungen in Hotels konnten die Inseln ein Plus von 12,3% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, im Vergleich dazu stehen 6,4% Zuwachs landesweit und 11,7% auf den Balearen. Insgesamt wurden 286,6 Millionen Hotelübernachtungen in Spanien gemeldet, und das, obwohl die Anzahl an Inlandstouristen im vergangenen Jahr auf Grund der Wirtschaftskrise sehr stark zurück ging. Alleine im Dezember wurden landesweit 13 Millionen Übernachtungen gemeldet, 2% mehr als im Vorjahr.
Damit erreichten die Kanaren eine durchschnittliche Auslastung ihrer Hotels im Dezember 2011 von 64,2%, wobei Gran Canaria prozentual mit 71,5% wieder einmal über dem Durchschnitt liegt.
Schaut man sich allerdings die Zahlen insgesamt an, so liegt Teneriffa mit 1,8 Millionen Besuchern vor Gran Canaria mit nur 1,2 Millionen Gästen.
Die Gemeinden mit den höchsten Besucherzahlen im letzten Monat des Jahres waren Madrid, Barcelona und San Bartolomé.
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Die Kanaren verloren im ersten Drittel des Jahres 148.948 ausländische Touristen
Nachdem die Kanaren im vergangenen Jahr einen historischen Zuwachs an ausländischen Touristen erlebten, fallen die Zahlen in diesem Jahr wieder ab. Ein Verlust von 15,9% scheint im ersten Moment erst einmal sehr hoch, allerdings muss man bedenken, dass die Steigerungsrate 2011 ganze 65% betrug. Somit stehen die Kanaren immer noch recht gut da.
Lediglich Lanzarote hat es auch in diesem Jahr geschafft, ein leichtes Plus zu erzielen. Alle anderen Flughäfen verzeichneten weniger Passagiere als im Vorjahr.
Am schlechtesten schnitt Gran Canaria mit der Einbuße von 42.455 Passagieren ab.
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Tourismus auf den Kanaren geht minimal zurück
Im ersten Halbjahr dieses Jahres sind über die Flughäfen der Kanaren bereits 4,977 Millionen Ausländer eingereist. Das ist zwar ein minimaler Verlust von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, allerdings gab es im Juni bereits wieder eine Steigerung der Tourismuszahlen um 1,66 Prozent. Damit ist die Situation auf diesem Sektor entspannt und lässt hoffen, zumal einige Länder, mit denen man zuvor kaum rechnen konnte, mittlerweile stark bei den Besucherzahlen zulegten.
Rund 52,2 Prozent mehr Russen wählten die Kanaren in diesem Jahr als Urlaubsziel, aber auch bei den dänischen Touristen gab es einen Zuwachs von 22,53 Prozent.
Lediglich auf Fuerteventura sind die Zahlen der Touristen extrem Rückläufig. Hier hat man im Vergleich zum Vorjahr fast 10 Prozent eingebüßt.
Das dürfte aber nicht den Bemühungen der Tourismus-Verantwortlichen zu danken sein. Sondern das sind Leute, die sonst nach Tunesien, Ägypten oder auch Griechenland geflogen wären, aber jetzt Unruhen bzw. Streiks (GR) fürchten. Ist zumindest im Bekanntenkreis so.
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Inlandstourismus ist auch hier ein Millionengeschäft
Im vergangenen Jahr haben rund 1,5 Millionen Canarios ihren Urlaub auf den kanarischen Inseln verbracht. Das bedeutet einen Umsatz im Bereich des Inlandstourismus in Höhe von 450 Millionen Euro. Etwa die gleiche Summe brachten die Märkte der Länder Belgien, Italien, Holland und Irland in die Kassen der Inselgruppe.
Wenn sie nun glauben, dass die Canarios dann ja wohl wenigstens auf eine andere Insel reisen, so sind sie völlig falsch gewickelt. Rund 57 Prozent der Menschen bleiben ihrer eigenen Insel treu und suchen sich eine Unterkunft vor Ort. Dies hat keineswegs etwas mit der Krise zu tun, sondern eher mit Traditionen. Man könnte wohl sagen, dass es nur zwei Arten Canarios gibt, die die extrem viel reisen und die die es fast überhaupt nicht tun. Zwischen diesen beiden Extremen verirrt sich kaum ein Inselbewohner.
Die Bewohner der Kanaren sind kein besonders reisefreudiges Volk. Es gibt immer noch reichlich Canarios, die ihre Insel in ihrem Ganzen noch nicht einmal verlassen haben. Vor wenigen Jahren habe ich einen Bericht über eine 100 jährige Inselbewohnerin gesehen, die die Grenzen ihres Dorfes noch nie überschritten hatte. Und ich rede hier nicht von einer Frau die bereits im vergangenen Jahrhundert das Zeitliche gesegnet hat. Die Frau hielt mit 100 Jahren das erste Mal ihre Füße ins Meer und das war wie gesagt bereits nach der Jahrtausendwende.
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Präsident der Kanaren macht die PP für Einbußen in der Tourismusbranche verantwortlich
Am Samstag äußerte der Präsident der Kanaren, Paulino Rivero, der Presse gegenüber, das die Regierung der PP verantwortlich dafür ist, das die Zahlen der Touristen auf den Kanaren rückläufig seien. Für ihn steht zweifelsfrei fest, dass dies klar im Zusammenhang mit den Streichungen der Zuschüsse der Airlines steht.
Grund für diese Bekanntgabe war sicherlich nicht zuletzt die Ansage der Billigfluglinie Ryanair, dass man ab November 21 Flugrouten streichen werde, und die verbleibenden stark einschränken wolle.
Das Abkommen, das in der letzten Legislaturperiode abgeschlossen worden war, hat bisher dafür gesorgt, dass die Airlines die Kanaren verstärkt angeflogen haben. Nach dem Wegfall der Bonifikation kann es passieren, das auch andere Unternehmen daraus Konsequenzen ziehen und sich von Markt zurückziehen werden. Damit wären die Möglichkeiten mit dem Flieger auf die Kanaren zu kommen wieder wesentlich stärker eingeschränkt.
Kommt nun auch noch die Anhebung der Steuer und eine weitere Verteuerung der Spritkosten hinzu, so wird die Inselgruppe bei weitem nicht mehr so Wettbewerbsfähig sein wie bisher. Da der Archipel nur schwer per Schiff zu erreichen ist, beziehungsweise die Reise auch viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt, sind die Kanaren absolut abhängig vom Transportmittel Flugzeug.
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Kanaren verlieren trotz Wegfall der Zuschüsse keine Touristen
Die neuesten Statistiken zeigen, dass die Kanaren keineswegs unter dem Wegfall der Zuschüsse im Bereich der Airlines zu leiden haben. Trotz der Sparmaßnahmen haben sich die Zahlen der Touristen bisher nicht verschlechtert. Seit Jahresbeginn haben sich hier bereits 4.983.206 ausländische Besucher eingefunden, was sogar eine winzige Steigerung um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausmacht.
Im Juni wählten 691.568 Touristen die Kanaren als ihren Urlaubsort, immerhin 4,8 Prozent mehr Menschen als 2011. Besonders die Deutschen und die Engländer reisen wieder verstärkt auf die Sonneninseln, denn der Sommer fiel dort bisher eher bescheiden aus.
Es besteht also absolut kein Grund zur Sorge. Die Tatsache, dass Ryanair diverse Flugverbindungen wegfallen lässt, hat an den Erfolgszahlen in der Tourismusbranche bisher nichts geändert.
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AENA meldet 876.550 weniger Touristen in den ersten 7 Monaten auf den Kanaren
Die Flughafenbehörde AENA teilte mit, dass man in den ersten sieben Monaten rund 876.550 weniger Passagiere als im Vorjahr registriert habe, was einen Rückgang von 4,3% ausmacht. Aber auch der Warentransport war in diesem Jahr rückläufig. Während im Vorjahr noch 28.329 Tonnen Güter befördert wurden, waren es in diesem Jahr nur noch 25.603 Tonnen.
Die große Ausnahme in dieser Statistik ist der Flughafen Teneriffa Süd, denn dies ist der einzige, der keine Klienten verloren hat, sondern um 0,2 Prozent zulegte. Dort kamen in diesem Jahr bisher 4.959.953 Passagiere an. Trotzdem konnte Teneriffa der Insel Gran Canaria ihren ersten Platz nicht streitig machen, denn hier kamen immer noch rund 5,7 Millionen Gäste an. --------------------
*Regierung rechnet mit fantastischen Besucherzahlen im Sommer*
Glaubt man der letzten Hochrechnung, so wird auch dieser Sommer wieder erstaunlich gut für die Tourismusbranche ausfallen. Die Voraussagen wurden bisher erfüllt und man geht davon aus, dass sich noch viele Menschen im letzten Augenblick für die Kanaren als Urlaubsort entscheiden werden.
Trotz Krise gibt es immer noch internationale Märkte, die Zulegen. In diesem Jahr wuchs der Anteil deutscher Urlauber um weitere 7 Prozent an. Die Engländer waren anfangs etwas zurückhaltender, haben inzwischen aber wieder aufgeholt, sodass man davon ausgehen kann, dass sie ihr Vorjahresniveau erreichen werden. Dazu gesellen sich dann auch noch die neueren Märkte wie zum Beispiel Russland.
Die Tourismusbranche gilt immer noch als entscheidender Motor in der Wirtschaft der Kanaren, und daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern, wenn die Branche auf die Bedürfnisse der Gäste eingeht. Strand und Sonne allein sind längst schon kein Garant mehr für gute Umsatzzahlen. Als eines der wichtigsten Kriterien gilt ein guter Service, der nur mit geschultem Personal in ausreichender Menge erhalten werden kann. -----------
#6.541 Stellen im Tourismusgewerbe wurden nicht wieder besetzt#
Der leichte Rückgang an Buchungen im Vergleich zum Rekordjahr 2011 hat zur Folge, dass 6.541 Stellen im Tourismusgewerbe der Kanaren nicht wieder besetzt werden. Dabei handelt es sich um Arbeitsplätze, die direkt oder indirekt mit dem Tourismus verbunden sind, wie Zimmermädchen, Rezeptionisten, aber auch Rettungsschwimmer und Busfahrer.
Während die Arbeitsverträge um oben genannte Summe zurückgingen, meldeten sich rund 1.115 Personen als Selbstständige in diesem Sektor an, was verdeutlicht, dass ein eindeutiger Bedarf besteht.
Dabei ist jetzt schon klar, dass der Tourismus auch in diesem Jahr sensationell gute Zahlen erreichen wird. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass auch in der größten Branche der Kanaren auf Kosten der Arbeitnehmer gespart wird. Immer weniger Personen führen immer mehr Arbeiten aus.
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Zahl der ausländischen Touristen ging leicht zurück
In der Zeit vom Januar bis zum August dieses Jahres sind insgesamt 2.453.836 ausländische Touristen mit dem Flugzeug auf die Kanaren gekommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 159.104 Besucher.
Die Inseln Teneriffa und La Palma legten zu, während die Besucherzahlen auf Fuerteventura besonders stark zurückgingen. Diese Insel verlor rund 119.070 Touristen, was knapp 10% ausmacht. Gran Canaria verzeichnete ein Minus von 2%, Lanzarote verlor 1,9% seiner Besucher.
Mit dieser Statistik der spanischen Flughafenorganisation AENA steht nun zweifelsfrei fest, dass Teneriffa der Marktführer in Sachen Auslandstourismus ist. Die Insel empfing rund 2,4 Millionen ausländische Besucher in diesem Jahr. Der eigentliche Gewinner ist jedoch La Palma, denn dort stieg die Zahl der Besucher um 18% im Vergleich zum Vorjahr.
Mit 2,4 Millionen Besuchern liegen die Briten auch in diesem Jahr vor den Deutschen, die gerade einmal auf 1,7 Millionen Besucher kamen. Trotzdem muss man anmerken, dass die Anzahl der britischen Gäste um 3,4% abfiel, während der deutsche Markt nur um 1% nachließ.
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Touristenhoch im August 2012
Die Kanarischen Insel können sich über ein historisches Hoch der Touristenbesuche im August 2012 freuen. 7,9 Millionen Touristen kamen in diesem Monat auf die Inseln, ein Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahrsmonat.
Insgesamt 15,6 Millionen Besucher wurden im Juli und August verzeichnet.
Im gesamten spanischen Raum wurden in den ersten 8 Monaten insgesamt 40,7 Millionen internationale Touristen gezählt, gegenüber 2011 ein Anstieg von 3,6 Prozent.
Besonders Frankreich, für Spanien das zweitwichtigste Besucherland, hatte die Entwicklung mit 17,5 Prozent plus stark vorangetrieben.
Auch die Russen entwickeln sich zu einem nicht zu vernachlässigenden Faktor im spanischen Tourismus – mit einem Besucheranstieg um 47,5 Prozent.
Trotz Krise – für Urlaub ist immer Geld vorhanden!
Das WICHTIGSTE an diesem historischen "Tief" wurde mal wieder übersehen. Macht nichts, denn es gibt ja noch Menschen, die andere Informationsquellen nutzen. Machen wir es kurz:
Noch nie wurde mit so vielen Besuchern so wenig Geld gemacht.
Die Inlandwirtschaft steht vor dem Totalzusammenbruch, die Arbeitslosenrate steigt weiter und immer mehr Menschen müssen die Inseln verlassen. (Canariones + Extranjeros)
Das Geschäftskonzept dieses Tourismus ernährt die Gastgeber nicht wirklich.
Das Budget der Gäste kommt überwiegend bei den ausländischen Geschäftspartnern an und die Gastgeber erhalten von denen nur das Nötigste. Der Pauschaltourismus frisst langsam seine Kinder.
Beim AI-Touristen verbleiben nur ca. 12 - 18 Prozent des individuellen Urlauberbudgets auf der Insel und die AI-Rate steigt.
Eine fatale Entwicklung, die in den sicheren Untergang führt.
Meseta4U with love:gutenacht Man könnte das alles unzensiert stehen lassen, aber wer weiss schon, welche tatbestandlichen Verwirklichungen des §185 StGB wieder gefunden werden. Ich bin gespannt!
[ Editiert von lectora lapalma am 24.09.12 16:27 ]