Hmm,Joschy..oder wer?? habt ihr ne Ahnung warum ich in dem anderen "Thread".."Beben auf el Hierro" schon seit dem 18.11.(letzter Beitrag von I.C.) nicht mehr weiter lesen kann..wie ich gesehen habe hat sich Franco77 zu Wort gemeldet!..seine Meinung wuerde mich schon auch interessieren!! Hab ich einen "Virus" drin..koennt ihr die anderen Beitraege sehen..oder wat is?? Hmm,sehr seltsam
Zitat Gepostet von doro1 Hm,jetzt fehlt halt wie so oft "unser"Franco,der lebt ja genau da bei Restinga!(Wenn er ueberhaupt noch lebt??) vermisse ihn u.seine Beitraege manchmal schon sehr!! Schade!!.."Franco wo bist du""????http://bilder.nexusboard.net/6689/stock.gif
... und zwar nicht BEI, sondern IN La Restinga. Allerdings bin ich nur noch monateweise dort und momentan in D-Land, zum Glück muss man wohl sagen.
Anyway, ich habe regelmässig Tel-Kontakt mit meinen Folks dort und bin somit ganz gut im Bilde, kann nur nicht alles doppelt und dreifach schreiben. Für Interressierte empfehle ich das Forum www.egomera.de, dort wird das Topic (ganz oben) täglich mit aktuellen Infos, auch von mir versorgt.
Es gibt mittlerweile auch 2 Webcams mit direktem Blick auf das Dorf bzw. den Burbujero, den Punkt des grössten Lava-Schlotes unmittelbar vor La Restinga.
Danke Doro, dass Du Dir Sorgen machtest. ICH mach mir auch welche, und zwar um meine Nachbarn, die fast allesamt vor dem Ruin stehen sowie um die Unterwasser-Umwelt ...
Ok, dann auch nochmal hier ganz offiziell lieben Dank an Dich, Doro wg. den Preocupaciones, aber ich bin noch am Leben.
Wenn der von mir genannte Link zum Gomera-Forum angeklickt wird, gibts ne Fehlermeldung. Weil Nexus das nachfolgende Komma mit in den Link integriert hat, deshalb nochmal:
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El Hierro – der Vulkan spukt wieder Magma
Aus der Nachbargemeinde von La Restinga wurde wieder pyroklastischer Schlamm gesichtet. Anwohner wollen mit Ferngläsern beobachtet haben, wie mehrere Meter hohe Schlammsäulen aus dem Meer aufstiegen. Sie sahen, wie Steine in verschiedenen Größen an der Meeresoberfläche schwammen. Am Samstag gegen 13 Uhr wurde das Phänomen entdeckt.
Pevolca (die zivile Vulkanschutz-Organisation der Kanaren) konnte dies auch beobachten und studieren. Desweiteren wurden die Zugänge zu den Stränden von Puerto Naos und Tacorón gesperrt. Weil sich auch wieder Gase angesammelt haben, bleibt die Pevolca vorerst in Bereitschaft.
Nordwestlich von La Frontera wurden am Sonntag 4 Beben der Stärke 1,6 bis 2,7 auf der nach oben offenen Richter-Skala gemessen. Die Beben ereigneten sich in 19 und 20 Kilometer Tiefe.
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El Hierro – Vulkan-Kegel nur noch 200 Meter unterhalb der Meeresoberfläche
Gestern gegen 12 Uhr hat der unterseeische Vulkan Steine und pyroklastisches Material mit einem Durchmesser von mehr als einem Meter ausgespuckt. Nach Aussagen von Wissenschaftlern ist der Kegel des Vulkans nur noch 200 Meter von der Meeresoberfläche entfernt.
Das Forschungs-Schiff Ramon Margalef hat am frühen Nachmittag Proben von diesen Auswürfen gesammelt, ein Polizei-Hubschrauber machte Fotos von der neuen Eruption.
Das Steine schwimmen können, liegt daran, dass dieses Material sehr porös und mit Gasen gefüllt ist. Ist das Gas aus dem porösen Stein entwichen, sinken diese zu Boden und erhöhen den Vulkan-Kegel. Mittlerweile ist der Vulkan-Schlund 300 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 100 Metern.
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Sieben Mal höherer CO2 Ausstoß auf El Hierro
Durch den erhöhten Druck des nachfließenden Magmas aus tieferen Schichten, ist der CO2 -Gehalt der Luft um La Restinga um das Siebenfache angestiegen.Normalerweise werden durch den unterseeischen Vulkan im Durchschnitt 345 Tonnen CO2 am Tag ausgestoßen. Als Ergebnis erhöhter Aktivität wurde von den Wissenschaftlern ein sieben mal höherer Wert (rund 2.398 Tonnen CO2) errechnet.
CO2 ist ein natürlich vorkommendes Gas und wird durch den immensen Druck unterhalb der Erdkruste im flüssigen Magma gebunden. Fällt der Druck durch einen Vulkan-Ausbruch, sprudelt die zähflüssige Lava nach oben und gib das CO2 frei. Je mehr CO2 in die Atmosphäre entweicht, desto mehr Magma (Lava) wird aus dem Vulkan gespuckt.
Mit 51 Tagen Dauereruption ist dieser unterseeischer Vulkan der längste je auf den Kanaren aufgezeichnete Ausbruch.
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Vulkan stößt erneut große Steine aus
Der Vulkan von La Restinga hat erneut begonnen, große Brocken aus erstarrter Lava auszustoßen. Die Kameras, die das Gebiet der aufsteigenden Blasen 24 Stunden überwachen, konnten in den frühen Morgenstunden eine Blase aufnehmen, in der jedoch „nicht mehr als 20 oder 30 Felsen entstanden“, sagte die Sprecherin des Nationalen Geographischen Instituts (IGN), Carmen Lopez.
Die Wissenschaftler an Bord des Schiffes stellten fest, dass die pyroklastische Eruption in den frühen Morgenstunden erschien, dann aber einem braunen Fleck, aus feinem Material wich, der sich sehr schnell an der Meeresoberfläche ausbreitete.
Die Zusammenarbeit mit der Seerettung ist sehr hilfreich bei den nächtlichen Inspektionen, der Erkundung der Umgebung und bei der Sammlung von Wasserproben. Diese sind notwendig um die physikalisch-chemischen Eigenschaften der genommen Materialproben zu bestimmen.
In Bezug auf die seismischen Aktivitäten konnten am Mittwoch nur 3 Erdbeben, um 9:00 Uhr, 16:17 Uhr und um 23:25 Uhr, lokalisiert werden. Jedoch keines von ihnen wurde durch die Bevölkerung wahrgenommen. Nach vorläufigen Angaben des ING, gab es am Donnerstag bis 13 Uhr nur zwei Erdbeben mit Magnituden von weniger als 2 auf der Richter-Skala.
Das Tremor-Signal blieb den ganzen Tag über konstant und zeigte einen leichten Rückgang nach 15 Uhr, sowie am Nachmittag. Bemerkenswert ist, dass es nur wenige und geringe Amplituden Impulse gab und in der Analyse der Daten kein Beweis für eine zweite Tremor-Quelle zu finden ist.
Die ozeanographischen Schiffe Ramón Margalef und Sarmiento de Gamboa führen auch weiterhin ihre Forschungen in den Gewässern vor El Hierro für PEVOLCA durch, mit dem Ziel der Bereitstellung von Daten für den integrierten wissenschaftlichen Beirat in diesem Planungsstab.
Die Sarmiento de Gamboa beendete ihre am vergangenen Dienstag begonnenen Arbeit mit der Tiefenmessung und der Aufzeichnung seismischer Profile am gestrigen Donnerstag. Zu Beginn der Kampagne waren zunächst Forschungen auf dem Festlandsockel der Kanaren geplant. An dieser Forschungsreise sind das Institut für Geologie und Bergbau, eine Einheit der Marinetechnik CSIC, das Spanische Institut für Ozeanographie und das Hydrographische Institut der Marine beteiligt.
Für ihren Teil ist die Ramon Margalef, vom Spanischen Institute für Ozeanographie (IEO), bis zum 3. Dezember auf der sechsten Bimbache Kampagne 2011, mit mehrstrahligen bathymetrischen Untersuchungen, der Probenahme von Sediment und der Erstellung von Echogrammen der Wassersäule beschäftigt.
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Der Vulkan auf El Hierro macht weiter ohne auszubrechen
Seit ca. 2 Wochen brodelt der Vulkan ohne auszubrechen. Untersuchungen haben ergeben dass es sehr wahrscheinlich keine Eruption geben wird. Spekulationen um die Möglichkeit der Entstehung einer neuen Insel ist sehr unwahrscheinlich. Durch zahlreiche Messungen wurde dies bestätigt. Die Karte des Meeresbodens reflektiert das ebenfalls.
Das austretende Material hat sich auf dem Meeresboden verteilt und türmt sich nicht weiter auf.
Daraus geht hervor, das es zu einer dritten Schlotbildung gekommen ist. Durch diesen dritten Schlot hat der Druck auf das Magma deutlich nachgelassen. Diese Schlote stehen in ca. 160 bis 180 m Tiefe. Zwischen diesen Türmen fließt Lava in 1.700 bis 2.000 Metern Tiefe. Die Öffnung des Vulkans liegt 2,5 Kilometer von der Küste entfernt und in ca. 500 Meter Tiefe.
Durch die Auftürmung auf bis zu weniger als 200 m unter dem Meeresspiegel rechnete man mit einer neuen Insel, aber durch die abklingende Tätigkeit wurde dies wieder verworfen.
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Vulkan vor „El Hierro“ wieder tätig
Die Wissenschaftler des Institutes „Geográfico Nacional“ (IGN) gaben gegenüber der „Pevolca“ bekannt, dass am vergangenen Samstag eine Temperatur von 426° C im Inneren der herausgeschleuderten Lavafragmente gemessen wurde. Bei der „Pevolca“ handelt es sich um den Krisenstab zum Schutz der Bevölkerung bei Vulkanausbrüchen. Diese Institution ist unter anderem für die Evakuierung der Bevölkerung zuständig.
Die Proben wurden am Samstagmorgen gegen 9:30 Uhr im „Mar de las Calmas“ vor der Kanareninsel El Hierro von einem Boot aus genommen. Bereits am Freitag Abend wurde beim Überfliegen des betroffenen Gebietes, eine Temperatur von 19,7°C gemeldet, während sonst in der Gegend nur eine Umgebungstemperatur von 19°C vorherrschte.
Am vergangenen Wochenende wurden insgesamt 5 Beben im Süden der Insel und dem „Mar de las Calmas“, mit Werten zwischen 0,9 und 1,6 Grad auf der nach oben offenen Richterskala gemessen.
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El Hierro: Vulkan zeigt wieder erhöhte Aktivität
Nach gut einwöchiger Ruhepause zeigte der Vulkan vor El Hierro am gestrigen Sonntag wieder erhöhte Aktivitäten. Fast scheint es, dass die eingeschränkte Aktivität etwas mit dem Besuch des Thronfolgers und seiner Frau zu tun hatte, denn pünktlich nach deren Abreise hatte die Verschnaufpause ein Ende. Der Vulkankegel an der Küste vor dem Fischerdorf La Restinga spuckte riesige Brocken dampfender Lava aus. Vom Rettungsschiff „Salvamar Adhara“ aus wurden einige Fragmente gesichtet, die eine Gesamtlänge von über 3 Metern erreichten.
Der Vulkan brach an dieser Stelle erstmals vor drei Monaten aus. Gestern wurde seine stärkste Aktivität gegen 12:00 Uhr gemessen. Zu dieser Zeit war die Wasseroberfläche mit einem Meer von Luftblasen bedeckt, sodass alles wild brodelte. Mit dieser erneuten Eruption war auch einer der höchsten bisher gemessenen Werte an CO2 Ausstoß verbunden.
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Nach starken Erdbeben Geologen schließen Vulkanausbruch auf El Hierro nicht aus
Der Vizepräsident des Geologenverbandes (ICOG) schließt nach den jüngsten Erdbeben, die zum Teil einen Wert von bis zu 5,1 auf der Richterskala erreichten, einen Vulkanausbruch auf der kleinen Kanareninsel El Hierro nicht mehr aus.
Das Magma werde weiter ansteigen und die Erdkruste der Insel aufbrechen, bis es einen Weg an die Oberfläche finden wird. Es ließe sich jedoch nicht vorhersagen, ob ein Ausbruch unterhalb der Wasseroberfläche oder an Land auftreten werde.
Der Vulkanologe wies darauf hin, dass die Bewohner El Hierros sich an ein Leben mit den Erdbeben gewöhnen müssten. Die seismischen Aktivitäten seien bei einer relativ jungen Insel vulkanischen Ursprungs normal.