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Verlieren 180 Angestellte den Job? Abriss des Hotels „RIU Maspalomas Oasis“
Eines der prestigeträchtigsten Hotels von Maspalomas, das „RIU Maspalomas Oasis“, Kategorie 5-Stern, wird nach den Plänen der Hotelgruppe ab 1. April 2013 geschlossen, abgerissen und wieder aufgebaut. Die ist bereits beschlossene Sache.
Die Arbeitnehmer des Hotels haben nun ein Ultimatum zum 1. Dezember dieses Jahres gestellt, um eine Sitzung einzuberufen, bei der ihre Situation während der Dauer der Arbeiten geklärt werden soll. Wenn bis zu diesem Zeitpunkt kein Treffen mit Vertretern der Hotelgruppe zustande kommt, drohen die Angestellten mit Demonstrationen.
Diese Entscheidung traf man am Montag, den 12. November, nachdem man monatelang auf eine Stellungnahme der Hotelgruppe gewartet hatte.
Die Gewerkschaftsvertreter haben angekündigt, man wolle den Generalstreik am 14. November auch dazu nützen, um bessere Arbeitsbedingungen auf diesem Erwerbssektor auszuhandeln. Der Streik soll gleichzeitig ein Test für den 1. Dezember sein, falls bis dahin keine Einigung mit dem Hotel erfolgte.
Man habe bereits seit Beginn dieses Sommers Verhandlungen mit dem Hotelmanagement gefordert, jedoch bis heute ohne Ergebnisse.
Die Gewerkschaftsvertreter fordern eine „würdige Zukunft“ für die betroffenen 180 Angestellten des Hotels.
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Trotz aller Proteste „Kein Zurück“ beim Abriss des Hotel RIU Maspalomas Oasis
Trotz aller Proteste, vor allem der Arbeitnehmer, gibt es kein Zurück beim Abriss des Hotel RIU Maspalomas Oasis. Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, erklärte am vergangenen Donnerstag, die Gemeinde müsse sich an die Rechtsvorschriften halten.
„RIU hat das Recht, sein Eigentum abzureissen“, sagte er.
Für den Bürgermeister bestehen keine Zweifel, daher hat er nach Prüfung aller Unterlagen die Genehmigung zum Abriss des Gebäudes erteilt.
„Jeder kann bezüglich des Antrags diese oder jene Meinung haben. Aber wir stehen vor geklärten Fakten. Wenn eine Partei, also die RIU-Gruppe, den Antrag stellt, dann müssen wir als Gemeinde den Antrag genehmigen“, sagte Pérez.
RIU plant den Bau eines 5-Sterne-Hotels mit 4 Stockwerken, bei einer Investitionssumme von 46 Millionen Euro.
Der Abriss des Hotel RIU Maspalomas Oasis soll erfolgen, weil das Gebäude veraltet ist.
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Mögliche neue Wende Hotel Oasis Maspalomas könnte Kulturgut werden
Möglicherweise könnte sich nun eine neue Wende beim Abriss des Hotel RIU Oasis Maspalomas abzeichnen. Der Präsident der Inselregierung, José Miguel Bravo de Laguna, eröffnete am vergangenen Sonntag die Möglichkeit, dass das Hotel zum allgemeinen Kulturgut erklärt werden könnte.
Er erklärte, der Direktor der Hotelgruppe Lopesan, Eustasio López, habe einen entsprechenden Antrag gestellt, um das Hotel vor dem Abriss zu schützen. Der Inselregierung bliebe daher nur die Möglichkeit, einen Akt darüber anzulegen und alle Voraussetzungen zu prüfen.
Auch wenn Bravo de Laguna anfangs ein Befürworter des Abrisses war, lässt er quasi die Türe offen, falls sich der historische Wert des Gebäudes aus dem Jahr 1968 herausstellen sollte. Wie der Direktor von Lopesan in seinem Antrag schrieb, sei das Hotel ein architektonisches Symbol für den Beginn des Tourismus in Maspalomas.
Der Stadtrat für Stadtplanung in San Bartolomé de Tirajana hatte von seiner Seite keinen geschichtlichen Wert feststellen können.
Bravo de Laguna sagte, es müsse eine Expertenkommission eingesetzt werden, die den Fall zu beurteilen haben. Dies solle innerhalb von 2 Wochen geschehen.
Man kann die Kuh auch auf die Mauer heben, weil dort oben das Gras grüner ist.
Welch ein Kasperletheater. Lopesan sieht die Konkurrenz im neuen Oasis, deshalb vielleicht doch mal einen Antrag auf Weltkulturerbe stellen. Vielleicht kann die EU auch noch ein paar Euronen locker machen - wenn Griechenland noch etwas übrig lässt.
Herabstufung auf 3 oder 4 Sterne? TUI beteiligt sich an Debatte über Abriss des RIU Oasis Maspalomas
Der Reiseveranstalter TUI, der 49 Prozent der Anteile am Hotel Riu Oasis besitzt, hat sich nun an der Diskussion über den geplanten Abriss des Hotels beteiligt. TUI warnt davor, dass im Falle des Bestehenbleibens des Gebäudes, der Standard für 5-Sterne-Hotels nicht mehr erfüllt werde und eine Herabstufung auf 4 bzw. sogar 3 Sterne nötig sei.
Dies erklärte der Vorsitzende der TUI AG, Michael Frenzel, in einem Brief an die kanarischen Medien, in seiner Eigenschaft als „strategischer Investor seit vielen Jahren“.
Er sagte, mit 30 Millionen Kunden würde man genau die Anforderungen der „Luxuskunden“ kennen. Bei einem Gebäude aus den 60er-Jahren würden diese nicht mehr erfüllt, was eine Herabstufung nötig machen würde.
Ferner sagte er, falls die gesamte Zone sich nicht vollständig erneuere, würden die treuen deutschen Kunden sich andere Urlaubsziele suchen und so Gran Canaria und den Kanarischen Inseln verloren gehen.
Frenzel betonte seinen Respekt für die gesellschaftliche Debatte und verteidigte ihren Anspruch, ist aber auch der Auffassung, dass Gran Canaria eine wichtige Gelegenheit versäumen könnte, um die Qualität im Süden der Insel zu verbessern.
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Nationales Kulturgut Inselregierung entscheidet nun über Zukunft des Hotel Oasis
Der Präsident der Inselregierung von Gran Canaria, José Miguel Bravo de Laguna, erklärte am Mittwoch, die Regierung werde nun „mit Umsicht und Eile“ über den Antrag entscheiden, das Hotel RIU Oasis wegen seines architektonischen Werts zum nationalen Kulturgut zu erklären.
Bravo de Laguna sagte, die Frist wäre nunmehr abgelaufen, die man den Antragstellern zugestanden hatte, um Informationen zur Begründung des Antrags zu liefern.
Der Antrag wurde gestellt, nachdem RIU seine Absicht bekannt gegeben hatte, das Hotel abzureissen und an der gleichen Stelle ein neues mit verbesserten Einrichtungen und einem Stockwerk mehr aufzubauen.
Bravo de Laguna argumentiere, dies wäre ein „sensibles“ Thema, an das seine Regierung mit „großer Sorgfalt und Geschwindigkeit“ herangehen müsse und bei dessen Beurteilung die Wichtigkeit der von RIU geplanten Investitionen und die Bedeutung als Kulturgut (falls es ein solches ist) betrachtet werden müssten.
Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, hatte in den vergangenen Wochen die Unzweckmäßigkeit des Antrag betont, da seiner Meinung nach zukünftige Investoren dadurch abgeschreckt werden könnten.
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Kulturgut oder Abriss? Noch keine Entscheidung zum RIU Oasis Maspalomas
Der Präsident der Inselregierung Gran Canarias, José Miguel Bravo de Laguna, sagte am Dienstag, dass der Rat weitere Informationen verschiedener Verwaltungen und Interessengruppen angefordert hat, um zu entscheiden, ob dem RIU Oasis Maspalomas der Status als Kulturgut zusteht und somit ein Abriss unmöglich wäre. Laguna Bravo erinnerte daran, dass drei Monate Zeit zur Verfügung ständen, um zu einer Entscheidung zu gelangen.
Der Direktor der Hotelgruppe Lopesan, Eustasio López, hatte einen entsprechenden Antrag gestellt, um das Hotel vor dem Abriss zu schützen. Der Inselregierung bliebe daher nur die Möglichkeit, alle Voraussetzungen zu prüfen.
Auch wenn Bravo de Laguna anfangs ein Befürworter des Abrisses war, lässt er quasi die Türe offen, falls sich der historische Wert des Gebäudes aus dem Jahr 1968 herausstellen sollte. Wie der Direktor von Lopesan in seinem Antrag schrieb, sei das Hotel ein architektonisches Symbol für den Beginn des Tourismus in Maspalomas.
Der Stadtrat für Stadtplanung in San Bartolomé de Tirajana hatte von seiner Seite keinen geschichtlichen Wert feststellen können.
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Harter Konkurrenzkampf Mieses Spiel um die Zukunft des RIU Oasis Maspalomas
Konkurrenz belebt das Geschäft – so lautet eine alte Weisheit. Doch in der kanarischen Hotelierbranche wird diese Weisheit nicht etwa so verstanden, dass es gilt, besser zu sein, als der unliebsame Konkurrent und somit mehr Gäste für sich gewinnen zu können.
Das zeigt sich im aktuellen Fall des RIU Oasis Maspalomas. Die RIU Gruppe plant, dass in die Jahre gekommene Haus abzureißen und durch ein modernes Gebäude zu ersetzen.
Trotz aller Proteste, vor allem der Arbeitnehmer, schien es, als gebe es kein Zurück beim Abriss des Hotels. Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, erklärte dazu, die Gemeinde müsse sich an die Rechtsvorschriften halten.
„RIU hat das Recht, sein Eigentum abzureißen“, sagte er.
Für den Bürgermeister bestehen keine Zweifel, daher hat er nach Prüfung aller Unterlagen die Genehmigung zum Abriss des Gebäudes erteilt.
„Jeder kann bezüglich des Antrags diese oder jene Meinung haben. Aber wir stehen vor geklärten Fakten. Wenn eine Partei, also die RIU-Gruppe, den Antrag stellt, dann müssen wir als Gemeinde den Antrag genehmigen“, sagte Pérez.
So weit so gut. Wäre da nicht der Direktor der Hotelgruppe Lopesan, Eustasio López. Der Chef des großen Konkurrenten, der peinlich darauf bedacht ist, seinen Gästen stets das Modernste und Hochwertigste anzubieten, habe einen entsprechenden Antrag gestellt, um das hässliche alte Gebäude aus dem Jahr 1968 als Kulturgut anerkennen zu lassen und somit das Hotel vor dem Abriss zu schützen. Hätten Architekten, Bürgerinitiativen oder Universitäten einen entsprechenden Antrag gestellt, könnte man dafür noch Verständnis aufbringen. Aber der Konkurrent?
Mit diesem Schachzug hat Eustasio López zumindest eins erreicht: der Zeitplan zum Neubau des RIU Oasis ist zerstört! Ganze drei Monate hat der findige Unternehmer hierdurch herausgeschlagen. So lange kann sich die Regierung nämlich Zeit lassen, um über den lächerlichen Antrag des Hoteliers zu entscheiden.
Doch damit nicht genug. Mit einer Diffamierungskampagne versucht die Lopesan-Gruppe die Pläne der RIU-Gruppe zu durchkreuzen. Da sei angeblich die Fassade zu lang, das Grundstück würde stärker bebaut, als dies zulässig sei etc., etc.
Die Ablehnung des Antrags auf den Status als Kulturgut gilt in Fachkreisen so gut wie sicher. Es bleibt abzuwarten, welche Kartenspielertricks der Kontrahent noch auspackt.
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Beauftragter Architekt: RIU Oasis würde ohne Sanierung nur noch 12 Jahre stehen
Nach Angaben von Architekten, die die Substanz des Hotels RIU Oasis Maspalomas untersuchten, lässt der Zustand des Gebäudes keinen anderen Ausweg, als das Gebäude abzureißen und neu zu bauen.
Würde der Abriss verhindert, würde das Hotel sofort seine 5-Sterne-Kategorie verlieren. Ohne eine Komplettsanierung würde das Hotel nicht mehr länger als 12 Jahre stehen.
„Eine große Investition in die Sanierung des RIU Oasis wäre herausgeworfenes Geld“, so der Architekt Francisco Hernanz. Das größte Problem stelle das beschädigte Fundament dar. Der 1968 verwendete Stahl könne den Korrosionen nicht mehr ausreichend standhalten. Zudem wäre es bei starkem Regen immer wieder zu Überflutungen des Kellers gekommen, was das Fundament zusätzlich belastete.
Zurzeit ist noch immer offen, ob die RIU-Kette die Genehmigung für den Abriss bekommt, da das Konkurrenzunternehmen Lopesan einen Antrag auf den Status als Kulturgut für das alte Gebäude gestellt hat.
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Abriss oder Kulturgut? RIU Oasis Maspalomas - Frist läuft ab
Wie der Präsident des Cabildo von Gran Canaria mitteilte, läuft die 3-monatige Frist zur Feststellung, ob das alte Hotel RIU Oasis Maspalomas als Kulturgut schützenswert ist, am kommenden Samstag ab.
Von dieser Entscheidung hängt ab, ob der Eigentümer das in die Jahre gekommene Hotel abreissen und an gleicher Stelle ein neues Haus errichten darf.
Den Prozess zur Prüfung, ob das alte Haus schützenswert ist, oder nicht, hat nicht etwa ein Kuratorium oder eine staatliche Stelle beantragt - der Antrag dazu kam ausgerechnet vom Chef der Lopesan-Gruppe. Die Lopesan-Gruppe ist ein erbitterter Konkurrent der RIU Hotel-Gruppe.
Sollte die Entscheidung gegen einen Schutz als Kulturgut fallen, wird nach den Plänen der Hotelgruppe das Haus ab 1. April 2013 geschlossen und abgerissen.
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Neue Steine im Weg Neue Frist für die Zukunft des RIU Oasis
Die Gemeinde San Bartolome de Tirajana hat beschlossen, die Bearbeitung des Antrags auf Baugenehmigung für den Abriss des Hotels bis zum 30. März 2013 auszusetzen. Dies bestätigte der Stadtrat für Städtebau, Fernando Gonzáles.
Am vergangenen Samstag lief die dreimonatige Frist aus, während der darüber entschieden werden sollte, ob es sich bei dem RIU Oasis um ein schützenswertes Kulturgut handelt, oder nicht. Eine fehlende Entscheidung innerhalb der Frist gilt in der Regel als stillschweigende Verneinung, was bedeutet hätte, dass der Abriss des Hotels hätte beginnen können.
Mit der Aussetzung der Bearbeitung des Abrissantrages wird den Hotelbetreibern ein weiterer Stein zur dringend nötigen Modernisierung des Hauses in den Weg gelegt.
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Weitere Verzögerungen Politposse um das RIU Oasis Maspalomas
Das scheint ja eine Geschichte ohne Ende zu werden. Wieder hat sich das Cabildo mit der Zukunft des Hotels RIU Oasis befasst - und beschlossen, dass erst einmal wieder nichts beschlossen wird, außer den Entschluss wieder einmal zu verschieben - um weitere 30 Tage! Der Grund: es seien weitere technische Berichte zu sichten um ein komplettes Bild vor Augen zu haben.
Es geht also noch immer um die Frage, ob das Hotel RIU Oasis zum Kulturgut erklärt wird. Nochmals zur Erinnerung: den Antrag, das Hotel als Kulturgut erklären zu lassen, kam von einem der großen Konkurrenten der balearischen RIU-Hotelgruppe.
Der Direktor der Hotelgruppe Lopesan, Eustasio López, hat vor Monaten den Antrag gestellt. Der Chef des großen Konkurrenten, der peinlich darauf bedacht ist, seinen Gästen stets das Modernste und Hochwertigste anzubieten, habe einen entsprechenden Antrag gestellt, um das hässliche alte Gebäude aus dem Jahr 1968 als Kulturgut anerkennen zu lassen und somit das Hotel vor dem Abriss zu schützen. Hätten Architekten, Bürgerinitiativen oder Universitäten einen entsprechenden Antrag gestellt, könnte man dafür noch Verständnis aufbringen. Aber der Konkurrent?
Mit diesem Schachzug hat Eustasio López zumindest eins erreicht: der Zeitplan zum Neubau des RIU Oasis ist zerstört!
Ursprüngliche wollte RIU im April mit den Abrissarbeiten beginnen. Daraus wird nun wieder nichts. Das bittere daran: Die Mitarbeiter werden nun noch eine paar Wochen (oder gar Monate?) länger auf ihren neuen Arbeitsplatz hoffen.
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Weitere Verzögerungen Politposse um das RIU Oasis Maspalomas
Der Direktor der Hotelgruppe Lopesan, Eustasio López, hat vor Monaten den Antrag gestellt. Der Chef des großen Konkurrenten, der peinlich darauf bedacht ist, seinen Gästen stets das Modernste und Hochwertigste anzubieten, habe einen entsprechenden Antrag gestellt, um das hässliche alte Gebäude aus dem Jahr 1968 als Kulturgut anerkennen zu lassen
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08.04.13 06:59
Abrissgenehmigung noch immer nicht durch
Das RIU Oasis hat gestern die letzten Gäste verabschiedet
Das Hotel RIU Oasis Maspalomas hat am gestrigen Sonntag die letzten 64 Gäste verabschiedet und seine Tore in Erwartung der Abrisslizenz geschlossen. Bis 12:00 Uhr verließen die letzten Gäste ihre Zimmer.
44 Jahre, seit Dezember 1968, hat das Hotel Gäste beherbergt. Bis 1997 gehörte das Haus der Familie Condal, die es im November des gleichen Jahres an die balearische RIU Gruppe verkaufte.
Das verbleibende Personal von 170 Mitarbeitern wird auf andere Hotels der Gruppe aufgeteilt.
Seit Monaten wartet das Unternehmen auf die Genehmigung zum Abriss des in die Jahre gekommenen und mit Mängeln behafteten Hauses. Strategische Winkelzüge der Konkurrenz lässt die Planung nun immer weiter nach hinten rücken.
Geplant ist, den Neubau bis zum November 2014 für Urlauber zu eröffnen.
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