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Razzia gegen Betrügerbande Timeshare-Betrug - 58 Personen verhaftet!
Am gestrigen Montagmorgen hat die Abteilung gegen organisierte Kriminalität der Nationalpolizei Büros und sogenannte Vertriebsdecks verschiedener Timeshare-Unternehmen im Süden Gran Canarias, denen vorgeworfen wird, Touristen betrogen zu haben, durchsucht.
Bei dieser Aktion wurden 58 Personen verhaftet und zahlreiche Unterlagen und Computer aus Büros in Arguineguin und San Bartolomé de Tirajana beschlagnahmt. Die Festgenommenen wurden nach ihrer Befragung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Bande ist seit 2007 aktiv. Die wichtigste Geschäftsgrundlage bestand dabei im Verkauf von langfristigen Ferienrechten im Apartmentkomplex Club Puerto Atlantico in Arguineguin.
Zur Durchführung der Betrügereien nutzte die mutmaßliche Betrügerbande Firmen mit den Namen Voyager Travel, Lifestyle Holidays, Reclaimgc und Timeshare Refund Network.
Nach Schätzungen der Polizei wurden mehr als 2.000 Touristen Opfer des Betrugs. Hierbei sei ein Schaden von bis zu 5 Millionen Euro entstanden. Die genaue Zahl wird die Polizei nach Auswertung der beschlagnahmten Unterlagen bekanntgeben.
Die angeblichen Verantwortlichen hinter diesem mutmaßlichen Betrúg sind der Deutsche Eugen Friedrich K., der seit den 1980er Jahren auf Gran Canaria lebt und bereits früher mit Betrügen in Verbindung gebracht wurde, aber nie verurteilt werden konnte. Ebenso wie Paula B., eine Britin, die ebenfalls mit verschiedenen Betrügerein assoziiert wurde, aber auch nie verurteilt wurde. Als angeblicher Strohmann der Organisation gilt Kieron T., ein Norweger.
Diese organisierte Bande soll seit mehr als sechs Jahren Touristen und Besucher auf Gran Canaria betrogen haben. Hierzu wurde ein Produkt namens Discount Holiday Club genutzt, bei dem für mehrere tausend Euro (zwischen 5.000-30.000 €), eine Clubmitgliedschaft verkauft wurde, die Zugang zu einem luxuriösen Urlaub mit Rabatten bis zu 70% versprach. Die Laufzeit der Verträge betrug 5-30 Jahre.
Nach mehreren Jahren der Analyse und Sammlung von Ansprüchen der angeblichen Opfer, entschied sich der Verband "Mindtimeshare", eine Anzeige bei der spanischen Polizei einzureichen. Hierbei wurden zahlreiche Beweise dafür vorgelegt, wie die Bande dürch Lügen und Täuschungen die Touristen zu Abschlüssen brachte.
Darüber hinaus gingen zahlreichen Verbraucherbeschwerden in den Büros des Europäischen Verbraucherzentrums in Madrid und in den Ämtern für Verbraucherschutz (OMIC) ein.
Modus operandi
Die Touristen wurden von sogenannten OPCs mit Rubbelkarten angesprochen - "Vertreter", die in den belebten Straßen von San Bartolomé de Tirajana und Mogan auftraten. Die OPCs gaben sich als Mitarbeiter des Tourismusamtes von Gran Canaria aus und gaben an, ein neues touristisches Produkt der Insel zu fördern.
Hierzu verwendeten die OPCs illegale Rubbelkarten, die Gewinne für die Touristen versprachen, die sie im Club Puerto Atlantico in Empfang nehmen könnten. Hierzu wurden die Betrogenen mit einem Taxi nach Arguineguin gefahren und auf das Vertriebsdeck auf dem Dach der Anlage gebracht.
Einmal dort angekommen, wurden die Touristen einem 4 bis 8 Stunden andauernden Verkaufsgespräch unterzogen, in den weiterhin Lügen verbreitet wurden.
In den Fällen, in denen Touristen erwähnten, bereits Besitzer von Timeshare-Wochen zu sein, bat die Bande den "kostenlosen Service" an, eine Sammelklage gegen das Timeshare-Unternehmen zu führen, bei dem der Tourist Timeshare-Wochen besitzt, mit dem Ziel, das gezahlte Geld zurückzubekommen. Rund 60 Opfer gaben an, dass dieser Service durch die Firma "Reclaimgc" durchgeführt werde.
Über Mindtimeshare: Mindtimescare hilft Timeshare-Besitzern, die Opfer von betrügerischen Timeshare-Anbietern, Cash-Back-Unternehmen oder betrügerischen Anbietern von angeblichen Sammelklagen gegen Timeshare-Unternehmen wurden.
Viel schlimmer ist es wenn 1000 Neger Dich abhalten am Anexo II zu essen.Alle 5 minuten kommt so eine schwarze und stört Dich bei Deiner Seezunge Ali Baba Du Sonnenbrille kaufen. Dieser Müll müsste aucxh entsorgt werden
also karlemann, bleib mal ruhig. man bezeichnet keine menschen als MÜLL, auch wenn sie dich nerven. sie versuchen nur ihren lebensunterhalt zu verdienen, immer noch besser als kriminell zu werden.
"Müll" war wohl auf die Sonnenbrillen bezogen gez.Joschy
[ Editiert von Moderator -joschy- am 24.07.13 13:09 ]
Genial wie joschy hier so umfassenden informationen zum thema beiträgt.
Da musste was getan werden, das war allen klar. Mal wieder ging es also von einer Bürgerinitiative aus. Das sollte man viel öfter machen.
Zu den "Schwarzen", ja schön ist das auch nicht aber wenn jemand jetzt ein Armband für 5€ aufgedrückt bekommt, oder um 5000€ für Timesharing erleichtert wird, das ist schon ein Unterschied, aber klar ists nervig.
Jetzt habt "Ihr" es aber wirklich geschafft. Aus einem ehemals guten Forum ein verkommenes irgendwas zu werden.
Jetzt dürfen also schon offen Rassistische Sprüche hier abgelassen werden. Gut, ekelhaft genug das sich ein Herr K. beim Fischessen sich so massiv gestört fühlt, das er das als Pest empfindet und von Menschenmüll und (durchgestrichen oder nicht - ist S***egal!) Menschen als B.... herab würdigt.
Meine Herren!
Und kommt mir jetzt bloss nicht mit "Gutmensch" und mit "Humorlos"! Das was da geschrieben steht ist die Wortwahl von Rassisten! Frei nach dem Motto: Lasst sie in Afrika verhungern, oder vor der Küste ersaufen, aber bitte nicht mich, Herrn K. beim Speisen belästigen. Ein wahrer, aufrechter Menschenfreund.
Ok. Es hat mich nicht gewundert, das solche Sprüche von dieser Adresse kommen. Wessen Geistes Kind aus dem spricht, kann man bei manch anderen Posts schon unschwer herauslesen.
Was erschreckt, ist, das als Antworten kein gepflegtes "Troll dich!" kommt, sondern relativiert wird, ganz sanft zugestimmt wird, sozusagen virtuell applaudiert wird, und das ist widerlich.
Auf eine schräge Art Rostock-Lichtenhagen Reloaded.
Dann setz Dich mal am Anexo II zum Essen auf die Terasse Geruhsames Mal und Unterhaltung mit Deinen Freunden.,
Wenn die Lästigen grün oder weiss wären, wurde ich sie auch zum kotzen finden. Man hat mich nicht alle 5 Min beim Essen oder Trinken zu stören. Da werde ich grantig.
Was STP da schreibt ist an den Haaren herbeigezogener Quatsch. Ich bin in kein Rassist.
Ich finde diesen "Schwarzhandel" genauso nervig, wie den aufdringlichen Versuch mir an der Promenade die Armbändchen anzudrehen und mir nebenbei die Geldbörse zu entwenden.
Und wenn man sich darüber beschwert wird man von so verträumten Vollpfosten die überhaubt keine Ahnung haben als Rassist hingestellt.
Zitat Lasst sie in Afrika verhungern, oder vor der Küste ersaufen,
Ich weiss das ich nicht dieser Meinung bin. Habe auch nie sowas geschrieben. Will nur in Ruhe gelassen werden von diesem Händlerpack.und solchen Müllschreibern wie STP
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und stört Dich bei Deiner Seezunge Ali Baba Du Sonnenbrille kaufen. Dieser Müll müsste aucxh entsorgt werden
