Rosi, ich kann nur das wieder geben, was mir am Telefon gesagt wurde. :ggg: Danach soll sich Lilo in Deutschland aufhalten. Aber da sind wir wieder bei dem Thema "Deutsche und Österreicher quatschen". Wie gesagt, ich habe versucht, etwas heraus zu bekommen und bin dann natürlich auf die Aussagen von Los-Porches-Bewohner angewiesen.:127: Gruß Petrakaroline
"Dreh- und Angelpunkt des makaberen Falls ist im Moment die frühere Mieterin des Bungalows H-9, Liselotte N. - Die ehemalige Barbetreiberin wird derzeit in Oberhausen psyschiatrisch behandelt."
Keine Ahnung was da stimmt, sind halt alles Gerüchte, die man so im Net findet... :bgb:
Hi Rosi, da muss man ja krank werden. Stell Dir vor, Du beobachtest, wie fremde Männer in Deinem Garten buddeln und keiner glaubt Dir! Gruß Petrakaroline
lilo kam aus köln,war mit einem schwulen, bedeutend jünger als sie (netter kerl)ralf verheiratet den ich allerdings auch schon jahre nicht mehr gesehen habe.hieß er hat aids.ich hoffe ja das er es nicht war.
Das Skelett von 'Los Porches' - Makaber, mysteriös und jede Menge Spekulationen - Der Stoff könnte aus der Feder von Alfred Hitchcock stammen - Titel: Die unbekannte Leiche im Garten der Liselotte N. - Nein, wirklich neue Erkenntnisse haben die Ermittler im Fall des am vergangenen Donnerstag in der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles, (Gran Canaria) gefundenen menschlichen Skelettes nicht. Jedoch gibt es neuerliche Spekualtionen um die Identität des Toten. Nachbarn der ehemaligen Barbetreiberin, welche zurzeit in einer Oberhausener Psyschiatrie behandelt wird, ließen verlauten, es könne sich bei dem Skelett um Ralf S., den EX-Verlobten von Liselotte N. handeln.
Ralf S. habe nie im Bungalow H-9 gewohnt, so Nachbarn und Zahlreiche Schaulustige säumen die Bungalow Anlage 'Los Porches' - Im Garten der Parzelle H-9 wurde vergangenen Donnerstag das menschliche Skelett gefunden.
Freunde von Lilo N. Die deutsche Residentin habe bereits vor 8 Jahren einen Schlusstrich unter die Beziehung gezogen, dazu sei Lilo N. extra nach Deutschland geflogen.
Die Spekulationen, Ralf S. könnte das mysteriose Skelett sein, welches im Garten des Bungalows gefunden wurde, den Liselotte N. 10 Jahre lang, bis vor ca. 5 Monaten bewohnte, könnten durch eine weitere Aussage 'ad absurdum' geführt werden. Nach dieser Aussage wurde Ralf S. noch vor ca. 3 Monaten in einer Koblenzer Kneipe gesehen.
Derweil berichten immer mehr Nachbarn und 'Freunde' von Lilo N. über Aussagen der alkoholkranken Frau, in ihrem Garten würde es Geister geben. Diese Aussagen verstärken den Eindruck, Lilo N. habe von dem Skelett im Garten gewusst - Auch Dies sind reine Spekualtionen und keine Ermittlungsergebnisse -
Wie auch immer, genaue Erkenntnisse wird es wohl erst nach der Veröffentlichung des DNA-, bzw. toxikologischen Berichtes geben. Das Skelett befindet sich derzeit zu vorgenannten Untersuchungen auf Teneriffa. Die Untersuchungen im anatomisch forensischen Institut von Las Palmas de Gran Canaria konnten keinen Aufschluss über Todesursache oder Identität des Opfers bringen. M
Gran Canaria - Gartenarbeiter finden skelettierte Leiche
Leichenfund - Bei der Installation einer Bewässerungsanlage, stießen Gartenarbeiter auf menschliche Knochen. Nachrichten Kanarische-Inseln Gran Canaria, Playa del Ingles - Grausamer Leichenfund im Garten von Bungalow-Anlage - In der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles, machten Gartenarbeiter am vergangenen Donnerstag (20.10.2005) eine grausame Entdeckung. Bei der Installation einer Bewässerungsanlage, stießen die Männer auf Knochen, die sie zuerst für Tierknochen hielten. Doch der darauf folgende Fund eines menschlichen Schädels ließ die Gartenarbeiter erschauern. Die daraufhin alarmierte Polizei fand weitere Leichenteile in einem vergrabenen Plastikbeutel und ließ die menschlichen Überreste zur Untersuchung in das anatomische forensische Institut nach Las Palmas de Gran Canaria überführen . . .
Erste Ergebnisse der Untersuchungen sagen aus, daß es sich um eine männliche Leiche handelt, welche schon acht bis zehn Jahre am Fundort gelegen haben könnte.
Die Gerichtsmediziner fanden jedoch keine Spuren von In der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles, machten Gartenarbeiter am vergangenen Donnerstag (20.10.2005) eine grausame Entdeckung
Gewalteinirkung an den Leichenteilen. Weder Einschusslöcher, noch Spuren von Schlägen ließen sich an den Überresten des Mannes festsellen.
Inzwischen wurden die skelletierten Knochen der Leiche nach Teneriffa geschickt, wo DNA-Untersuchungen Aufschluss über eine mögliche Vergiftung, oder (mit Glück) eventuell sogar über die Identität des Mannes geben sollen.
Der makabere Fund sorgte für große Aufregung in der Bungalowanlage 'Los Porches'. Spekulationen über die Identität des Mannes und die Umstände unter denen er ums Leben kam machen unter den Bewohnern der Anlage die Runde. Die Ermittlungsbeamten hingegen erklären, daß vom natürlichen Tod, bis hin zum Mord ermittelt wird, jedoch erst der toxikologische Bericht der Universität Teneriffa abzuwarten sei.
Der jetzige Besitzer des Bungalows, in dessen Garten die Leichenteile gefunden wurden erklärt, das Haus habe lange Zeit einem Deutschen gehört, der inzwischen wieder in seinem Heimatland lebe. Nach dem Kauf wollte er nun neben den Räumlichkeiten auch den Garten auf Vordermann bringen. Als die Gartenarbeiter die menschlichen Überreste gefunden haben sei er sehr geschockt gewesen.
Die Identifizierung der menschlichen Überreste wird sich sehr schwierig gestalten, vermuten die Ermittler. In den letzen 10 Jahren gab es zwar zahlreiche Vermisstenmeldungen im Touristengebiet von Maspalomas / Playa del Ingles, das können aber auch Personen sein, die einfach die Insel verlassen haben, oder, wo es die Anzeigenerstatter unterlassen haben, die beamten davon in Kentniss zu setzten, daß die vermisste Person inzwischen wieder aufgetaucht ist.
Aufgrund dieser Tatsachen versuchen die Ermittler erstmal ihr Glück mit Befragungen der Nachbarn und hoffen auf die Ergebnisse der toxikologischen- btw. DNA- Untersuchung.
Hallo, diese Nachricht ist nicht aus der spanischen Zeitung sonder 1 zu 1 von uns kopiert!!!:172: Und wenn man so etwas macht sollte man die Quelle auch angeben! www.islacanaria.net :uuu:
Nachrichten Gran Canaria / Köln 01.11.2005 Der Fall 'Skelett von Los Porches' - Angehörige von Dirk D. haben DNA-Vergleichsproben abgegeben - Wie der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, meldete sich am vergangenen Freitag die Mutter des Vermissten Dirk D. auf einer Kölner Wache, um eine DNA-Probe abzugeben. Damit könnte geklärt werden, ob es sich bei der am am Donnerstag (20.10.2005) in der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles gefundenen skelettierten Leiche um Dirk D. handelt. Die Kölner Polizei hat die spanischen Ermittlern über die DNA-Probe informiert, zwischenzeitlich ist die Vergleichsprobe auf dem Weg ins toxikologische Institut nach Teneriffa. Dirk D. lernte Liselotte N. in ihrer damaligen Kölner Diskothek 'Acapulco' kennen und arbeitete als Discjockey für die 25 Jahre ältere Frau.
Im Jahr 1993 gingen Lilo und Dirk auf die Kanaren-Insel Gran Canaria. Die Beziehung der Beiden lief alles andere als Gut, es gab häufig Streit zwischen dem Paar und Liselotte N. soll gegenüber ihrem Ex-Mann geäussert haben, Sie habe Angst vor Dirk D. Seit 1996 gilt Dirk D. als vermisst, seit dieser Zeit hat er sich weder bei Familienangehörigen, noch bei früheren Freunden gemeldet.
Am 20.10.2005 wurde besagtes Skelett bei Umbauarbeiten in der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles gefundenen. In dem Garten des Hauses, welches Liselotte N. 10 Jahre lang bewohnte. Die Leiche war in einem Müllsack verpackt und mit Elektrokabeln umwickelt. Bereits die ersten Untersuchungen im anatomisch forensischen Institut von Las Palmas de Gran Canaria haben ergeben, das die Leiche bereits vor 8 bis 10 Jahren im Garten vergraben wurde.
Neuigkeiten im Fall "Lilo". Die Hinweise häufen sich, dass es sich bei dem Skelett um einen ehemaligen Lebensgefährten der Liselotte Norman handeln könnte, und zwar um den 25 Jahre jüngeren Dirk Damatschke. Die Mutter von Herrn Damatschke hat sich angeblich in Köln bei der Polizei gemeldet, um eine DNA-Vergleichsprobe abzugeben. Und dabei hat sie angegeben, ihren Sohn seit 1996 nicht mehr gesehen zu haben, er sei damals "plötzlich und ohne Vorwarnung" verschwunden. Dirk Damatschke hat von 1993 bis 1996 gemeinsam mit Lilo in dem Bungalow in der Anlage "Los Porches" gewohnt, ein DNA-Vergleich soll jetzt Aufschluss geben. Alle Meldungen zum "Fall Lilo" sind nach wie vor unbestätigt - die Polizei hält sich weiter bedeckt und gibt offiziell keine Auskunft über die noch laufenden Ermittlungen.
Laut einer weiteren Meldung der spanischen Medien sind die DNA-Vergleichsproben der Mutter Dirk Damatschke's mittlerweile auf den Kanaren eingetroffen. Noch ist unklar, ob die Vergleichsuntersuchungen der Proben vom toxikologischen Institut in Teneriffa durchgeführt wird, oder ob die Analyse in Madrid stattfindet