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Dieses Thema hat 32 Antworten
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 Ärzte, Krankenversicherung, Krankenhäuser & Notfallrufnummern
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Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

30.06.2006 16:14
RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Ich habe hier ja schon einen Link von Krankenhäusern auf Gran Canaria.
Aber wo sind gute Ärzte?
Kann jemand aus Erfahrungen gute oder weniger gute Ärzte (Zahnärzte, Allgemeinärzte, Augenärzte usw) nennen?

Ich selber war auch bei einigen Ärzten auf Gran Canaria und war auch sehr zufrieden.

Ich war bei Dr. Felipe Caceres Arvelo (Arzt von der Policlinica Playa del Ingles)

und dem Arzt von der Clinica Scandinavica.

Beide waren sehr freundlich, konnten sehr gut Englisch und hatten auch Deutsche Assistentinnen.
Machten Hausbesuche und waren nach Anruf ca. 30 Minuten später vor Ort.
Also beide Ärzte kann ich empfehlen.

Ebenfalls war ich mit dem Krankenhaus Clinica Rocca sehr zufrieden. Gute Verständlichkeit (englisch und Deutschsprechende Ärzte und Schwestern) sehr gutes Essen, der Service an sich war auch sehr gut, die tägliche Visite war pünktlich und umfangreich an Informationen und auch die Behandlungen waren gründlich, ich wurde auch sehr schnell dort behandelt und musste nicht ewig auf Ärzte warten.

Eure Erfahrungen würden mich ebenfalls interessieren, ob negativ oder positiv.

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

30.06.2006 23:43
#2 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

tja sanny!! du redest halt hier von privataerzten(kliniken)! wer von uns normalsterblichen ausgewanderten kann sich schon eine privatversicherung leisten!!??
die se sind sicherlich gut,hatte (gott sei dank) noch nicht das vergnuegen da reinzuschauen!!
kann dir nur sagen,als normal sozial(kranken)versicherter liegt hier noch einiges im argen(sicherlich aus geldmangel)!
wie ich auch kuerzlich in hiesigen tageszeitungen lesen konnte, ist die mehrheit der bevoelkerung nicht gerade zufrieden mit dem derzeitigen gesundheitswesen!!

naja,bleibt zu hoffen,das mich meine "raucherlunge u.tintohaltige leber" noch lange nicht in stich laesst!!

LG.doro

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

01.07.2006 00:13
#3 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Hi Doro.

Zu welchen Ärzten gehst Du denn als nichtprivatpatient (komisches Wort :zwinker

Hast Du da Favoriten oder Ärzte mit denen Du nicht ganz zufrieden bist?

Stimmt, ich habe das Thema unter Inselleben geschrieben, aber weil auch die Überschrift "Ärzte" inclusive ist.

Also es würden mich auch Privatärzte interessieren.

Vielen Dank, LG Sanny

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

01.07.2006 00:46
#4 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

tja sunny!!

privataerzte nutze ich nicht,kann ich mir auch nicht leisten!! habe nur die normale staatliche krankenversicherung! da ist eigentlich jeder normale arbeiter (angestellter) versichert! das heisst du MUST ins centro de salud u. diese aerzte sind nicht immer die besten!! auch hast du da keine freie arztwahl,kriegst einen zugeteilt!!
und wenn was groesseres ist,musst du hoffen das sie dich weiter ueberweisen zu einem spezialisten,oder in die klinik,wo halt dann andere behandlungsmoeglichkeiten sind!!
zahnaerzte muss mann selbst bezahlen,als normalsterblicher!!

upps, hatte noch mehr geschrieben,ist ploetzlich weg!???

egal "TOMA"
anderes mal mehr!
gruss doro

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

01.07.2006 00:50
#5 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

danke für die Info Doro.
ja das mit den Zahnärzten wußte ich.

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

01.07.2006 02:23
#6 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

na, ist ja schoen das du auch mal was weisst!!



hasta manzana! LOL

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

01.07.2006 13:28
#7 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Schnuppersternchen ( gelöscht )
Beiträge:

01.07.2006 21:54
#8 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Ich persönlich kenne mich,,,zum Glück nicht mit den Ärzten auf der Insel aus,,,,,kenne aber eine sehr traurige Geschichte die sich vor 3 Jahren zugetragen hat..Eine befreundetete Clique wohnte im Escorial und am Ablugtag,hatte ein Freund einen Krampfanfall,,,dachten seine Freunde,,,aber es war ein Schlaganfall...Es wurde ein Notarzt angefordert,,,der 1 1/2 std. benötigte um endlich mal zu erscheinen..Da sich das ganze im Bad geschehen ist,,wurde die Person,,nackt auf einer Liege durch die ganze Hotelhalle getragen...Katsptrophe...Dann in die Klinik nach Augustin gebracht,,,mangels Masse,,,wieder abgewiesen und nach Las Palmas gebracht....Es wurde bis dato keine Diagnostik erstellt,,,,sehr viel Zeitvberlust für einen Schlaganfallpatienten....Die traurige Geschichte war,,,er mußte noch ca. 4 Wochendort bleiben und wurde dann nach Hause geflogen...Das traurige Ende....ein 46 jähriger der nicht mehr sprechen und laufen kann....Sehr traurig...finde ich......Wäre das in Deutschland auch passiert???? Keine Ahnung !!!! Er wurde in dem Krankenhaus zuersteinmal auf Drogen untersucht.....Schwachsinn......Ich hoffe nur....das mir,,,wenn ich auf der Insel bin,,,niemals so etwas schlimmes widerfährt.

Schnuppersternchen

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

01.07.2006 22:54
#9 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Nun ja, ein Freund von mir, ein Bluter, hatte einen Motorradunfall.
Trotz Ausweis, Kette mit Hinweis, und das seine Frau 2 x im Krankenhaus anrief, dann hinfuhr und Bescheid gab, wurde er erst 7 Stunden nach dem Unfall richtig behandelt.
Er war 4 Monate im Koma!
Das war in Deutschland!

Shit happens überall

bestofme Offline




Beiträge: 202

02.07.2006 14:24
#10 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat den kanarischen Gesundheitsdienst (Servicio Canario de Salud - SCS) dazu verurteilt, einer Patientien die Kosten für eine Augenoperation in Höhe von 4.484 Euro zu erstatten. Die heute 33-jährige Frau musste die dringende Augenoperation seit 1998 bis in das Jahr 2000 verschieben, da der öffentliche Gesundheitsdienst sie auf eine Warteliste gesetzt hatte. 13.10.2005 - Gran Canaria - Auf Anraten eines Arztes der SCS besuchte sie daraufhin eine private Augenklinik auf dem Festland, wo sie an beiden Augen behandelt wurde. Die berüchtigten Wartezeiten in öffentlichen Krankenhäusern sind seit vielen Jahren fester Bestandteil des spanischen Gesundheitssystems, dem zwar eine gute Qualität nachgesagt wird, aber kommt die Hilfe oftmals zu spät. Auf den Kanarischen Inseln nehmen die Wartezeiten bereits katastrophale Ausmaße an, die noch über dem üblichen Landesdurchschnitt liegen.
In dem Urteil wird den Behörden der Vorwurf unterlassener Hilfeleistung gemacht. Der Patientin wurde 1998 die Augenkrankheit diagnostiziert, die eine komplizierte Operation an beiden Augen erforderlich machte. Erst im Januar 2001, nach der ersten Operation an einem Auge, erhielt sie einen Bescheid, der sie darüber informierte, dass sie seit dem 15. Juni auf einer Warteliste stehe. Jedoch seien noch 15 Patienten vor ihr. Dies war jedoch nicht das erste Urteil des Obersten Kanarischen Gerichtshofs gegen die Gesundheitsbehörden. Seit 2002 wurde der SCS bereits viermal verurteilt. Geändert hat sich bis heute jedoch nichts. Weitere 50 Mio. Euro sollen die Situation verbessern.

Grüsse

Mart Offline




Beiträge: 469

31.07.2006 03:32
#11 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Keine Ahnung, was hier 'ne private Versicherung kostet.
Aber ich weiss, dass es schier ausgeschlossen ist, wieder in eine deutsche gesetzliche Krankenversicherung zu kommen, wenn man einmal ausgewandert ist, und sich während der Zeit nicht bei einer solchen freiwillig weiterversichert hat. Das geht dann nur noch über einen Job im Angestelltenverhältnis über den Arbeitgeber. Als Arbeitssuchender guckt man dann in die Röhre und macht dicke Backen, denn von HartzIV kann man sich sicher keine private leisten, es sei denn, man wohnt mietfrei, raucht nicht und ernährt sich von Tütensuppen, aber auch dann dürfte es sehr schwer werden... Unter Umständen kann das den finanziellen Ruin bedeuten, sollte man irgendwann wieder nach D zurückkehren und dort passiert etwas, denn man kommt dann in keine gesetzliche Krankenversicherung mehr rein, was leider nur wenige wissen und sich dann wundern, wenn sie in Deutschland dann ohne Krankenschutz überleben und ALLES aus eigener Tasche zahlen müssen (betrifft z.Z. über 4 Millionen Deutsche in Deutschland!). Viele denken "ach, ich bin ja dann einfach wieder über's Arbeitsamt versichert", aber DENKSTE! Nix da, keine Chance!! Ich kann davon ein (trauriges) Lied singen, denn ich habe in D mal in einem Callcenter für eine gesetzliche Krankenversicherung gearbeitet.
Deshalb habe ich für mich entschieden:
Ich versichere mich - solange ich hier bin - freiwillig weiter in Deutschland und zahle dafür monatlich 105 Euro, mit komplettem Leistungsanspruch. Das geht allerdings NICHT im Nachhinein irgendwann später mal, Monate nachdem man ausgewandert ist, es darf KEINE UNTERBRECHUNG der Versichertenzeit gegeben haben! Dann werden auch die Kosten für hier (verschriebene!) Medikamente ersetzt, - mit Abzug der Eigenbeteiligung - wenn man die Quittung und das Rezept an die Kasse schickt.
So habe ich - neben der sozialen Kasse hier -, die man im arbeitlosen-Fall übrigens kostenfrei bekommt, jederzeit die Möglichkeit, mich in Deutschland behandeln zu lassen.
Ich verbinde meine Deutschlandbesuche ein- oder mehrmals im Jahr praktischerweise so auch immer mit einer Reihe von Arztbesuchen dort, Zahnarzt, Augenarzt, was halt so anfällt und halt den regelmässigen Check bei meinem alten Hausarzt in Hamburg.
Sobald ich die Flüge gebucht habe, ca. 1 Monat im voraus, mache ich halt dann direkt die Termine telefonisch klar, klappt wunderbar, so zahle ich die 105 Euro nicht "umsonst" und ich habe immer die beruhigende Gewissheit, dass ich nicht - wie auf den Kanaren üblich - im Ernstfall jahrelang auf einen evtl. notwendigen OP-Termin warten muss oder , falls ich mal zurückkehre, nicht ohne Krankenversicherung dastehe!
Für die allgemeine Routine kann ich das so nur empfehlen. Wie das bei einem akuten Fall aussieht, muss man natürlich abwägen, ob man fliegen kann und ob gerade günstige Flugtickets zu buchen sind. Bei Hapagfly oder Condor.de findet sich aber meistens was unter 100 Euro pro Flug incl. aller Zusatzkosten, wenn es nicht gerade mitten in der Hochsaison ist..

[ Editiert von Mart am 31.07.06 4:46 ]

hermann_gc Offline



Beiträge: 780

31.07.2006 15:18
#12 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Hallo
ich habe mich, seitdem ich hier lebe, auch mit dem Thema beschäftigt.
Das Krankensystem ist hier sicherlich zwiegespalten:
Als Normalversicherter(Seguridad Social) bekommst Du einen Arzt("Hausarzt") gestellt und alles läuft über ihn.
Vorteil: Ohne Einkommen meldest Du Dich nur an und es kostet NICHTS!
Grundsätzlich sollte man hier ne private Zusatzversicherung machen, die hier wesentlich günstiger ist. Ca. 100e im Monat für mich und meine Frau zusammen. Dafür haben wir freie Arztwahl! Dann ist man optimal versorgt!
Zuzahlen (zb. Zahnersatz) muss man natürlich. Medikamente sind hier günstig und meistens preiswerter, als die Zuzahlung in D!
Das Uni-Krankenhaus in LasPalmas ist sicherlich eines der modernern in Europa! Problem ist der Mangel von Ärzten und Schwestern, die Mangelware sind. Hier wird aber seitens der Regierung kurzfristige Abhilfe versprochen.
Andererseits hört man auch Gutes, so wie von allen KKH(auch deutschen) es Gutes und Schlechtes gibt.
Das sind meine Erfahrungen/Informationen
Hermann

bestofme Offline




Beiträge: 202

06.08.2006 21:36
#13 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

für Sie gefunden von Georg:

Ärztemangel auf den Kanaren
Dass im kanarischen Gesundheitswesen vieles im Argen liegt, ist hinreichend bekannt. Akute Überbelegung der Krankenhäuser, in denen Patienten tagelang in den Gängen der Notaufnahme untergebracht sind, monate- und sogar jahrelange Wartezeiten auf zum Teil lebenswichtige Operationen sind keine Seltenheit. 29.04.2006 - Kanarische Inseln - Das spanische Statistikamt (INE) hat errechnet, dass in den kanarischen Krankenhäusern rund 10% weniger Ärzte beschäftigt sind, als im nationalen Durchschnitt. Pro 100 Betten sind das fünf Ärzte weniger, meldet das INE. Teneriffa benötigt nach Meinung des Präsidenten des kanarischen Kinderärzteverbandes, Víctor García Nieto, mindestens 30 zusätzliche Spezialisten. Nach Auskunft der beiden Ärztekammern der Inseln arbeiten auf dem Archipel 404 Kinderärzte, 211 in der Provinz Santa Cruz de Tenerife und 193 in der Provinz Las Palmas. Angesichts des Bevölkerungswachstums sei die Zahl der Kinderärzte nicht mehr ausreichend, um die gesundheitlichen Bedürfnisse der Gesellschaft in diesem Bereich abzudecken. Aus diesem Grund, argumentiert García Nieto, müssten an den Universitäten mehr Studienplätze für Medizin (an der Universität La Laguna sind es 100) sowie mehr Stellen für Krankenhausärzte geschaffen werden.
Kanarisches Gesundheitswesen ist schlecht
Zusammen mit den Einwohnern von Galicien und den Balearen gehören die Canarios zu den Spaniern, die am unzufriedensten mit dem Gesundheitsweses ihrer autonomen Region sind. Nach einer Umfrage, die das Zentrum für Soziologische Forschung (CIS) im vergangenen Jahr in ganz Spanien durchgeführt hat, werden allgemein die langen Wartezeiten für einen Arzttermin bzw. den Beginn einer Therapie und fehlende Information besonders bemängelt.
Kanarisches Gesundheitssystem. Durchschnittliche Wartezeit für Diagnoseergebnisse liegt landesweit bei fünf Monaten. Canarios warten am längsten auf Arzttermine. Wer sich bereits über Warteschlangen im Supermarkt beschwert hat, sollte einen Besuch bei einem spanischen Arzt möglichst meiden. Zumindest wenn man „nur“ Kassenpatient ist. 65 Tage vom Moment der persönlichen Anmeldung bei einem Arzt der Seguridad Social (Kassenarzt) dauert es durchschnittlich bis man in Spanien einen Spezialisten aufsuchen kann.

[ Editiert von bestofme am 06.08.06 21:53 ]

Ductreiber ( gelöscht )
Beiträge:

07.08.2006 11:03
#14 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Mit den deutschen Ersatzkassen habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ein Kumpel war über 30 JAhre selbstständigund privat versichert, wurden dann durch die wirtschaftliche Lage in DE arbeitslos und sollte sich vom Arbeitsamt aus ne gesetzl. Versicherung suche, erst wollten die Ihn ablehnen, daraufhin sprach er mit seinem Arbeitsberater, der dann zum Telefon griff mit einer Versicherung sprach und siehe da sie mußte Ihn nehmen. Wäre auch fatal für Ihn gewesen, da er während eines 1€ Job´s einen Unfall hatte und seit fast einem Jahr jetzt damit herum laboriert. Einen Teil der Behandlung hat die BG übernommen, leider hat der Arzt während der Untersucung noch ne andere Krankheit festgestellt für die die Krankenkasse jetzt zuständig dein soll, die hauen sich aber noch, da die Krankenkasse meint die jetzige Krankheit wäre eine Folge des Unfalles. Ihm kann es egal sein, hautsache irgendeiner bezahlt das ganze und sein Geld bekommt er von HartzIV.

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

07.08.2006 13:48
#15 RE: Ärzte und Krankenhäuser Antworten

Stimmt, Koni, die gesetzlichen Kassen DÜRFEN niemand ablehnen, das hatte letztens jemand hier im Forum irrtümlich geschrieben, aber ich habe mich erkundigt:
Wer, warum auch immer, von den Kanaren wieder nach Deutschland muß, geht zuerst zum Arbeitsamt, zuständig für die, die festangestellt waren und noch Zeiten gut haben, zur ARGE - für die, die noch arbeitsfähig sind aber keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, - oder zum Sozialamt für ausgesteuerte. Die Arge ist auch zuständig, wenn jemand immer selbständig war!

Nach der Meldung beim Amt gleich zur Krankenkasse gehen. Die winden sich, aber sie müssen! Lasst euch vom ARGE Mitarbeiter das Merkblatt mit dem Gesetzestext/Paragraphen geben.

Die Privaten Kassen können sich weigern, und tun dies meistens. Hab gerade mitbekommen, wie ein 31 jähriger abgelehnt wurde, weil ihm 4 Zähne fehlen.

Ist nicht in Ordnung, nur die Sahneschnittchen können sich hier privat versichern.
Kein Wunder, das da alles krankt.

Ach ja, wer zum Rheumatologen, oder zur Magenspiegelung oder Augenarzt muß, wartet in Deutschland auch 6-8 Wochen! Äh, also Kassenpatienten mein ich!

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