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Dieses Thema hat 38 Antworten
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 Flora Canarias - Pflanzenwelt der Kanaren, Natur & Umweltschutz
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Gay Paradise Offline




Beiträge: 291

17.08.2006 15:22
#16 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Die Umweltschutzorganisation Ben Magec hat gestern eine Anfrage an das Bürgermeisteramt von San Bartolome de Tirajana gestellt. Es geht dabei um den Zustand des Strandes von Montana Arena, der lt. Aussage von ben Magec in einem fürchterlichen Zustand ist. Konkret kritisieren die Umweltschützen die Müllberge, die die Camper in den letzten Monaten hinter lassen haben und die so genannten „baulichen Maßnahmen“ die manch eifriger Strandbesucher hinterlassen hat. Aus Steinen haben manchen Begrenzungsmauern errichtet, die natürlich den Fluss des Meeres behindern, wie eine Studie der Umweltorganisation belegt.

Mit freundlichen Genehmigung von www.sunradio.info für www.gran-canaria-forum.de

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2006 01:55
#17 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

ZUKUNFTSWEISEND: DAS BIOKLIMATISCHE DORF DES ITER

Leben, wo die Windmühlen sich drehen


Von den Häusern ist teilweise nicht viel mehr als das Dach zu sehen. Der Rest liegt unter dem Bodenniveau. Sie sehen schon recht außergewöhnlich aus. Das eine oder andere sogar ein bisschen wie das Haus von Luke Skywalkers Onkel im „Krieg der Sterne”. Von innen ist die Raumaufteilung dann meist fast enttäuschend normal, wo doch eigentlich irgendwelche futuristischen Designs zu erwarten gewesen wären.



Auch im Sommer ohne großen Stromverbrauch ein angenehmes Wohnklima erzeugen – in den bioklimatischen Häusern wird’s möglich.

12.08.2006 - Teneriffa - Doch dies ist real und kein Science Fiction-Film, in dem Bühnenbildner in ihren Phantasien schwelgen. So findet das Futuristische denn auch eher hinter den Kulissen statt.
Zum Beispiel durch ausgeklügelte Belüftungsschächte, durch die die Luft zirkuliert, was hier im heißen und windigen Süden ganz ohne Aircondition ein angenehmes Wohnklima erzeugt.

Die Rede ist von dem bioklimatischen Dorf, das auf Teneriffa entstanden ist.
1995 hatte das technologische Institut für erneuerbare Energien ITER zum architektonischen Wettbewerb aufgerufen.
Entworfen werden sollten Häuser, die sich durch besonders geringen Energieverbrauch auszeichnen.
Besonders hoch bewertet wurden hier drei Faktoren:
Energiesparsamkeit, Ästhetik und moderate Baukosten. Von den 220 eingereichten Projekten wurden schließlich 25 preisgekrönt und für den Bau ausgewählt.
Davon wurden die ersten sechs Anfang 2004 fertiggestellt. Die 19 weiteren „Bio-Häuser” entstehen seither Zug um Zug. Inzwischen sind fast alle Parzellen der Öko-Urbanisation bebaut.

Der Bau des Dorfes hat seine Zeit gebraucht, denn es handelt sich um wahre Pionierarbeit.
Tatsächlich hatte es zunächst den Anschein, als sei das Projekt von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Denn es schien unmöglich, eine Baufirma zu finden, die das Wagnis einzugehen bereit war, völlig neue Wege zu gehen.
Die allermeisten zuckten die Achseln und befanden es sei unmöglich, für diese neuartigen Bauweisen einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Denn die meisten der prämiierten Projekte sahen größtenteils recyceltes und umweltfreundliches Baumaterial vor. Doch diese Hürde konnte überwunden werden.
Nun sind die Häuser zu einem großen Teil bis auf Kleinigkeiten fertig. Andere sind halbfertig, bei einem sind gerade die Fundamente gelegt, und ein weiteres ist soeben auf der Parzelle markiert.
„Wir hoffen sehr, die meisten Häuser im Laufe eines Jahres bezugsfertig zu haben”, so ITER-Pressesprecher José Ignacio Fernández.
Denn das ist ja der eigentliche Sinn und Zweck des Dorfes. Es soll bewohnt werden und so Aufschluss erteilen über die reale Energieeinsparung gegenüber dem konventionellen Wohnen.
Optimistischen Voraussagen zufolge könnte die sogar bei bis zu 60% liegen. Der Energieverbrauch eines Privathaushaltes kann folgendermaßen aufgeschlüsselt werden: etwa 30% für Heizung bzw. Aircondition, 30% für Warmwasser, 11% in der Küche, 10% für Beleuchtung und 20% für Elektrogeräte.
Mit der bioklimatischen Bauweise der Häuser können die Kosten für Heizung und Warmwasser nahezu komplett eingespart werden, was den Stromverbrauch um zwei Drittel senkt.
Das letzte Drittel kann durch Sonnen- und Windenergie auch noch größtenteils ins Umweltfreundliche gedreht werden. Ursprünglich war geplant, die Häuser komplett autonom in der Energieversorgung zu halten.
Wie weit das tatsächlich möglich sein wird, das kann die künftige Bewohnung dann zeigen.

In jedem Fall ist ersichtlich, dass die verwendeten Baumaterialien stellenweise auch schon arg gelitten haben. „Auch das ist eine interessante Komponente des Dorfes”, nickt José Ignacio Fernández wiederum eifrig. “
Hier werden wichtige Erfahrungen darüber gesammelt, welche Baustoffe tatsächlich so gut wie unverwüstlich sind und welche sich als sehr pflegeintensiv erweisen.”

Das bioklimatische Dorf soll natürlich auch als Anschauungsobjekt für Architekten dienen. Denn die setzen sich zu einem Großteil noch lange nicht genug mit der effektiven Nutzung von Sonne, Schatten, Licht- und Windverhältnissen sowie den Möglichkeiten der alternativen Energiegewinnung im kleinen Rahmen eines Familienhaushalts auseinander.
Ebenso mangelt es nach wie vor vielfach an ausreichender Isolierung.
Aufgrund der Lage des Dorfes im wüstenähnlichen Klima des Inselsüdens erhofft man sich hier vor allem Erkenntnisse und Technologien, die richtungsweisend für die Entwicklung von Ländern beispielsweise in Afrika sein können.

http://www.wochenblatt-kanaren.com/10000...12677/bild.html

zauberin60 ( gelöscht )
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29.08.2006 12:40
#18 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Kanaren Nachrichten für den 28.08.2006 Teneriffa / Bonn

- SolarWorld AG erhält Rekordauftrag von der ITER (Instituto Tecnologico y de Energias Renovables)
-


Die SolarWorld AG aus Bonn, hat mit dem Instituto Tecnologico y de Energias Renovables (ITER) von der Kanaren Insel Teneriffa die Lieferung von Solarstrommodulen mit einer Kapazität von insgesamt 8 Megawatt bis Mitte 2007 vereinbart. Das Institut will auf Teneriffa eines der größten solaren Großkraftwerke Spaniens realisieren. Spanien gilt in der internationalen Solarbranche derzeit als Markt mit dem größten Wachstumspotenzial in Europa. 2005 hatte die SolarWorld AG bereits Solarmodule mit gut 2 MW Leistung an ITER ausgeliefert. Das Volumen des aktuellen Auftrags bewegt sich im zweistelligen Millionenbereich.


Weiterlesen:http://islacanaria.net/index.php/content/view/2549//

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

14.09.2006 14:01
#19 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Im Südosten der Insel wird eine neue, hochmoderne Meerwasserentsalzungsanlage entstehen, das gaben gestern Vertreter der Gemeinden Santa Lucia und Agüimes bekannt. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Anlage die in Zusammenarbeit mit der Uni Las Palmas entwickelt wurde, und die allein mit Windenergie betrieben werden soll. Der Baubeginn wurde für Anfang 2007 angesetzt, in nur wenigen Jahren könnte die neue Anlage die alte bei Pozo Izquierdo komplett ablösen.

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

25.09.2006 22:53
#20 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Die Partei "die Grünen" in Las Palmas machten am Wochenende auf den Zustand des Las Canteras-Strandes aufmerksam. "Die Playa de las Canteras ist mittlerweile von der Perle zur Kloake des Nordens geworden", erklärte der Sprecher der Grünen, Rafael Rodriguez, am Samstag in Las Palmas. Die Grünen fordern seit längerem eine bessere Kontrolle der Abwasserentsorgung in den angrenzenden Gemeinden, es wird vermutet, das Abwasser unkontrolliert ins Meer geleitet wird, das dann die Bucht von Canteras verunreinigt.
Das Bürgermeisteramt von Las Palmas hat die Vorwürfe der Grünen zurückgewiesen.

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

26.09.2006 14:12
#21 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Mogan räumt auf - besser gesagt: hat aufgeräumt. Rund 10.000 Kilogramm Müll haben Freiwillige in den vergangenen Wochen entlang der Hauptverkehrsstrassen der Gemeinde entfernt, darunter alte Kühlschränke, Waschmaschinen, ausgediente Motorräder, etc. Der Bürgermeister und der zuständige Gemeinderat haben gestern allen Teilnehmern der Aufräumaktion gedankt und ihr Engagement gelobt.

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

27.09.2006 15:17
#22 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Die Bewohner von Lomo los Azules haben gestern im Rathaus um Unterstützung gebeten: sie sehen ihre Umgebung als Müllplatz mißbraucht, denn seit Monaten laden immer mehr Menschen ihren Müll an der Strasse zwischen dem Colegio Almas und den Wohnhäusern von Lomo los Azules ab. Auch die Vertreter des Colegio Almas haben sich der Bitte um Hilfe angeschlossen. Die illegale Müllbeseitigung scheint trotz der puntos limpios in der Touristengemeinde immer mehr in Mode zu kommen.

Obelixxxxxxx Offline




Beiträge: 350

27.09.2006 15:30
#23 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

das sind doch schweine!! verzeihung nun habe ich diese sauberen tiere beleidigt.
das die menschen denken das kommt nicht zu ihnen zurück. die beseitigung kostet doch geld und muss wahrscheinlich durch steuern bezahlt werden.
jürgen

frau obelixxxxxxx Offline




Beiträge: 113

27.09.2006 17:48
#24 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten



Wenn man das liest kann man wütend werden, so ein schönes von der Natur gegebenes Land zu "versauen"
für diese Ausdrucksweise.
Leider ist das ja ein Problem auf der ganzen Welt.
Aber kaum zu glauben , daß es dort geschieht, wo die Menschen fast ausschließlich vom Tourismus leben.
Da aber die dort lebenden Menschen sich dafür einsetzen, daß was dagegen unternommen wird, gibt Anlass zur Hoffnung.
Hier bei uns in Deutschland kann man ja als "kleiner Mann" wirklich kaum noch etwas ausrichten und bewirken.Wenn es den Menschen dort gelingt
Dann wird mal wenigstens etwas bewegt.



Birgit

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2006 17:24
#25 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Cabildopräsident Melchior stellte die „Europäische Woche der Mobilität 2006“ vor

„Teneriffa erstickt am Verkehr“

Es gibt fast genauso viele Autos wie Einwohner
Auf Teneriffa gibt es inzwischen fast genauso viele Autos wie Einwohner bzw. Residenten. Wie Cabildopräsident Ricardo Melchior am 15. September bei der Vorstellung der Aktivitäten erklärte, die auf der Insel im Rahmen der „Europäischen Woche der Mobilität 2006“ geplant sind, fahren auf der Insel rund 500.000 Fahrzeuge und die Einwohnerzahl beläuft sich auf etwa 800.000.

Teneriffa - „Kollaps steht kurz bevor“

Im Klartext bedeute dies, so Melchior weiter, dass sich die Anzahl der Autos, die auf Teneriffa verkehren, in den letzten 50 Jahren verzehnfacht hat. „Wenn wir so weitermachen, dauert es nicht mehr lange, bis wir vor dem Kollaps stehen, denn noch mehr Straßen können wir nicht bauen“, erklärte der Cabildopräsident wörtlich.
Nach Melchiors Angaben verfügt die Insel inzwischen über 1.460 Kilometer Straße. Würden alle auf Teneriffa angemeldeten Fahrzeuge in einer Schlange stehen, wäre die etwa 2.000 Kilometer lang.
Während vor etwa 50 Jahren jedes zehntausendste in Spanien gemeldete Auto auf Teneriffa fuhr, ist es heute bereits jedes tausendste, erklärte Melchior weiter. Ganz abgesehen davon, sei die Mobilität der Autos um 200% gestiegen. „Es steht also fest, dass unser Fuhrpark nicht weiter wachsen kann und es dringend notwendig ist, ein wettbewerbsfähiges öffentliches Transportwesen einzuführen.“

„Klimawandel“

Die „Europäische Woche der Mobilität 2006“, die in diesem Jahr zum fünften Mal stattfindet, begann am 16. und endet am 22. September. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Klimawandel“, da die Luftverschmutzung, vor allem in den Großstädten, hauptsächlich von den Abgasen herrührt. Nach Angabe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben inzwischen jährlich über 80.000 Menschen über 35 Jahre in europäischen Städten an den Folgen des Einatmens von Abgasen über einen langen Zeitraum.
Auf Teneriffa haben sich in diesem Jahr El Rosario, La Laguna und La Orotava in die Liste der Gemeinde eingetragen, die sich an den Aktivitäten beteiligen wollen, die Santa Cruz de Tenerife und die kanarische Regierung in Zusammenarbeit mit der Busgesellschaft Titsa, dem Straßenbahnunternehmen Metropolitano und Teneriffas Agentur für Energie geplant haben.
Jede Gemeinde organisiert eine der verschiedenen Aktivitäten, die jeden Tag unter einem anderen Motto stehen. Am wichtigsten ist in diesem Zusammenhang wahrscheinlich der 22. September, der unter dem Motto „Tag ohne Auto“ steht und von La Laguna organisiert wird. Die Erfahrung der letzten Jahre hat allerdings gezeigt, dass sich nur erschreckend wenige Bürger an der Initiative beteiligen. So wurde diesbezüglich auch schon jetzt bekannt gegeben, dass keine Straßen für den Verkehr gesperrt werden, die Beteiligung also ausschließlich freiwilliger Natur ist.


http://www.wochenblatt-kanaren.com

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23.10.2006 14:36
#26 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Zu einer Großdemonstration rufen Umweltschützer am kommenden Sonntag in Agaete auf. Protestiert wird gegen den geplanten - und auch bereits genehmigten Neubau der Verbindungsstrasse Agaete - San Nicolas. Das Straßenprojekt - für die Bewohner eine seit langem geforderte Erleichterung - stellt für Umweltschützer eine der größten Bedrohungen für die Naturschutzgebiete entlang der Steilküste im Westen der Insel dar. Vor allem das heikle Ökosystem des Naturparks von Tamadaba ist lt. Meinung der Umweltschützer durch das Projekt gefährdet.

sunradio.info

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Beiträge: 21.836

24.10.2006 17:37
#27 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Es gibt auf Gran Canaria Puntos Limpios, Annahmestellen für Sperrmüll und Sondermüll. Auch Bauschutt von Privatleuten kann dort angeliefert werden, maximal jedoch 2 Säcke. Und damit hat die Inselregierung inzwischen ein großes Problem, denn der Rest findet sich in Barrancos, an steilen Abhängen wieder. Experten schätzen den illegal abgelagerten Müll auf der Insel inzwischen auf 540.000 Kubikmeter, und eine Lösung ist nicht in Sicht.

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

25.10.2006 13:39
#28 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Gegen die Müllberge im Urlaubsgebiet protestieren derzeit mehrere Anwohner der Touristengemeinde Maspalomas. Eine Bürgerinitiative hat sich zusammengeschlossen und einen dementsprechenden Antrag im Rathaus eingereicht. Die Bewohner der Gemeinde beschwerten sich über die Müllberge rund um die Markthalle, vor den Einkaufszentren, an den Strandzugängen und an öffentlichen Plätzen generell. Der zuständige Stadtrat Esteban Valido hat seine Unterstützung angekündigt und sich für ein "sauberes Maspalomas" ausgesprochen. Woher der Müll kommt sei dahingestellt.

sunradio.info

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

03.11.2006 15:13
#29 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Die Küstengebiete von Mogan und Playa del Inglés sollen in den nächsten Monaten einen speziellen Nutzungsplan erhalten. Das gesamte Gebiet zwischen Playa del Inglés und Mogan ist zum Gebiet von öffentlichem Interesse ernannt worden und soll nun dementsprechende Schutzmaßnahmen erhalten.
Hauptaugenmerk soll auf die Gebiete vor den Dünen von Maspalomas, Pasito Blanco, sowie vor Puerto de Mogan gelegt werden. Geplant sind u. a. Maßnahmen zum Schutz des heiklen Ökosystems wie z.b. eingeschränkte Fischfangrechte.

Ductreiber ( gelöscht )
Beiträge:

03.11.2006 15:30
#30 RE: Neuigkeiten aus der Natur und Umweltschutz Kanaren Antworten

Und der Abriss sämtlicher illegalen Bauten in naher Zukunft, wie uns ein Makler mitteilte, nachdem wir in der Nähe ein Grundstück angeschaut haben und es amtlich/schriftlich haben wollten das wir dort bauen dürfen.

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