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Dieses Thema hat 39 Antworten
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 Urlaub auf Gran Canaria. Reiseberichte & Reiseunternehmen
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Arno62 Offline




Beiträge: 1.104

21.04.2008 12:58
#16 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Bravo, Julchen,

interessant und gut geschrieben mit gutem Blick für Details!

julchen1970 Offline



Beiträge: 1.825

22.04.2008 11:15
#17 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

3. und vorletzter Teil meines Urlaubsberichtes

Der nächste Morgen ist angebrochen – ein zarter Duft von frischem Brot steigt mir in die Nase. Sollte ich träumen? Bin ich etwa zu Hause. Während ich meinen Gedanken auf mögliche Köstlichkeiten beim Frühstück freien Lauf ließ, wurde ich jäh wieder in die Realität zurückgerissen? Frittenfett??? – Tatsächlich. Die frische Meeresbriese, die uns mit stetem Westwind zuvor den Geruch frischer Brötchen beschert hatte, lieferte uns nunmehr andere Küchengerüche, welche aus den Schornsteinen des uns vorgelagerten Hotels strömten, dessen Rückseite wir jedes Mal beim Betreten unseres Balkons bewundern durften. Aber was soll es – raus aus den nicht vorhandenen Federn und raus auf den Balkon und Idylle aufsaugen. Der erste Blick vom Balkon auf das Meer zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, Sonne pur ich freue mich schon riesig auf diesen Tag, er versprach dem Wetter nach zu urteilen sehr schön zu werden. Noch kurz alles kontrolliert: haben wir alles? ist auch alles eingesteckt? – da fiel mir mein Handy ein, das ich Tage nicht beachtet hatte. Ein Blick aufs Display zeigte einen Anruf an. Oups – wer konnte das denn sein? Aber dieses Problem konnte gelöst werden - schnell meinen Terminplaner gezückt und verglichen. Ach es war Barbara, die ich am Donnerstag leider verpasst hatte. Also schnell zurückgerufen, einen kurzen Plausch gehalten und für Montag Mittag verabredet. Da mir die Zeit davonrannte und ich voll in der Abarbeitung meines Urlaubs-, Besichtigungs- und Entspannungsprogramms war, war Barbara so lieb und organisierte ein kleines Treffen im Bonanza beim Charly, der so lieb war und für uns geöffnet hatte.

Nach dem Telefonat sollte es losgehen. Da wir heute vorhatten im Golden Moments zu Brunchen, sind wir mehr oder weniger dem Frühstück ferngeblieben. Also packte ich meinen gefriergetrockneten Jacobskaffee aus, setzte Wasser im Kocher auf – man glaubt es nicht, aber dieser war vorhanden im Studio – und kochte uns einen Kaffee. Nach zwei Tassen Kaffee einem morgendlichem Pläuschchen mit den Tauben die das Katzenfutter anscheinend auch mochten machten wir uns langsam auf den in Richtung Playa del Ingeles. Mein Männe war mal wieder in seinem Element: „Ich weiß wo das ist….“ – Ok, dann lass ihn mal machen. Zielsicher steuerte er den Wagen die Straße entlang und trieb unseren Boliden wie ein Torrero um die Kreisverkehre – el rotation. Wir fuhren und fuhren, dann konnte ich Willi an der Autovermietung stehen sehen – Kommentar von meinem Hasen: Naja, dann wissen wir wenigstens wo wir dann am Mittwoch hin müssen! – Recht hat er! – Und weiter ging es. Oups – Strand – hmm, hier konnte man sicherlich Shoppen, Sonnen und Wandern – aber Brunchen? „Wir sind wohl falsch!“ – Ich liebe ihn für diese treffenden Feststellungen. Nach einer kurzen Debatte und dem Hinweis, dass ich mir den Weg im Vorfeld unserer Reise aufgeschrieben hatte, ließ er sich dann von mir zurückdirigieren. – Wer sagt’s denn, war doch gar nicht so schwer zu finden. Am C.C. Yumbo angekommen haben wir auch direkt einen Parkplatz bekommen, klar war ja auch gerade 10:15 Uhr und wer macht sich um diese Uhrzeit schon dorthin auf. Das Auto abgestellt, war ich am überlegen, es ist Sonntag muss ich Parkgebühren zahlen??? Egal, wir zogen ein Ticket, sicher ist sicher. Diese Überraschung ein Ticket am Auto zu haben wollten wir uns dann doch ersparen.

Nach einigen Irrläufen erblickten wir das Golden Moments dann. Unsere Mägen meldeten sich mit dezenten Hinweisen auf freie Lagerkapazitäten – bis dahin hatten wir immer noch nichts gegessen – also machten wir uns auf den Weg dorthin. Ich war schon ganz gespannt und neugierig wie die Jungs so sind. Eine herbe Enttäuschung machte sich in meinem Gesicht breit, als wir um die Ecke bogen und ich feststellen musste, dass der Laden, sowohl drinnen als auch draußen rappelvoll war. Nicht ein einziger Platz ist noch frei gewesen. Dass jemand jetzt schon aufsteht und geht war kaum anzunehmen. Ohne Brunch und mit leerem Magen zogen wir weiter, schnell ein Brötchen beim Vorbeilaufen, dass wir nicht auf dem Weg zum Auto umkippen. Nachdem der erste Hunger einwenig gestillt war und der Mittag auch nicht mehr so fern war haben wir zunächst beschlossen nach Monte Leon zu Fahren und die Villen der Hot Volley anzusehen. Über Montana la Data kommen wir nun oben an, ich nass geschwitzt vor lauter Kurven und mich am Gurt festhalten, konnten wir die absolute Ruhe genießen und einen kleinen Streifzug zu Fuß machen. Irgendwie kamen mir aber viele Villen sehr unbewohnt vor, aber ich schob es darauf, dass Sonntag war und die Meisten vielleicht noch schliefen. Oder sollte ich mich doch getäuscht haben, dass wirklich viele davon leer stehen?

Da wir diesmal nicht die Möglichkeit hatten wie die Jahre zuvor den Palmitos Park zu besuchen, wollten wir uns dennoch einen Eindruck davon machen – insbesondere vor dem Hintergrund des verheerenden Brandes des letzten Sommers. Wir fuhren also auf die Strasse die nach Ayagaures und kamen an der Stelle an, von der man auf den Palmitos Park und das beschädigte Hotel „Parkhotel Los Palmitos“ blicken kann.

Wir parkten unseren Wagen auf der Seite und stiegen aus. Das Ausmaß des Feuers konnte man immer noch erkennen. Die Ruhe dort oben die war einwenig beängstigen. Bis auf die Tiere die unten ihre Laute von sich gaben sah und hörte man niemanden. Irgendwie wurde man unwillkürlich an eine Geisterstadt, wie man sie aus Westerngroschenromanen kennt erinnert. Es wirkte kalt, verlassen und beängstigend. Auch das Hotel sah noch sehr mitgenommen aus. Unvorstellbar, dass es so langer Zeit bedarf, um es wieder eröffnen zu dürfen.

Nach ca. einer halben Stunde, die wir mit Beobachten, Fotografieren und dem Lauschen der Stille verbracht hatten, beschlossen wir wieder zurückzufahren. Es war mittlerweile 13 Uhr und unsere Mägen nachten wieder dezent auf sich aufmerksam. Auch mein Männe hatte wieder diesen Blick in seinen Augen – nein nicht was ihr denkt – er hatte Hunger. Nachdem wir einige Minuten die kulinarische Gesamtsituation erörtert und unsere persönlichen Präferenzen kundgetan hatten, stand unser Entschluss fest. Es sollte mal wieder das „Treppchen“ sein, weil ich ja angeblich vom leckeren Gazpacho und Papas Arrugadas die Nase nicht voll bekomme – pff. er wollte doch nur wieder seine Tintenfische essen!

Wir also gedreht und ab ging es wieder runter in Richtung Maspalomas. Nach kleinen Hindernissen auf dem Weg nach unten, Ziegen überqueren die Strasse, eine Menschentraube von ca. 7 Männern unterhält sich auf der Strasse und der kreischenden Jule, der ihr Männe mal wieder viel zu schnell den Berg runterfährt – persönlicher Kommentar von meinem Göttergatten: „Wenn ich noch langsamer fahre, schaltet sich der Motor aus Protest aus, weil er sich für überflüssig hält!“ – Menno! Darf er mich so zanken?!

Mein Schatz war seelig – trug er doch nachhaltig dazu bei, die Tintenfischpolulation an den Küsten von GC unter Kontrolle zu halten. Und wieder hatte er diesen Blick – der ist bescheuert – doch nicht nach dem Essen *rolleyes. Nach einem opulentem Essen, lecker Cerveza und einem Kaffee machten wir und wieder in Richtung Puerto Rico wo wir den Nachmittag - vom dem nicht mehr viel übrig war - am Pool verbringen wollten. Die Sonne schien immer noch, also gesagt - getan, schließlich wollten wir uns in diesmal wirklich ein wenig im Urlaub erholen und Farbe tanken, um mit etwas Bräune zu Hause den Neid der Daheimgebliebenen zu schüren.

Gesagt getan, ab ins Auto, auf die Autobahn und Richtung Hotel. Dort angekommen, schnell ins Studio, ab in die Badeklamotten und ab an den Pool.
Die Sonne fing an sich hinter gelegentlichen Wolken zu verstecken. Das aber störte mich gar nicht. So lies es sich auch aushalten und ein Nickerchen halten. Zwischenzeitlich wurde ich immer wieder aus dem Schlaf gerissen indem ich von spielenden Kindern gelegentlich den Ball an den Kopf geschmissen bekommen habe, aber auch das konnte mich nicht aus der Ruhe bringen. Als es dann mit dem Schlaf endgültig vorbei war bat ich meinen Männe mir etwas zu trinken zu besorgen. Ich hatte lange keinen Lumumba getrunken also bat ich ihn mir einen zu besorgen. Aber in diesem Fall sollte ich ihn wohl nicht bekommen. Mein Man überbrachte mir die erschütternde Nachricht des Thekenwächters „Wir haben keine Schokolade/Kakao“. Lag es daran, dass wir AI-Gäste waren??? Egal, ich mir meinen Pareo um die Hüfte geschwungen und selbst zu Bar. Auch ich bekam die gleiche Antwort. Da ich mir aber zu helfen weiß bat ich um einen heißen Kakao mit Eiswürfeln und extra ein Glas Bacardi pur - Not macht erfinderisch. Vor den Augen des verdattert dreinblickenden Chefmixers vollzog ich meine „Eigenkreation“. Es schmeckte zwar zum Davonlaufen – aber allein der Blick des Korkenziehers hinter der Theke war es mir wert gewesen.
Nungut, dieser Lumumba sollte dann aber auch der erste und einzige im Urlaub bleiben, diese Mischerei wollte ich mir dann doch nicht wieder antun.

Gegen 18 Uhr schlenderten dann meine Schwiegereltern nach einem ausgiebigen Spaziergang an uns vorbei. Ein Blick auf die Uhr verriet uns – pimpen zum Essenfassen. Also sahen wir zu, dass wir auch unter die Dusche kamen.

Als wir vom Abendessen kamen herrschte allgemeine Ratlosigkeit – was dies wohl wieder einer der angekündigten kulinarischen Themenabende? Wenn ja welcher? – Mein Männe brachte es auf den Punkt: Das Thema des Abendessen war eine beliebte Ratesendung aus dem Vorabendprogramm der ARD: „Was bin ich?“ – Allerings wollte ich nicht wirklich eine Handbewegung sehen… - Trotz allem hatten wir „Hummeln im Hintern“ und verspürten die Lust noch einmal ins Einkaufszentrum zu gehen. Leider war es uns nicht ganz vergönnt. Plötzlich fing es an zu Regnen, so dass an schlendern nicht zu denken war. Also den Rückwärtsgang einlegen und zurück.

Besonders früh ins Bett gehend, freuten wir uns auf den morgigen Tag und dem Treffen bei Charly.

Der nächste Morgen brach an. Geweckt wurden wir mit einem Geflatter von Tauben, die auf ihr Frühstück warteten. Um die Zeit bis zum Treffen zu überbrücken machten wir uns nach unserem Frühstück zum Amadores Strand auf. Ich war dort noch nie im Wasser und wollte eine Premiere. Zunächst, spazierten wir an den Wellenbrechern / Mole entlang, nennt man das so??? und genossen die morgendliche Meeresbriese.

Glücklich wie ein kleines Kind entdeckte ich wieder ein Kätzchen, das sich freute von mir gefüttert zu werden und ich freute mich noch mehr wieder eine zu entdecken.
Schon auf dem Rückweg direkt zum Strand hat sich die Katze ein schattiges Plätzchen gesucht und dem voll gefressenen Bauch eine Siesta gegönnt.

Schnell hüpften wir dann noch ins Meer – meinen Männe natürlich vorgeschickt – aber diesmal hat er sein schauspielerisches Talent eingesetzt und behauptet das Wasser wäre richtig angenehm, falsch gedacht, ich bin natürlich auf ihn reingefallen – ich sag nur „Gänsehaut“. Als wir dann endlich trocken waren mussten wir auch schon wieder in Richtung Hotel. Es war mittlerweile 11:45 Uhr und um 13 Uhr wollten wir in PDI sein.

Umgezogen und frisch gemacht machten wir uns auf den Weg. An der CITA angekommen haben einen Parkplatz fast direkt vor dem Eingang bekommen, schließlich haben wir Urlaub und wollen es mit dem Laufen und nicht übertreiben. Ein paar Minuten hatten wir noch Zeit und schlenderten an den Geschäften entlang. Auf der ersten Etage angekommen entdeckten wir auch direkt das Bonanza und erblickten auch schon Barbara, Koni und Charly. Wir saßen gemütlich draußen, wurden von Charly nett bedient und haben leckere Tapas zu uns genommen. Es stießen noch mehrere Forum-Mitglieder zu uns über die ich mich auch sehr gefreut habe sie endlich persönlich kennen zulernen. Es war ein einfach nur ein wunderschöner Nachmittag mit ganz lieben Menschen. Passend hierzu, allen noch einmal ganz lieben Dank für ihr Kommen.

Gegen 16 Uhr mussten wir uns dann auch leider wieder auf den Weg machen. Da es Mittlerweile schon Montag war und wir am Mittwoch wieder nach Hause fliegen sollten war noch ein abschließendes Shopping angesagt, den Lieben zu Hause das obligatorische „Urlaubsmitbringsel“ besorgen. Dabei quälte uns wie immer die gleiche Frage: Was bring ich denn dieses Mal mit??? Wir haben uns dieses Mal für den pragmatischen Ansatz entschieden: was Landestypisches. Also machen wir es uns einfach, Kanarische Produkte, Bananenlikör, Honig-Rum und Aloe Produkte. Achja, und wenn wir schon beim Shoppen sind, muss doch für mich auch was abfallen, ein Parfum und noch eins, ahhh der übliche Kitsch fehlt ja noch, also nehmen wir noch Geschirrtücher mit Gran Canaria Motiven mit, tja und weil das Geld gerade so schön fließt nehmen wir auch noch den kitschigen Geschirrhandtuchhalter mit. Mein Männe murmelte irgendwas von „Augenkrebs“ und „Schüttelfrost“ – pah der hat doch keine Ahnung! Die anderen Dinge zähle ich jetzt nicht auf, das würde den Rahmen sprengen. Ich glücklich nach dem Shopping-Spree, mein Männe beladen wie ein Esel – nörgelnd „wo willst Du das denn alles hinpacken“ nuschelt weiter „wie gut dass es hier nicht so ein großes Schuhangebot gibt“ - machten wir uns zum Auto auf, um meine Jagderfolge zu verstauen.

Alles gut weggepackt ging es wieder zurück Richtung Hotel. Als wir dann das Auto geleert haben gingen wir in Richtung unseres Studios, der Weg führte uns wie immer – weil nicht anders möglich – an der Bar vorbei. Es war wie jeden Tag 17 Uhr „Happy Hour“, konnte uns aber jucken, wir hatten ja AI – unsere Hour war immer happy – na ja zumindest bis 23:00 Uhr. Mein Männe wimmerte rum von wegen: Sklavendienste, Schlepperei und mittelalterliche Arbeitsbedingungen – soll er halt sagen, wenn er eben noch ein Bier an der Bar möchte. – Ich kann meinem Süssen halt nichts abschlagen. Also legten wir noch eine kurze Pause an der Bar ein. Bewundernswert, Gäste die kein AI hatten saßen an ihren Tischen jeweils zwei Plastikbecher mit Bier oder ähnlichen vor sich. So schnell wie die tranken konnte ich gar nicht schauen. Aber wenn man das Doppelte für das gleiche Geld bekommt, na dann Prost.

Wie schon hinlänglich bekannt, hatten wir die Nase vom Hotelessen voll. Also machten wir uns – nachdem wir und geduscht und aufgehübscht haben – die Treppen runter zum Strand. Dort gibt es eines meiner Lieblingsrestaurant das Oscar´s Restaurante. Dort haben wir hervorragend gegessen, mit dem Blick aufs Meer *Träum*. Es war ein schöner lauschiger Abend aber langsam kam die Wehmut und uns wurde klar, dass übermorgen Abreise war. Mit dieser Erkenntnis gönnten wir und noch den einen oder anderen Drink bei „Charly´z and Friends. Mit schweren Beinen, vollen Magen und einen kleinem Schwipps zogen wir es dann doch vor ein Taxi zu nehmen anstatt die über 500 Stufen hochzugehen. Müde glücklich dort zu sein und mit Vorfreude auf morgen schliefen wir zufrieden ein.

Den letzten Teil müsst Ihr dann noch in den nächsten Tagen ertragen und dann seid ihr erlöst

LG Julchen

Mogan Offline




Beiträge: 446

23.04.2008 21:15
#18 RE: Mein Reisebericht......... Antworten


Hallo Julchen 1970, wieso erlöst? Schade das es schon der vorletzte Teil ist.Es macht einfach Spass deinen Bericht zu lesen.Und wie schon von mir erwähnt du hast schriftstellerisches Talent.Ich freue mich jedenfalls schon auf den letzten Teil, wenn auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge,weil dann der Bericht leider zu Ende ist.
Lieben Gruß Mogan

:zunge1:Nehmt mich so wie ich bin, ich ändere mich nicht!!:zunge1:

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

23.04.2008 23:11
#19 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Ja, Julchen, wird Zeit, daß Du wieder in den Urlaub fliegst.

julchen1970 Offline



Beiträge: 1.825

23.04.2008 23:14
#20 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Zitat
Gepostet von zauberin60
Ja, Julchen, wird Zeit, daß Du wieder in den Urlaub fliegst.



Lieber heute als morgen
Mein Geschäftsführer erzählt mir aber was anderes

LG Julchen

playana Offline




Beiträge: 125

28.04.2008 22:43
#21 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Super
Macht Risenspass zu lesen!!
Habe es eben in einem Rutsch durchgelesen!!

Gruß Ilka

Ein Defizit ist, was man hat, wenn man weniger hat, als man hätte, wenn man gar nichts hat!

julchen1970 Offline



Beiträge: 1.825

10.05.2008 15:15
#22 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

4. und letzter Teil meines Urlaubsberichtes

Da war er nun, unser letzter Tag bevor wir nach Hause mussten. Also galt es nochmals Impressionen zu sammeln, um die Zeitspanne bis zu unserem nächsten Besuch erträglicher zu machen. Daher hieß es heute früh aus den Federn raus, denn wir wollten ja schließlich noch etwas machen. Das übliche Morgenritual folgte. Tauben füttern, Sachen packen und ab. Aber dieses Mal ließen wir den Gang zur hoteleigenen Futterkrippe links liegen und starteten direkt durch Richtung Auto. Heute wollten wir uns ein Frühstück gönnen, das ganz nach unserem Geschmack ist. Also Auto entern und los ging die Fahrt Richtung PDI in die CITA. Dort angekommen konnte ich mir ein dezentes Quieken nicht verkneifen, stachen mir doch einige Sachen, meine Männe würde sagen, ins Auge, die ich unbedingt haben wollte. Naja, mein femininer Sammlertrieb war geweckt und ich fürs Erste abgelenkt. Da aber der Rest der Truppe - inkl. meiner Schwiegereltern - ein leichtes Hungergefühl verspürten, machten wir es uns zunächst im Cafe Zipf bequem und nahmen ein leckeres Frühstück zu uns. Ach was war das schön wieder mal ein leckeres Sauerteigbrot mit leckerer Wurst, Käse und Marmelade zu sich zu nehmen. Bei der Gelegenheit fiel mir natürlich ein „Mensch, morgen früh gibt es ja gar kein Frühstück für uns“. War ja auch klar, um 8 Uhr morgens wollten wir das Auto in PDI abgeben – so war es verabredet worden. Also machte ich folgendes: Während mein Männe meinen Schwiegerelter die CITA zeigte, unter anderem das Bonanza, ging ich noch einmal zu Zipf und holte ein Steinofenbrot. Natürlich musste auch noch etwas drauf, also ab in den nächsten Supermarkt Butter und Brotbelag besorgen. Gesagt habe ich natürlich keimen etwas. Ich bin dafür kurz alleine losgezogen mit dem Hinweis auf mein vorheriges Quieken und der Begründung „das was ich mir ansehen möchte, interessiert eh keinen von euch!“.

Nachdem wir uns dann nach ca. einer Stunde wieder getroffen haben wurde in Ansehung des zu befürchtenden Abendessens im Hotel einstimmig beschlossen, an unseren letzten Abend noch einmal im Bonanza zu essen. Mir sollte es recht sein, ich wusste bereits, dass es schmeckt, schließlich durfte ich am Tag zuvor schon einiges probieren.

Somit sollte der Abend also schon mal gerettet sein. Nach einer kurzen Überlegung haben wir und entschlossen noch mal einen Spaziergang am Faro2 zu machen. Also fuhren wir dorthin. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass es sehr viele Geschäfte dort nicht mehr gab. Woran liegt das wohl? Erklären konnten wir es uns aber nicht. Wir schlenderten noch ca. eine Stunde durch den Campo und stellten auch hier fest, dass es nicht viele Urlauber gab und auch gar nichts auf den Strassen in der Umgebung los war.

Mittlerweile war es Mittag geworden und da wir nun doch schon eine ganze Weile unterwegs waren und wir Lust bekamen uns nochmals gemütlich irgendwo hinzusetzen entschlossen wir uns, dies mit einem kleinen Mittagsimbiss zu verbinden. Da ich schon ein wenig betrübt daran denken musste, dass es morgen wieder nach Hause gehen sollte, ließ ich es mir nicht nehmen alle zu überreden und noch einmal nach Maspalomas zu fahren und mir ein „Abschiedsgazpacho“ zu gönnen getreu dem Motto: „Das muss jetzt wieder ne Zeit lang reichen, bis wir wieder hier sind!“ Gesagt, getan - also ging es mit dem Auto wieder in Richtung Maspalomas, von PDI haben wir und noch nicht verabschiedet, wir mussten ja morgen früh noch hin und das Auto wegbringen.

Dort angekommen und das Auto im Parkhaus untergebracht ging es dann in Richtung C.C. Oasis. Die Kellner im Treppchen begrüßen uns schon mit Handschlag, als ob wir täglich dort gegessen hätten, haben wir aber nicht, war nur jeden zweiten Tag.
Nachdem man uns das leckere Cerveza gebracht hatte, konnte sich noch niemand entscheiden was er isst, bis auf mich, naja und Männe hatte sich schon zu 80% entschieden. Die Schwiegereltern waren dran „hm, was sollen wir essen? Wir essen doch heute Abend, soll ja nur eine Kleinigkeit sein!“ Nach einiger Diskussion entschlossen sich die beiden dann eine Tomatensuppe aus frischen Canarischen Tomaten zu bestellen. Ich entschied mich wie schon gesagt für das Gazpacho und es gelüstete mich nach einen halben Hähnchen vom Grill. Meinen Männe lachte die Salmonete mit papas arrugadas an. Nachdem er fast 4 Minuten mit dem Kellner diskutiert hatte was sich denn unter dem Begriff Salmonete verstecken würde und außer dem Hinweis, dass der Fisch oder das Fleisch rot seien nicht aus dem Kerl sonst rauszukriegen war, meinte mein Männe: „Egal, probier ich das halt mal – und wenn es nichts sein sollte – du isst dein Hähnchen ja eh nicht auf …!“ Mein Schwiegervater bestärkte ihn in seinem Entschluss: „Das ist bestimmt was mit Lachs – klingt jedenfalls danach.“ Nun, damit könnte man ja leben. Umso besser war der Gesichtsausdruck meines Hasen, als ihm dann sein Essen kredenzt wurde. Was da auf dem Teller lag war alles andere – nur kein Lachs. Aber er hielt sich tapfer und kämpfte wacker mit dem Seeungeheuer auf dem Teller. Eine spätere Konsultation des Internet ergab, dass es sich bei dem Fisch nicht im entferntesten um einen Lachs, sondern um eine Streifenbarbe (Salmonete rayado) gehandelt haben musste. Nachdem ich die Brust des Hähnchens zerrupft habe und dann nichts mehr wollte überließ ich gerne den Rest meinem Mann. Es musste nämlich an seiner Salmonete so viele Gräten rauspulen, dass er dann auch wieder Hunger hatte und den Rest des Hähnchens verdrücken konnte.

Etwas, müde und bis über beide Ohren voll machten wir uns in Richtung Hotel. An den Gedanken zu packen und morgen wieder abzureisen mochte ich gar nicht denken. Aber was sein muss, muss halt sein. Nachdem wir den üblich Zwischenstopp an der Bar gemacht hatten – das AI galt es noch ein wenig zu strapazieren - ging es dann wirklich in unser geliebtes Studio.
Ich hatte aber noch nicht besondere Lust zu packen, also packte ich mich lieber auf den Balkon und genoss die letzten Sonnenstrahlen.

Als es mir dann zu warm wurde, die Zeit auch schon fortgeschritten war und Männe anfing die Palmen in der Anlage abzusägen beschloss ich doch meinen Hintern zu bewegen und zu packen. Ne was ist das immer lästig, die Koffer schrumpfen irgendwie, werden dafür aber extrem schwer. Ich konnte es gar nicht verstehen, Männe dafür umso mehr. Als das dann erledigt war und nur noch das nötigste in den Schränken war ging es unter die Dusche und einwenig nett machen, war ja schließlich der letzte Abend. Alle freuten sich auf das Essen bei Charly, wir wussten ja was uns erwartet, aber meine Schwiegereltern hatten die Karte nur heute Vormittag von außen gesehen – aber in Ansehung der zu erwartenden kulinarischen Genüsse, waren sie allein schon unserer Erzählungen wegen, mehr als gespannt.

Also ab Richtung Auto, vorbei an den Hotelgästen die bereits die Tore zur Futterkrippe belagerten und gierig Einlass begehrten. Dies blieb uns ja heute Abend erspart. In PDI angekommen haben wir mal wieder einen Parkplatz direkt vor der Nase bekommen, es war ja aber auch noch früh. Ausgestiegen ging es auf direktem Weg zum Bonanza. Als wir um die Ecke bogen und ins Fenster des Bonanza schauten erblickten wir auch direkt Charly der sich sicherlich gedacht hat „Moment, hab ich nicht zwei davon schon gestern gesehen?“ Nein, wir waren es wirklich – und wir hatten noch Verstärkung mitgebracht. Aber sein Lachen zeigte uns, dass er sich über unseren Spontanbesuch sehr freute. Tja, da musste Charly jetzt durch und uns diesen Abend noch ein zweites Mal ertragen. Noch war es ruhig, also suchten wir uns einen schönen Tisch aus und nahmen Platz. Ein großer Tisch gegenüber war sehr festlich gedeckt, dort sollten dann auch in Kürze die Gäste kommen. Nach dem wir die Karten gereicht bekommen hatten ging die übliche Unentschlossenheit durch die Runde. Charly kam lächelnd an den Tisch uns sagte: „Habt ihr Lust auf eine kleine kulinarische Expetition und wollte mal was anderes probieren?“ – Tapas – viele Kleinigkeiten – aber jede für sich ein Erlebnis. Männe und ich waren uns sehr schnell einig und folgten Charlys Empfehlung einen Tapas-Abend zu machen. Meine Schwiegereltern waren da nicht ganz so experimentierfreudig und entschieden sich eher für die konservative Küche, nämlich für Schweinefilet mit Bratkartoffel und einer Salatbeilage.

Als unser erstes Bierchen auf den Tisch stand (lecker Fürstenberg), die Bestellung aufgenommen war, kamen die Gäste für die der Tisch uns gegenüber besonders schön dekoriert war. Zunächst schenkte ich Ihnen keine Beachtung, als ich dann aber René Weller erblickte, der zu dieser Gesellschaft gehörte konnte ich es mir nicht nehmen lassen auch mal einen Blick rüberzuschmeißen, weniger deswegen weil er einen gewissen Promistatus genießt, noch weniger weil er mich fasziniert eher durch seinen auffallenden und eigenwilligen Kleidungsstil. Ich hatte immer gedacht manche zeigen sich in der Öffentlichkeit anders als sie eigentlich sind – halt Imagepflege. Aber René war wohl immer so, Cowboystiefel, Gold behangen, Vokuhila-Haarschnitt, Hüftjeans und die betont überzogene Lässigkeit.

Wir waren mittlerweile beim Dritten Tapa angekommen und langsam war ich pappsatt, um einwenig Platz zu schaffen gönnte ich mir zwischen den Gängen einen Fernet der aufräumen sollte, seine Aufgabe hat er wohl nicht verstanden, mit aufräumen war nicht viel, dafür aber machte er sich langsam im Kopf breit. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass es morgen nach Hause ging und wir früh aus dem Bett mussten. Egal, man soll es sich gut gehen lassen, wenn es gerade schön ist. Als wir dann unseren fünften Gang drin hatten passte nicht einmal mehr ein Blatt zwischen Magenwand und Speiseröhre. Zwischenzeitlich, wenn Charly etwas Luft hatte setzte er sich immer wieder kurz zu uns und wir unterhielten uns sehr gut und hatten viel Spaß. Irgendwann mussten wir uns dann aber doch aufraffen, auch wenn es uns diesmal besonders schwer fiel. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für den hervorragenden Service und das leckere Essen. Meine Schwiegermutter sagte nachdem wir das Bonanza verlassen hatten seinen Satz, der es treffender gar nicht hätte beschreiben können: „Wenn wir das nur vorher gewusst hätten, dann wären wir doch nie auf die Idee gekommen all die Abende vorher immer im Hotel zu essen.“ Wie Recht sie hatte – aber jetzt wissen wir es und wir kommen ganz sicher wieder!

Wir fuhren mit einen lachendem Auge, weil der Abend ein wunderschöner Abschluss unseres Urlaubs war und mit einem Weinenden, weil der Urlaub zu Ende ging.

Im Hotel angekommen gingen wir zunächst an die Rezeption mit der Bitte uns morgens um 5 Uhr zu wecken. Sicherheitshalber wollten wir aber trotzdem den Wecker stellen. In unserem Studio angekommen war man noch einwenig aufgedreht und konnte noch nicht so richtig schlafen. Also setzten wir uns auf den Balkon und haben ein letztes Mal das Meer und die lauschige Briese genossen. Gegen kurz vor Mitternacht entschlossen wir und dann ins Bett zu gehen.

Um fünf Uhr klingelte unser Wecker, einwenig geschlaucht und müde rafften wir uns aus den Betten. Erst schluppte ich unter die Dusche um wach zu werden als ich fertig war ist dem Hotel eingefallen uns zu Wecken, es war mittlerweile 5:15 Uhr. Aber das sollte uns nicht interessieren, wir waren ja schon wach. Als mein Männe dann unter die Dusche hüpfte schmierte ich uns schnell Brote zum Frühstück, schließlich hatte ich gestern alles besorgt. Brot vom Bäcker Zipf, Butter und einwenig Aufschnitt. Wir hatten noch ausreichend Zeit. Wir wollten ja erst um 8 Uhr bei Willi sein. Also reichte es noch für eine Tasse Kaffee und um den restlichen Krempel zusammenpacken. Um 7 Uhr schlossen sich dann unsere Studio-Türen zum letzten mal. Nach drei Aufzugfahrten in verkehrter Reihenfolge kamen wir an der Rezeption an, wo wir uns erstmal unsere Kautionen für Safe und Fernbedienung des Fernsehens abgeholt haben. Nach dem Auschecken wünschte und die nette Dame an der Rezeption einen guten Rückflug und einem kleinem Nachsatz „Bis zum nächsten mal“. Über unseren Köpfen bäumte sich eine Sprechblase mit dem Satz „Auf Gran Canaria immer wieder gerne, aber nicht in diesem Hotel“. Trotzdem haben wir versucht das Beste aus unserer Situation zu machen und haben einen wirklichen Erholungsurlaub gehabt, wenn auch wie immer viel zu kurz.

Die Koffer im Auto verstaut ging es dann in Richtung Autovermietung nach PDI. Eine viertel Stunde zu früh dort angekommen stiegen wir aus uns schnappten noch einwenig frische Luft. Ich habe mal wieder eine Katze gesichtet, die das Glück hatte, dass ich gaaaaaaaaanz zufällig etwas Futter in der Handtasche hatte. Ein Mitarbeiter der Autovermietung tauchte als erster auf. Er sprach nur Spanisch, aber wofür hat mir der liebe Gott Hände und Füße geschenkt. Ich machte ihm klar, dass wir das Auto abgeben wollten und zum Flughafen gebracht werden sollten und unser Flug um 10:15 Uhr ging. Es schien mich verstanden zu haben, zumindest holte er einen anderen Wagen und packte unsere Koffer um und ein anderer Kollege fing an das Auto was wir zurückbrachten zu reinigen. Nun tauchte auch Willi auf und wir machten und auf den Weg zum Flughafen. Mit trauriger Miene näherten wir und dem Flughafen, aber trotzdem freute ich mich auf nach Hause, ich konnte heute Nachmittag wieder meine vier Fellnasen in die Arme schließen. Am Abfertigungsschalter ging alles glatt, die Dame am Schalter akzeptierte auch die etwas schwerer gewordenen Koffer ohne einen Cent zu verlangen. Also ging es weiter Richtung Sicherheitskontrolle wo auch alles reibungslos abgelaufen ist. Nur noch mit unserem Handgepäck bewaffnet wollten wir uns noch einen Kaffee genehmigen mit dem wir dann auch die von mir mit Liebe geschmierten Brote zu uns nehmen wollte. Ich sauste dann auch noch schnell auf die Raucherterrasse, mir war ja klar, die nächsten 5 Stunden gibt es nichts. Also schnell noch eine Viceroy inhalieren.

Als ich dann wieder bei den anderen ankam am dem Gate von dem aus unser Flieger gehen sollte war es eigentlich an der Zeit, dass das Boarding stattfinden sollte, aber nichts tat sich. In diesem Augenblick hörte ich, dass Bea´s Flug zum Boarding aufgerufen wurde, ich meine zumindest dieser war es. Also hatte ihr Flug auch Verspätung. Männe machte sich kurz auf den Weg zur Info Tafel, um nachzusehen, wann es bei uns weitergehen sollte. Der Blick als er zurückkam sagte alles, seine Wort lautete „DELAYED“. Ok, also blieb uns nichts übrig als zu warten, es sei denn ich wollte mir ein Schlauchboot mieten und nach Hause paddeln wie Dieter Bohlen rund um Mallorca. Um 11:30 Uhr war dann endlich Boarding Time. Nachdem wir vor zwei jungen Herren Platz genommen haben die damit prallten wie viele Bräute sie klar gemacht hätten, machte sich der Pilot bemerkbar und entschuldigte sich für die Verspätung. Da in Richtung GC sehr starke Gegenwinde von 180 hm/h herrschten der Flug von Köln nach Gran Canaria 5,5 Stunden dauerte. Das sollte aber für uns gut sein, unsere Flugzeit wurde dafür nur mit 3,5 Stunden berechnet. Also ging es in Richtung Starposition, sollte diesmal in Richtung Süden sein, mist und ich habe mir extra Plätze geben lassen um beim Start GC noch einmal zu winken, also mal wieder falsch gedacht.

Nach einem sehr holprigen Start durch die Co-Pilotin, an der es wohl sicherlich nicht lag, sondern an dem extremen Gegenwind, ging es dann nach oben. Mein Männe hatte wieder mal ganz Lila angelaufene Hände von meinem Quetschen drehte die Dame im Cockpit endlich nach links ab und es ging nach Hause. Meine letzten Blicke schwelgten über GC. Endlich auf Reisehöhe angekommen fiel ich in den Schlaf und bin erst kurz vor der Landung zu Hause wieder wach geworden.

So jetzt habt Ihr einpaar turbulente und sehr schöne Tage mit mir erlebt, auch wenn diesmal der Urlaub etwas anders vom Ablauf war wie sonst. Ich hoffe Euch damit etwas Spaß bereitet zu haben und freue mich auf den nächsten Besuch auf Gran Canaria.


LG Julchen

Stockrose Offline



Beiträge: 4

10.05.2008 21:26
#23 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Danke Julchen für deinen wirklich ausführlichen Reisebericht. Ich habe fast gedacht ich wäre mit dabei gewesen, aber leider nur fast.
Doch wir zählen auch schon die Wochen bis wir zum 1. Mal nach Gran Canaria kommen. Freuen uns schon jetzt riesig.

Schönen Abend noch.

doro1 Offline




Beiträge: 4.732

11.05.2008 02:42
#24 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Sorry,Julchen!! wenn ich mal Zeit hab lese ich fertig!!(schwitz)
Hab auch den Anfang gelesen,aber dat!!... Heute ist zu lang!!....Vorsichtig ausgedrueckt ist es auch nicht soo....interessant welches Essen ihr zu euch genommen habt!...Aehm..sorry wird Zeit das du/ihr wieder mal "runter" kommt...ich zeige euch was es heisst "Canarisch essen"!!..Vieles klingt nach..naja ...

"No Comment"

Nos Vemos!!

http://fuerauswanderer.de.to/

VIVA LA VIDA :489:

Heike1964 ( gelöscht )
Beiträge:

11.05.2008 08:53
#25 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Hallo Julchen!
Auch von mir noch einmal vielen Dank für Deinen ( leider ) letzten Teil des Reiseberichtes.Auch mir kam es beim Lesen so vor, als wäre ich dabeigewesen ( leider nur gedanklich ).
Also, nochmal

LG
Heike1964

Barbara GC ( gelöscht )
Beiträge:

11.05.2008 09:26
#26 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Julchen, Danke für deinen ausführlichen Bericht, habe den doppelten mal verschoben

freuen uns schon auf deinen nächsten Bericht, wird also Zeit dass du wieder nach GC kommst

lieben Gruß
Barbara

julchen1970 Offline



Beiträge: 1.825

12.05.2008 11:51
#27 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Zitat
Gepostet von Barbara GC
Julchen, Danke für deinen ausführlichen Bericht, habe den doppelten mal verschoben

freuen uns schon auf deinen nächsten Bericht, wird also Zeit dass du wieder nach GC kommst

lieben Gruß
Barbara



Doppelt??? Wie passiert denn sowas
Wollte doch niemanden quälen

Ich plane schon wieder fast wäre ich nächste Woche wieder auf GC, habe wirklich ein tolles Angebot gefunden 4 Tage 115 EUR, aber Mein Männe hat sich einen Termin reindrücken lassen

Naja, zumindest spielt das Wetter zur Zeit auch hier mit. Mit angenehmen 24,7 Grad um 12 Uhr kann man sich nicht beklagen.

LG Jule

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

12.05.2008 23:11
#28 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Julchen, wenn Du so ein tolles Angebot findest, und es selber nicht brauchst, warum stellst Du es dann nicht ein?

Liebe Grüße Jutta

julchen1970 Offline



Beiträge: 1.825

12.05.2008 23:15
#29 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

gute Frage, aber wer macht sich die Mühe und fliegt für nur vier Tage runter und dann ist das Hotel nicht ok etc.??? Werde es aber beim nächten mal reinstellen, versprochen. Bin täglich auf der Suche.

LG Julchen

[ Editiert von julchen1970 am 12.05.08 23:16 ]

Ductreiber ( gelöscht )
Beiträge:

13.05.2008 07:40
#30 RE: Mein Reisebericht......... Antworten

Also bei 115€ für 4 Tage incl. Flug....
Da darf das Zimmer ne Holzbaracke sein...

Wird es wohl auch!

Oder darf ich das Riu Palace erwarten?

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