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beende ich die Thematik hier im Board komplett und verabschiede diesen Bereich

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ευχαριστώ

Jetzt bleib aber auch bei dem Versprechen παρακαλώ

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habe heute schöne Bilder im Hafen von las Palmas geschossen.

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Und??? Hast Du sie auch getroffen??

so langsam werden einige ehrliche Stimmen laut.

http://www.mmnews.de/index.php/200902162...100-Jahren.html

http://www.independent.co.uk/news/uk/pol...rs-1605367.html

wer wissen will wie´s weitergeht sucht auf you tube nach Peter Schiff der die letzten Kriesen und ihre Auswirkungen exact vorausgesagt hat.

hier ein kleiner Auszung:

Ich denke auch, das das ganze noch gar nicht richtig angefangen hat...
Mit den gsnzen Programmen ziehen sie den Leuten das letzte Geld aus den Taschen und erst wenn die wirklich nix mehr haben, dann geht die Krise richtig los.

Dann kann jeder froh sein, der noch Grund und Boden hat auf dem er was zu essen ernten und gegen andere Sachen tauschen kann...

.......die Maschinen zum Gelddrucken sind überall angeworfen, die Folge wird Inflation bis zu 10 % sein und zwar überall auf der Welt und am schlimmsten in Deutschland.
heul............... bea

Man sollte sich mal diesen Kommentar aus der FTD Germany durchlesen.
Es wird ein sehr spannendes Wahljahr!
Deutschland könnte härter betroffen sein als Spanien. Das "Deutsche Dilemma" dürfte auch in Spanien und auf den Canarias Folgen haben.

Reports>>>Keine guten Aussichten für Deutschland>>>TGTV4U by Twitter

COMMENTS sind auf der ShortText Site möglich!

[ Editiert von Tagoror TV am 16.02.09 22:38 ]

hatte ich doch schon vor einigen Tagen auf die Unstimmigkeiten bei den Arbeitslosenzahlen hingewiesen, so sehe ich gerade das es in Amerika nicht anders ist.

Nun bin ich gespannt wo ich die tatsächlich Zahlen für Spainen bekomme.

Die offizielle Rate (U3) liegt bei 8,9 für Februar 2009
Wenn man jedoch nachforscht und nach allen Arbeitslosen schaut (U6) gibt die USA 16% an.

http://www.bls.gov/news.release/empsit.t12.htm

Bei weiteren Recherchen findet man hier das die wirklichen Zahlen noch 3% höher liegen.


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wer mehr über die wirkliche Lage in de USA bezüglich Arbeit wissen will, hier wird es recht gut erläutert

Dawos, Du wirst ja ein echter "Querschuß VerlinkungsProfi".
Ab und zu könntest Du aber schon Teile hier reinkopieren und für den Rest auf den Link verweisen.
Hier mal die HEADLINE Strategie:
"Desaströser US-Arbeitsmarkt". Die US-Arbeitsmarktdaten für Februar 09 zeigen wie dramatisch die derzeitige Wirtschaftlage in den USA ist.
Follow Querschuß: http://is.gd/mmXT

Gut zu wissen, was man anklickt!
Vermutlich ist das aber alles wegen "Propaganda Hetze" verboten!

[ Editiert von Tagoror TV am 08.03.09 10:41 ]

..............man könnte auch noch das Forum umbenennen............

sorry falsches Thema

[ Editiert von venivediwixi am 09.03.09 13:29 ]

Die EU wird etwas realistischer:
erst war es der Sommer 2009 wo es besser wird, dann Anfang 2010 und jetzt nach 2010.

Finanzminister sehen schwarz für 2010. EU begräbt Hoffnung auf Konjunkturerholung. „Negativspiralen zwischen der Realwirtschaft und den Finanzmärkten verschlimmern die Situation.“ Das düstere Szenario lässt die offiziellen Konjunkturprognosen der EU als viel zu optimistisch erscheinen.

Die EU-Finanzminister geben die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung im kommenden Jahr auf. Es sei „höchst unsicher“, ob das Wachstum 2010 wieder anspringe, heißt es in einem Papier der Minister für den EU-Gipfel am 19. März. Das Dokument liegt der Financial Times Deutschland vor.

mmnews.de

Financial Times Deutschland:


Warnung der Weltbank
Die Rezession wird global

Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg könnte die weltweite Wirtschaftsleistung zurückgehen. Besonders sorgt sich die Weltbank um Entwicklungsländer: Ihnen drohe eine Finanzierungslücke von bis zu 700 Mrd. $.

Die Wirtschaft wird nach Einschätzung der Weltbank in diesem Jahr erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg nicht nur in einzelnen Regionen, sondern global schrumpfen. Deshalb werde auch der Welthandel auf den niedrigsten Stand seit 80 Jahren zurückgehen, teilte die Weltbank in ihrer am Sonntag veröffentlichten Prognose mit.

Starker Preisverfall
US-Hausbesitzer verlieren 3300 Milliarden
von Tobias Bayer (Frankfurt)

Die Zeit drängt für den amerikanischen Präsidenten: Die Situation auf dem Häusermarkt hat sich noch nicht stabilisiert. Jedem sechsten Hausbesitzer steht das Wasser bis zum Hals, die Zwangsvollstreckungen häufen sich.
Die amerikanischen Hausbesitzer haben im vergangenen Jahr Werteinbußen von 3300 Mrd. $ hinnehmen müssen. Inzwischen übersteigen bei jedem sechsten Häuslebauer die Verbindlichkeiten den Immobilienwert, teilte der Datendienstleister Zillow.com in einem Bericht mit. "Es ist wie ein fahrender Zug, der abwärts rollt und an Geschwindigkeit gewinnt. Es ist noch kein Ende des Hauspreisverfalls zu erkennen",
weiter bei ftd.de

@ dawos, glaubst du wirklich, daß das jemanden hier im GC Forum interessiert? Dieser Tsunami, der die Welt überrollt, kommt doch von drüben und nun zahlen alle für die unverantwortliche Politik.
bea