ZitatGepostet von Ductreiber durchschnittlich von was? von der arbeitenden Bevölkerung oder der arbeitsfähigen incl. Arbeitslose?
Die Zahl von 1.506,77 Euro bezieht sich auf das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen ohne Lohnnebenkosten (z.B. o. Arbeitgeberanteile an der SV) aller Arbeitnehmer auf den Kanaren (span.: INE Kategorie "Coste salarial por Trabajador y mes").
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LAS PALMAS/SPANIEN (23.06.2010): Die Inselhauptstadt Gran Canarias will in Zukunft härter gegen Parksünder vorgehen. Viele Autofahrer ignorieren auch aus Parkplatzmangel die entsprechenden Verbotszeichen und parken wild. Dabei werden auch schon mal Feuerwehrzufahrten und Behindertenparklätze zu geparkt. Auch Taxifahrer haben sich in der Vergangenheit zunehmend darüber beschwert, dass die für die reservierten Stellflächen immer wieder als Parkplatz benutzt werden. Die Gemeinderegierung von Las Palmas de Gran Canaria hat die lokale Polizei nun angewiesen, härter gegen Verkehrsteilnehmer vorzugehen, welche jegliche Vorschriften und Verkehrszeichen im Bezug auf Halten und Parken ignorieren. Nun soll auch ohne jegliche Vorwarnung abgeschleppt werden, wenn die Autos vorschriftswidrig abgestellt wurden. -----------------
LAS PALMAS/SPANIEN (23.06.2010): Die Zahl der Geburten auf den Kanaren ist stark Rückläufig. Das belegen in dieser Woche veröffentlichte Zahlen über die Zahl der in diesem Jahr auf den Kanaren geborenen Babys. Im Jahr 2009 fiel die Zahl der Geburten um 5 Prozent. Dies ist der erste Rückgang nach einer stetigen Zunahme in den letzten 10 Jahren. Als Ursache sehen die Statistiker die anhaltende Krise. Viele Familien sehen ungewiss in die Zukunft und verschieben ihre Kinderpläne auf einen späteren Zeitpunkt. Auf den Kanaren liegt zurzeit die Arbeitslosenquote bei über 27 Prozent. Besonders hoch ist die Zahl der jungen Menschen ohne Job. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt sogar bei 47 Prozent. ---------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (23.06.2010): Seit dem Januar 2009 dürfen Gerichte das Tragen von GPS-Armbändern anordnen, wenn die Gefahr von häuslicher Gewalt besteht und Richter eine Sicherheitsdistanz verhängt haben. Fünf Mal machten die Gerichte aber leider nur Gebrauch davon. Das ist eigentlich schockierend, wenn man bedenkt, dass seit Januar 2009 alle Gerichte die Möglichkeit haben, GPS-Armbänder anzuordnen. Dies steht im krassen Kontrast zu den mehr als 8.900 Beschwerden von häuslicher Gewalt. Davon wurde in 3057 Fällen eine Sicherheitsdistanz vom Richter verhängt. Nach dem neuesten Fall von häuslicher Gewalt in la Guancha hat die Zentralregierung ihre Absicht erklärt, die Verwendung solcher Geräte zu fördern, damit in Zukunft Opfer wirklich vor Tätern geschützt werden. -------------------
Der kanarische Drachenbaum ist nützlicher als bisher gedacht;
ANTA CRUZ/SPANIEN (23.06.2010): Der Drachenbaum ist einer der Wahrzeichen der kanarischen Inseln. Neben den botanischen Besonderheiten dieses Baumes, der eigentlich gar keiner ist, wurden jetzt seine nützlichen Eigenschaften entdeckt. Dracaena draco, der sogenannte Drachenbaum wurde nun lange Zeit erforscht, um seine Fähigkeiten zu erkunden. So soll das Blut der Drachenbäume nun der Markt in Europa erobern. Schon seit der Antike werden dem Drachenbaum Tugenden zugeschrieben, wie zum Beispiel: daß die Zusammensetzung der Harzdichte und die hellen rot-basierte Flavonoide, ein starkes Antioxidans sind und zudem in der Lage freie Radikale zu neutralisieren und den Alterungsprozess zu verzögern. Zudem dient es dem Heilungsprozess und strafft das Hautgewebe. Nun geht es darum, das Blut der Drachenbäume zu gewinnen und entsprechend zu vermarkten.
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Día de San Juan ist in vielen Gemeinden ein Feiertag
LAS PALMAS/SPANIEN (24.06.2010): Heute ist der Día de San Juan und das ist in vielen Gemeinden auf den Kanaren ein gesetzlicher Feiertag. In Las Palmas und vielen Gemeinden im Norden der Insel werden die meisten Geschäfte heute geschlossen bleiben. Im touristischen Süden von Gran Canaria braucht man diese Befürchtungen nicht zu haben. Nach den Ausgelassenen Feierlichkeiten der Noche de San Juan muss man heute ausruhen. In Spanien treffen sich in der "Nacht des heiligen Johannes" die in Küstennähe lebenden Einwohner am Strand oder in einer Rambla. Man feiert mit der Familie und Freunden. Schon zur Mittagszeit beginnen die Festlichkeiten mit Lagerfeuern und Grillen. Um Punkt Mitternacht springt man ins Wasser und begrüßt so die Sommersonnenwende. Gerade in den großen Küstenstädten bietet sich dabei ein spektakuläres Schauspiel, wenn sich tausende Menschen zeitgleich in die Fluten stürzen, singen und feiern. Die Feiern gehen in der Regel bis zum Sonnenaufgang. ------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (24.06.2010): Besitzer und Züchter von Kampfhunden beschweren sich inzwischen auf Gran Canaria über die zunehmende Diskriminierung. Immer öfter werden sie angefeindet, obwohl sie alle Vorschriften und Regeln erfüllen. Der Züchterverein „Club del Perro Presa Canario” aus Telde auf Gran Canaria erklärte vergangenen Sonntag während einer Vereinsveranstaltung, dass die Kampfhunde zu Unrecht “kriminalisiert” werden. Nach dem tödlichen Unfall vor gut zwei Wochen auf der Insel Teneriffa mit einem dreijährigen Jungen, werden die Besitzer und Züchter von Kampfhunden peinlich genau beobachtet. Das ist mit Sicherheit auch Richtig so. „Ein aggressiver Hund wird nicht geboren, sondern so erzogen”, sagte der Vereinvorsitzende Reyes. Das ist genauso wie in Deutschland das Problem. Der Halter des Hundes ist in der Regel für das Verhalten seines Hundes verantwortlich. An diesem Punkt muss der Gesetzgeber noch intensiver eingreifen. -------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (24.06.2010): Am Flughafen Gando auf Gran Canaria kamen im Monat Mai dieses Jahres 32,1 Prozent mehr Passiere mit Billigfliegern an. Das belegen gestern veröffentlichte Zahlen der staatlichen Flughafenbehörde AENA. Das kann eine neue Chance für den Tourismus sein, denn dieser steigende Trend der Billigflieger ist in ganz Spanien zu beobachten. Im Mai flogen 3 Millionen Menschen in Europa mit einem Billigflieger und mehr als die Hälfte davon flogen nach oder von Spanien. Das ist eine Steigerung vom Vorjahr von 5,6 Prozent.
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LAS PALMAS/SPANIEN (25.06.2010): Eine Frau wurde bei einem schweren Verkehrsunfall in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria schwer verletzt. Das Unfallopfer verunglückte auf der Verbindungsstraße GC-21 und stürzte aus bisher noch nicht geklärten Gründen in eine 20 Meter tiefe Schlucht. Der Unfall löste beim Zivilschutz und der Feuerwehr einen Großeinsatz aus.
Schließlich konnte die Frau geborgen werden und von den Rettungssanitätern ins Krankenhaus gebracht werden. Inzwischen ist das Unfallopfer außer Lebensgefahr. -----------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (25.06.2010): Die Fiesta zur “Noche de San Juan” besuchten in Las Palmas de Gran Canaria mehr als 150.000 Menschen. Am gestrigen Morgen musste dann die Stadtreinigung ran und den Müll beseitigen. Insgesamt 35 Tonnen Müll mussten die Angestellten der Stadtreinigung in Las Palmas gestern früh entsorgen. Das waren die Überreste der Mega-Party am beliebten Stadtstrand Playa de las Canteras. 36 Angestellte waren mit 18 Maschinen im Einsatz um die Spuren der nächtlichen Party so schnell wie möglich zu beseitigen. Im letzten Jahr waren es nur 23 Tonnen Müll, die weggeschafft werden mussten. ---------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (25.06.2010): Die Hotelpreise auf allen kanarischen Inseln sind im letzten Jahr stark gesunken. Der Preisverfall ist auf die gesunkenen Touristenzahlen und der damit verbundenen sinkenden Nachfrage zurückzuführen. Im Vergleich zum Mai des letzten Jahres fielen die Preise um 5 Prozent. Das besagen jetzt vom INE (Instituto Nacional de Estadística) veröffentlichte Zahlen und Statistiken. Die Experten gehen davon aus, dass sich die Preise in den nächsten 12 Monaten nicht erholen werden. Frühestens im Jahr 2012 können die Preise in den Hotels wieder leicht steigen. ---------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (25.06.2010): Eine Studie auf den Kanaren fördert Erschreckendes zu Tage. In dem Blut vieler Bewohner der Kanaren befinden sich überdurchschnittlich viele Pestizide. Darunter sind auch viele Stoffe, die schon seit vielen Jahren in Spanien verboten sind. Wie Untersuchungen nun zeigten, sind bei 70 Prozent der Canarios Reste dieser chemischen Produkte im Blut nachweisbar, und das obwohl viele dieser Produkte in Spanien seit über 40 Jahren verboten sind. Doch an diese Verbote wird sich auf den Kanaren oft nicht gehalten. Viele Bauern setzen immer noch ohne Sinn und Verstand Pflanzenschutz mittel ein, ohne an die Verbraucher zu denken. Auf den Kanaren sind zum Teil immer noch Pestizide im Umlauf, die in Europa schon lange verboten sind. Wie sie hier immer noch in den Verkauf gelangen, ist zweifelhaft. Erschreckend ist auf den Kanaren auch die Zahl der überdurchschnittlich hohen Krebserkrankungen. Bei dem besonders gesunden Klima ist das eigentlich unverständlich. Doch vielleicht beantwortet diese Studie einige Fragen zu diesem Thema. ------------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (25.06.2010): Eine 80-jährige Frau wurde in der Inselhauptstadt Las Palmas bei einem Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt. Sie erlitt eine Rauchgasvergiftung. Das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr verhinderte bei dem Wohnungsbrand in der Calle Menceyes Schlimmeres. Der Brand konnte sich glücklicherweise nicht auf die Nachbargebäude ausbreiten. Sanitäter versorgten die alte Dame noch vor Ort und brachten sie ins Krankenhaus von Las Palmas. -------------------------------
ARRECIFE/Lanzarote (24.06.2010): Mülltrennung ist auch auf der Kanareninsel Lanzarote auf dem Vormarsch. Die Inselregierung hat jetzt weitere 70 Container für Glasmüll aufstellen lassen um den Bewohnern die Mülltrennung zu erleichtern. Von den 70 Containern wurden 50 in der Inselhauptstadt Arrecife aufgestellt und 20 in anderen Gemeinden. Auf Lanzarote gibt es jetzt insgesamt 732 Container für Altglas.
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Langzeitarbeitslose sollen die Dünen von Maspalomas reinigen
LAS PALMAS/SPANIEN (28.06.2010): Die Inselregierung von Gran Canaria schickt einen Trupp von 30 Langzeitarbeitslosen um die Dünen von Maspalomas und die Parks der Gemeinde San Bartolomé zu reinigen. Ein Teil der Männer und Frauen wird auch in Telde zum Einsatz kommen. Aus Deutschland kennt man solche Aktionen als ABM-Maßnahmen. Meist ist das dann mehr als Beschäftigungstherapie gedacht. Doch die Inselregierung meint es ernst. Die Gemeinden San Bartolomé und Telde scheinen mit ihren Parks und Grünflächen überfordert zu sein. Jetzt sollen 30 Langzeitarbeitslose die Sache wieder auf Vordermann bringen.
Gerade das Naturschutzgebiet um die Dünen von Maspalomas ist in einem erbärmlichen Zustand. Müll und die Reste der Unwetter vom Winter machen die Hilfe der 30 Männer und Frauen dringend notwendig. ----------------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (28.06.2010): Gestern gingen in der Inselhauptstadt Las Palmas hunderte Menschen auf die Straße um für die Rechte der Schwulen und Lesben zu demonstrieren. Am Internationalen Tag der Schwulen und Lesben zog eine bunte Menge durch die Innenstadt. Die Abschlussveranstaltung fand auf der Plaza de Santa Catalina statt. Der CSD erinnert an den ersten, bekannt gewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village: In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar Stonewall Inn der sogenannte Stonewall-Aufstand statt. Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige Razzien der Polizei in Kneipen mit homosexuellem Zielpublikum. Es kam in der Folge zu tagelangen Straßenschlachten zwischen Homosexuellen und der Polizei. Um des ersten Jahrestages des Aufstands zu gedenken, wurde das Christopher Street Liberation Day Committee gegründet. Seit dem wird in New York am letzten Samstag des Juni, dem Christopher Street Liberation Day, mit einem Straßenumzug an dieses Ereignis erinnert. Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben abzuhalten. In Berlin, Köln und anderen deutschen Großstädten werden diese Demonstrationen jedes Jahr als Christopher Street Day oder kurz „CSD“ abgehalten. ------------------
Erdrutsch auf Gran Canaria begräbt zwei Autos unter sich TEJEDA/SPANIEN (28.06.2010): Am Freitagabend war auf Gran Canaria die Erde schon wieder in Bewegung. Auf der Landstraße GC-606 begrub ein gewaltiger Erdrutsch gleich zwei Autos unter sich und versperrte die Straße komplett. Der Vorfall ereignete sich am Kilometer 4 zwischen El Toscón und El Carrizal. Menschen kamen bei diesem Vorfall nicht zu Schaden. Für mehrere Stunden war die Wasser- und Stromversorgung unterbrochen, Telefonleitungen wurden lahmgelegt und 200 Bewohner der beiden Ortschaften müssen nun einen Umweg über Artenara oder La Aldea einplanen. Wann die Straße wieder befahrbar ist kann noch nicht gesagt werden. --------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (28.06.2010): Die Situation in der Pflege von Alten und Kranken ist katastrophal. Zurzeit warten Bedürftige bis zu 25 Monate auf einen Platz in einem entsprechenden Heim. Schuld an der Misere sind auch bürokratische Hürden, den auf die Anträge auf Pflegegeld, wenn der Bedürftige zu Hause gepflegt wird, dauern von der Bearbeitung bis zu zwei Jahren. Das haben EU-Abgeordnete jetzt in einem Bericht aufgenommen, der in Brüssel vorgelegt werden soll. Die kanarische Regierung und die Regierung in Madrid müssen dann zu diesen Missständen Stellung beziehen. ---------------
LAS PALMAS/SPANIEN (28.06.2010): Die kanarische Regierung hat jetzt endlich grünes Licht für die Zugverbindung zwischen der Inselhauptstadt Las Palmas und Maspalomas gegeben. Das entsprechende noch fehlende Gesetz zum Bau der Bahnstrecke wurde am Samstag verabschiedet. Das Ministerium für Umwelt und Raumordnung der Regierung der Kanarischen Inseln veröffentlichte den Plan und den Gesetzestext im Amtsblatt.
Die Bauarbeiten an der Bahnverbindung zwischen der Inselhauptstadt Las Palmas und Maspalomas im Süden Gran Canarias können im Jahr 2012 beginnen. Das teilte der Vize-Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Roman Rodriguez, gestern in Las Palmas mit. Auch die finanziellen Mittel dafür stehen inzwischen bereit. Ein geotechnisches Gutachten bestätigte die Pläne der Bahnbetreibergesellschaft.
Das Gutachten beschäftigte sich hauptsächlich mit der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes der geplanten Strecke und den Teil der Tunnel. Der größte Teil der Streckenführung zwischen Las Palmas und dem Flughafen soll unterirdisch erfolgen. Die voraussichtliche Fertigstellung und Inbetriebnahme der Bahn soll 2016 erfolgen.
Die Bahn, die in Zukunft Maspalomas mit Las Palmas de Gran Canaria verbinden wird, verläuft über weite Strecken unterirdisch. Das hat der zuständige Architekt, Pelayo Suarez, bekanntgegeben. Ab Jinamar bis zur Endstation Santa Catalina soll die Bahnstrecke komplett unterirdisch verlaufen. Zwischen Maspalomas und Jinamar sind mehrere unterirdische Tunnel geplant. ----------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (27.06.2010): Die Kanaren haben die höchste Quote bei Allinklusive-Angeboten in ganz Spanien. Diese touristische Form ist gerade auf den Kanaren besonders umstritten, da es die touristische Infrastruktur der Inseln zunehmend ruiniert. Inzwischen bieten 29 Prozent der Hotels diese Form der Leistung an. Das geht aus einer Studie hervor, die Logitravel gestern veröffentlichte. Bedenklich ist diese Zahl auch deswegen, weil hauptsächlich vier und fünf Sterne Hotels diese Buchungsform vermehrt anbieten. Die Urlauber nutzen dadurch immer weniger die regionalen Angebote auf den Inseln und langfristig wird somit die regionale Infrastruktur des Tourismus zerstört. Seit nun mehr als drei Jahren streiten die Politiker über ein Verbot des Allinklusiv-Toursimus.
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Strompreiserhöhung auf den Kanaren vorerst vom Tisch
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Die geplante Strompreiserhöhung für Juli 2010 ist erst einmal vom Tisch. Auf Grund der schwierigen Wirtschaftslage wurde die Erhöhung der Strompreise erst einmal verschoben. Die für nächsten Monat vorgesehene Preiserhöhung des Stromes um 6 Prozent für Privathaushalte wird wohl vorerst um einige Monate verschoben. Dies ist das Ergebnis eines Treffens der Regierung mit der Oppositionspartei, bei dem die Energiepolitik diskutiert wurde. Man muss jedoch damit rechnen, dass dann im Januar die Preiserhöhung kommt – sehr zum Ärger der Stromunternehmen. Die wollten jetzt schon ihre Tarife deutlich anheben. ------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Am Donnerstag beginnt offiziell der Schlussverkauf auf den Kanaren. In Zeiten der Krise sehr beliebt bei den Schnäppchenjägern, vor allem nachdem die Geschäfte gezwungen sind, Preisnachlässe bis zu 70 Prozent zu gewähren. Der traditionelle Sommerschlussverkauf „Rebajas de Verano“ gehört bei den Einzelhändler zu den wichtigsten Einnahmequellen des Jahres. In diesem Jahr könnte es aber der schlechteste „Rebajas de Verano“ aller Zeiten werden. Schuld an dieser Befürchtung ist die wirtschaftlich schlechte Lage der Bevölkerung mit einer Arbeitslosenquote von über 27 Prozent und die wenigen Urlauber auf den Inseln. Die Experten erwarten, dass die Bewohner der Kanaren bei diesem Schlussverkauf nicht mehr als 80 Euro ausgeben werden. Das sind 10 Euro weniger als im spanischen Durchschnitt. Vom 1. Juli bis zum 31. August geht dann die Rabattschlacht los. Preissenkungen von bis zu 70 Prozent sind keine Seltenheit. Wer die Nerven behält spart am meisten, da die Preise immer wieder um einige Prozent abgesenkt werden. Abverkauft wird beim Sommerschlussverkauf in der Hauptsache Sommerware aus dem Lagerbestand, doch jedoch auch eigens für den Schlussverkauf eingekaufte Billigware. --------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Auf den Autobahnen rund um die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria wird es in den nächsten Tagen und Wochen wieder Behinderungen geben. Schuld daran sind Bauarbeiten und planmäßige Wartungsarbeiten. Auf der GC-1 in Richtung Süden wird von den drei Fahrspuren in den nächsten drei Wochen eine gesperrt sein. Hier wird die Fahrbahn instand gesetzt und es wird in den Spitzenzeiten immer wieder zu Staus kommen. Besonders groß wird der Ansturm in der nächsten Woche werden, wenn die ersten Bewohner von Las Palmas in den Süden aufbrechen um dort Urlaub zu machen. Ab Mittwoch dieser Woche wird es dann auch wieder Einschränkungen und Behinderungen auf der GC-2 zwischen Las Palmas und Santa María de Guía geben. Schuld an den Behinderungen sind die Arbeiten an dem neuen Autobahnteilstück. Ein Teil des Verkehrs wird wieder über die GC-810 umgeleitet. -------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Zu den Sommerferien könnte es zu erheblichen Behinderungen im Flugverkehr zwischen den Kanaren und dem europäischen Festland kommen. Das teilte gestern ein Sprecher der Arbeitnehmervertreter der Fluglotsen Unión Sindical de Controladores Aéreos (USCA) mit. Schuld daran könnte die katastrophale personelle Besetzung sein. Viele der Fluglotsen schieben schon seit Monaten Überstunden vor sich her und arbeiten weit über das erlaubte Maß hinaus. Aus krankheitsbedingten Gründen sind viele Arbeitsplätze unbesetzt, so dass die Kollegen den Job mit machen müssen und zum Teil dadurch überfordert sind. Inzwischen haben die Arbeitnehmervertreter der Fluglotsen, Unión Sindical de Controladores Aéreos (USCA), die Aufsichtsgremien der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) und Eurocontrol über die Missstände in Spanien informiert.
Die AENA gibt selbst zu, dass an vielen Flughäfen Fluglotsen fehlen. Die Ausfallquote der Fluglotsen am Flughafen Madrid Barajas und Sevilla beträgt 17 Prozent. In Barcelona fehlen ständig 15 Prozent der Fluglotsen. Im Kontrollzentrum Torrejón sind es 14 Prozent und auf den Kanaren sind 13 Prozent der Lotsen nicht anwesend. Die Vereinigung der Fluglotsen kann unter diesen Bedingungen eine weitere Kürzung der Stellen nicht verstehen. Die hohe Ausfallquote der Fluglotsen ist oftmals auf stressbedingte Krankheiten wie sogar Depressionen zurückzuführen. In den verkehrsreichen Sommermonaten kann es zu Verspätungen und sogar Streichungen von Flügen kommen, wenn sich an dieser Situation nichts Grundlegendes ändert. -------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Auch in diesem Sommer bietet das Technikmuseum Elder in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria wieder Kurse für Kinder an. Zusammen mit dem Tourismusamt der Stadt wurden Workshops organisiert. Die Kurse sind altersmäßig gestaffelt von sieben bis zwölf Jahren. Das teilte das Tourismusamt gestern in einer Pressemitteilung mit. Themen aus Umwelt und Wissenschaft werden in einer besonderen und lustigen Art und Weise präsentiert. Das Museum vermittelt ein lebendiges und interaktives Wissen. So gibt es neben Lösen von Rätseln über Wissenschaft und Technologie, Attraktionen wie intelligente Roboter, die Kunststücke vorführen, ein Flugzeug, das im Simulator geflogen werden darf und eine 3D-Welt der Dinosaurier, in die man sich visuell zurückversetzen kann. Die Workshops sind begrenzt auf 20 Personen und dauern jeweils ca. eine Stunde für Kinder und 3 Stunden für Erwachsene. Reservierungen sind nicht notwendig, die Einteilung der Workshops ergibt sich nach der Reihenfolge des Eintreffens der Gäste.
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Flughafen Gran Canaria musste für Notlandung eines F-18-Kampfjets gesperrt werden
LAS PALMAS/SPANIEN (29.06.2010): Heute Vormittag musste der Flughafen von Gran Canaria wegen der Notlandung eines F-18 Kampfjets für 50 Minuten gesperrt werden. Vier ankommende Passagierflugzeuge mussten nach Teneriffa und Fuerteventura umgeleitet werden. Mehrere Flüge die in dieser Zeit starten wollten mussten ihre Reise mit erheblichen Verspätungen antreten. In der Zeit von 10.20 Uhr bis 11.50 Uhr fanden am Flughafen Gran Canarias keine Starts und Landungen statt.
Ein F-18 Kampfjet der spanischen Luftwaffe hatte technische Probleme und sollte auf dem Flughafen landen. Das für diese Fälle übliche Sicherheitsprotokoll wurde in Gang gesetzt. Der Kampfjet konnte dann ohne weitere Zwischenfälle landen
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Gewerkschaft fordert die Absetzung des Chefs der Policia Local in San Bartolomé
SAN BARTOLOMÉ/SPANIEN (30.06.2010): Die Gewerkschaft UGT forderte den Rücktritt oder die Absetzung des Chefs der Policia Local in der Gemeinde San Bartolomé, Robert Martel. Die Gewerkschaft wirft ihm Unfähigkeit und diktatorisches Verhalten vor. Die Gewerkschaft bitte deshalb zu einer öffentlichen Veranstaltung am 1. Juli um 18 Uhr im Haus der Kultur um entsprechende Maßnahmen gegen den Chef der Policia Local abzustimmen. Robert Martel wird vorgeworfen, dass er seinen Pflichten zur Dienstaufsicht nicht im erforderlichen Umfang nachkomme und dazu im Umgang mit Mitarbeiten die gebotene Achtung fehlen lasse. Mit dieser Rücktrittsforderung kommt auch die Bürgermeisterin der Gemeinde schwer unter Druck, die bisher Robert Martel den Rück gestärkt hatte. _____________________
Ist Maspalomas nun bald pleite?
SAN BARTOLOMÉ/SPANIEN (30.06.2010): Eigentlich ist die Gemeinde San Bartolomé eine der reichsten Gemeinden in ganz Spanien. Doch in diesem Jahr bekommt die Gemeinde die Krise auch zu spüren. Ein 16 Millionen Euro Haushaltsdefizit drücken die Gemeinde im Süden Gran Canrias. Im Verwaltungshaushalt der Gemeinde sanken in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 die Einnahmen einerseits und stiegen die Ausgaben andererseits. Besonders hoch sind in diesem Jahr die außergewöhnlichen und nicht eingeplanten Ausgaben für den Bausektor. Das ist vor allem den Sofortmaßnahmen nach den Unwettern dieses Winters geschuldet. Aus diesem Grund muss jetzt gespart werden. Deshalb erarbeiteten die Mitglieder der Ratskommission der Stadt Sparvorschläge zur Kürzung der Gehälter für leitende Angestellte, Mitarbeiter und Gemeindevertreter um 5 Prozent, die bereits genehmigt wurden. Nicht unbedingt notwendige Maßnahmen sollen gegebenenfalls auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. ________________
Spanien will nun doch die kanarischen Bananenbauern unterstützen
MADRID/SPANIEN (30.06.2010): Die spanische Landwirtschaftsministerin Elena Espinosa will sich nun doch für die Bananenbauern der Kanaren einsetzen. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel bestätigte sie dieses Vorhaben. Sie will bei der EU finanzielle Hilfen für die gebeutelten Bananenbauern durchsetzen und Brüssel veranlassen, die Einfuhr von karibischen Bananen zu drosseln. Notfall muss man auch wieder Strafzölle einführen, um die Billigimporte zu stoppen. Die Bananenbauern auf den Kanaren fürchten seit dem Wegfall der Unterstützungen und der Einfuhrbeschränkungen um ihre Exstenz. _________________
SANTA CRUZ/SPANIEN (30.06.2010): Die Wirtschaftskrise hat zum Wegfall von 36.000 kleinen Gewerbebetrieben auf den Kanaren geführt. Die kleinen Unternehmer gaben das Gewerbe wegen der Wirtschaftslage auf oder mussten Insolvenz anmelden. Schuld daran sind vor allem die verspäteten Zahlungen und der Wegfall von Aufträgen. Auch die öffentliche Hand ist an dieser Situation nicht unschuldig, bemängelte Juan Carlos Arricivita, Präsident der National Federation of Self-Employed (ATA). ______________
Zahl der Hypothekendarlehen auf den Kanaren um 26 Prozent gefallen
LAS PALMAS/SPANIEN (30.06.2010): Bei der gegenwärtigen Situation sind die Banken sehr vorsichtig mit ihren Darlehen. Das zeigt sich auch in der stark gesunkenen Zahl der neuen Hypothekendarlehen auf den Kanaren. In den letzten 12 Monaten wurden 26 Prozent weniger Darlehen für den Wohnungsbau vergeben als noch im Jahr davor. Das macht auch der Bauwirtschaft sehr zu schaffen. Viele Projekte stehen in den Startlöchern, nur die Kunden bekommen keine Finanzierung. Das belegen aktuelle Zahlen des nationalen Statistikinstitutes INE (Instituto Nacional de Estadística). In Spanien dagegen stiegen im April das erste Mal wieder die Anzahl der Hypothekendarlehen leicht an um 0,2 Prozent. Eine Trendwende ist trotzdem nicht zu sehen. _______________
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Heute ist in Spanien der letzte Tag für die Steuerklärung
MADRID/SPANIEN (30.06.2010): Heute ist in Spanien der letzte Tag, an dem man seine Steuererklärung abgeben kann. Ab dem 1. Juli wird das spanische Finanzamt keine Erklärungen mehr annehmen. Entsprechende Ansprüche entfallen damit dann auch. Das Finanzamt erinnert daran, das morgen die Frist für die Steuererklärungen abläuft. Man kann lediglich noch heute die Beratungsstellen des Finanzamtes aufsuchen. Man rechnet mit einem großen Run innerhalb der nächsten 48 Stunden, um die letzten Steuererklärungen einzureichen. Wer sie nicht rechtzeitig einreicht, muss außerdem mit einer heftigen Strafe rechnen. _____________
Auf den Kanaren werden jeden Tag 20 Ehen geschieden
LAS PALMAS/SPANIEN (30.06.2010): Die Scheidungsrate auf den Kanaren gehört zu den höchsten in ganz Spanien. Jeden Tag werden nach Auskunft dieser Statistik inzwischen 20 Ehen geschieden. Diese Zahl ist erschreckend hoch. Nach einem Bericht des Instituts für Familienpolitik gab es im ersten Quartal des Jahres 2010 auf den Kanaren 1.736 Ehen die in die Brüche gingen. Dazu zählen nach dieser Statistik Trennungen, Scheidungen und Aufhebungen. Davon sind in der Provinz Santa Cruz 872 und in Las Palmas 864 verzeichnet worden.
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SAN MATEO/SPANIEN (01.07.2010): Im Barranco Guiniguada in der Gemeinde San Mateo wurden bei Aufräumungsarbeiten die sterblichen Überreste eines ca. 40-jährigen Mannes gefunden. Die Polizei geht davon aus, das es sich dabei um einen seit drei Jahren vermissten Mann handelt. Reinigungskräfte des Cabildo Insular von Gran Canaria fanden am Montagmorgen zwei Knochen und einen Schädel an einem Berghang des Barrancos Guiniguada. Beamte der Policia Nacional haben die Ermittlungen aufgenommen. Auf Grund der gefundenen Kleidung und eines Personalausweises geht man zurzeit davon aus, dass es sich den seit drei Jahren vermissten 40-jährigen Mann aus der Gemeinde San Mateo handelt. Zweifelsfrei muss das aber nicht durch einen DNA-Abgleich in der Gerichtsmedizin bewiesen werden. Über die Umstände des Todes hüllt sich die Polizei noch in Schweigen. -----------------
VECINDARIO/SPANIEN (01.07.2010): Die Polizei auf Gran Canaria konnte einen Einbruch in einen Juweliergeschäft vom 19. Juni dieses Jahres aufklären. Als Tatverdächtige wurden zwei Marokkaner von den Beamten verhaftet. Den beiden nunmehr verhafteten Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am vergangenen 19.Juni in Vecindario die Schaufensterscheibe eines Juweliers auf der Avenida Canarias mit dicken Steinen zertrümmert zu haben. Die beiden Tatverdächtigen sollen aus der Schaufensterauslage des Geschäftes 9 goldene Uhren im gesamtwert von 21.000 Euro und diverse Schmuckgegenstände gestohlen haben. Aufmerksam wurden die Beamten der Guardia Civil auf die beiden Täter, als einer der Beiden eine der gestohlenen Uhren im Pfandhaus versetzen wollte. Bei der Verhaftung trug einer der beiden verdächtigen Männer sogar eine Uhr bei sich. Außerdem stimmten die DNA-Spuren und die Fingerabdrücke vom Tatort mit den beiden Verdächtigen überein.
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Touristen in der Feuerfalle im Hotel Jardin del Atlantico in Playa del Inglés PLAYA DEL INGLÉS / SPANIEN (01.07.2010): Dramatische Szenen spielten sich heute Nacht in einem vorrangig von Briten bewohntem Hotel in Playa del Ingles ab. Gleich mehrere Stockwerke des Hotels Jardin del Atlantico in Playa del Inglés auf Gran Canaria mussten diese Nacht wegen eines Feuers in einer Bar im Erdgeschoß des Gebäudes evakuiert werden. Da viele Urlauber schon in ihren Betten lagen, gelang die Evakuierung der letzten Hotelgäste buchstäblich in letzter Minute. Die Polizei hat die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Zurzeit sind die Brandermittler noch im Gebäude um die Ursache zu lokalisieren. Deutsche Urlauber sind von der Brandkatastrophe nicht betroffen. Durch die gelungene Evakuierung kamen Menschen nicht zu Schaden. Die Reiseveranstalter haben die betroffenen Urlauber erst einmal auf andere Hotels verteilt Fotos vom Brand
Ab heute ist die Mehrwertsteuer in Spanien erhöht worden! MADRID/SPANIEN (01.07.2010): Mit dem Datum 01. Juli 2010 tritt in Spanien die von der sozialistischen Regierung Zapatero beschlossene Mehrwertsteuererhöhung in Kraft. Ab sofort werden 18 Prozent dieser Steuer, anstatt wie vorher 16 Prozent berechnet. Es ist die erste Mehrwertsteuererhöhung in Spanien seit 15 Jahren. Im Durchschnitt wird sie jede spanische Familie um die 300 Euro pro Jahr kosten.
Beschlossen worden war die Erhöhung der Mehrwertsteuer um die Staatsverschuldung abzubauen. Die Mehreinnahmen von gut fünf Milliarden Euro sollen unter anderem in den Schuldenabbau gesteckt werden, so hofft zu mindest die Regierung Zapatero. Neben dem regulären Satz für die Mehrwertsteuer wurde auch die ermäßigte Mehrwertsteuer erhöht. Von bisher sieben Prozent auf acht Prozent. Lediglich der superermäßigte Mehrwertsteuersatz von vier Prozent wurde nicht angerührt. Der superermäßigte Mehrwertsteuersatz gilt für Grundnahrungsmittel wie Milch, Eier und Brot sowie Bücher.[/color]
In der Sondersteuerzone der Kanaren greift die Mehrwertsteuererhöhung nicht. Hier bleibt die Steuer stabil und wurde nicht erhöht.
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News v. Freitag,d. 02.07.2010
Weiterer Schritt für die Bahnverbindung zwischen Las Palmas de Gran Canaria und Maspalomas!
LAS PALMAS/Gran Canaria (02.07.2010): Wie gestern der stellvertretende Minister für wirtschaftliche Entwicklung, öffentliche Arbeiten, Infrastruktur und Verkehr des Cabildo de Gran Canaria, Roman Rodriguez bekannt gab, ist eine weitere Hürde für dieses Projekt genommen worden. Die geologischen Untersuchungen auf der Trasse der Strecke können jetzt beginnen. Auch in diesem Fall ist die Finanzierung hierfür in Höhe von gut 500.000 Euro geklärt worden. Die Kosten übernimmt ein Entwicklungskonsortium der Bahngesellschaft.
Außerdem hat die kanarische Regierung jetzt endlich grünes Licht für die Zugverbindung zwischen der Inselhauptstadt Las Palmas und Maspalomas gegeben. Das entsprechende noch fehlende Gesetz zum Bau der Bahnstrecke wurde in der letzten Woche verabschiedet. Das Ministerium für Umwelt und Raumordnung der Regierung der Kanarischen Inseln veröffentlichte den Plan und den Gesetzestext im Amtsblatt. Die Bauarbeiten an der Bahnverbindung zwischen der Inselhauptstadt Las Palmas und Maspalomas im Süden Gran Canarias können im Jahr 2012 beginnen. Das teilte der Vize-Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Roman Rodriguez, gestern in Las Palmas mit. Auch die finanziellen Mittel dafür stehen inzwischen bereit. Ein geotechnisches Gutachten bestätigte die Pläne der Bahnbetreibergesellschaft. Das Gutachten beschäftigte sich hauptsächlich mit der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes der geplanten Strecke und den Teil der Tunnel. Der größte Teil der Streckenführung zwischen Las Palmas und dem Flughafen soll unterirdisch erfolgen. Die voraussichtliche Fertigstellung und Inbetriebnahme der Bahn soll 2016 erfolgen. Die Bahn, die in Zukunft Maspalomas mit Las Palmas de Gran Canaria verbinden wird, verläuft über weite Strecken unterirdisch. Das hat der zuständige Architekt, Pelayo Suarez, bekanntgegeben. Ab Jinamar bis zur Endstation Santa Catalina soll die Bahnstrecke komplett unterirdisch verlaufen. Zwischen Maspalomas und Jinamar sind mehrere unterirdische Tunnel geplant. --------------
Das langsame Sterben von Puerto Rico - ein Ort vor der Pleite
PUERTO RICO/Gran Canaria (02.07.2010): Vielen Gran Canaria Urlaubern ist der Ort Puerto Rico im Süden der Insel ein Begriff. Lange Zeit war der Ort fest in der Hand der englischen Urlauber. Seit dem die aber ausbleiben stirbt der beliebte Badeort in Raten. Die Unternehmer im Tourismusgeschäft bekamen die Wirtschaftskrise als erstes zu spüren. Die Umsätze gingen in Puerto Rico um gut 40 Prozent zurück. Viele der Unternehmer mussten einen Teil ihres Personals auf die Straße setzen.
Wer noch vor gut einem Jahr einen Liegenplatz am Strand haben wollte musste früh aufstehen. Heute kann man sich sogar den Platz der Liege auswählen. Auch in den Restaurants warten inzwischen mehr Wirte auf die Gäste als umgekehrt. Die Gastronomen beklagen außerdem, dass fast nur noch Tagestouristen am Wochenende kommen. Die haben dann ihre Getränke und Speisen schon in Kühlboxen dabei.
Viele Unternehmer denken schon über das Aufhören nach, doch keiner will das öffentlich zugeben. Wenn die Urlauber weiter ausbleiben werden einige darum aber nicht mehr herum kommen. Die Gemeinde Mogán ist gefragt. Sie muss Puerto Rico schnellstens attraktiver machen. Ein Beispiel wäre dabei, die Parkgebühren abzuschaffen. Dann könnte man ganz bestimmt mehr Tagestouristen im Ort begrüßen können. Doch davon will die Gemeinde nichts wissen. Die Parkgebühren sind fest im Haushalt eingeplant ------------------
Touristen sollten auf Teneriffa zu Spenden gezwungen werden.
(02.07.2010): Mit einer ganz dreisten Masche wollten zwei 18-jährige Frauen Touristen zu einer Geldspende zwingen. Die beiden ausländischen Frauen traten offenbar als Vertreter einer gemeinnützigen Vereinigung für Taubstumme und arme Kinder auf. Um sich mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, hatten sie das Logo der Inselregierung auf ihre Formulare kopiert. Nach einem Hinweis an die lokale Polizei wurden die beiden im Stadtzentrum in flagranti ertappt, als sie einen Urlauber am Arm festhielten, um ihn zu einer Spende zu zwingen. Als die beiden „Geldsammlerinnen“ die Polizisten wahrnahmen, versuchten sie zu fliehen. Das gelang ihnen jedoch nicht. Sie wurden von den Beamten festgenommen. Offenbar machte sich das räuberische Duo gezielt an Urlauber heran und setzten sie mitten im Gewühle des Stadtzentrums unter Druck.
Nach ersten Erkenntnissen weiß die Polizei bereits, dass es die von den beiden Frauen angegebene Hilfsorganisation gar nicht gibt. So waren die beiden Damen schnell als Betrügerinnen enttarnt. -----------------
SANTA CRUZ/SPANIEN (02.07.2010):
Schon wieder ein Fahnungserfolg gegen die illegalen Fangmethoden einiger Fischer. Beamte der Sondereinheit für Naturschutz und Umweltdelikte „Seprona“ der Guardia Civil haben zwei Fischer mit verbotenen Netzen gestellt. Die Fischer waren mit ihrem Boot und den illegalen Netzen vor der Playa de La Resbalada unterwegs als die Beamten sie stellten. Die Fischer erwartet nun ein Strafverfahren und das Boot wurde beschlagnahmt. Der Fall wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft in Santa Cruz weiter geleitet.
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Heute Abend spielt Spanien gegen Paraguay im Viertelfinale
SANTA CRUZ/SPANIEN (03.07.2010): Neben der deutschen Nationalmannschaft spielt heute Abend auch Spanien gegen Paraguay um den Einzug ins Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. Der Trainer von Paraguay Gerardo Martino spielte lange Zeit für CD Teneriffa. Paraguays Nationaltrainer, Gerardo Martino, spielte für Teneriffa in den Jahren 1990-91. Die eine Saison beim kanarischen Club war das einzige europäische Abenteuer für Martino, der sonst seine Karriere fast ausschließlich in seiner Heimat Argentinien verbrachte. Auch in Santa Cruz werden viele WM-Fans das Spiel anschauen und sich in Bars und Restaurants treffen. ---------------------
Besonderes Angebot für alle jungen Leute in Las Palmas de Gran Canaria „Verano Joven 2010“
LAS PALMAS/SPANIEN (03.07.2010): Für alle jungen Menschen zwischen 14 und 30 Jahre hält die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria ein besonderes Angebot bereit: „Verano Joven 2010“. Vom Wellenreiten bis zum Bauchtanz ist für jeden was dabei. Die Abteilung Jugend des Ayuntamiento der Inselhauptstadt organisierte das Programm “Verano Joven 2010″, um den Jugendlichen in den Sommermonaten Juli bis September die Möglichkeit zu geben, ihre Freizeit effektiv gestalten zu können. Insgesamt 45.000 Euro wurden in dieses Projekt von der Stadt Las Palmas de Gran Canaria und dem Cabildo von Gran Canaria investiert. Junge Leute von 14 bis 30 Jahren können die für 2 Euro Wellenreiten, Windsurfen, Kajak fahren, Pilates, Modern Dance oder Bauchtanz, Fechten, Wandern oder Kinofilme anschauen. Das Kino Multicines Monopol in Las Palmas ist das beliebteste Ausflugsziel im Rahmen des „Verano Joven”. ----------------------
Kanarische Häfen legten in diesem Jahr schon wieder 3,3 Prozent im Güterverkehr zu
LAS PALMAS/SPANIEN (03.07.2010): Die Häfen auf den kanarischen Inseln schauen schon wieder positiver in die Zukunft. Die Häfen konnten in den ersten fünf Monaten dieses Jahres schon ein Plus von 3,3 Prozent beim Güterverkehr verbuchen. Insgesamt 15,7 Millionen Tonnen Güter wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres an den Häfen der Kanarischen Inseln umgeschlagen. Besonders der Hafen von Las Palmas de Gran Canaria, Puerto del La Luz, hat eine sehr erfreuliche Entwicklung in diesem Jahr genommen. Hier lag das Plus sogar bei 4,04 Prozent im Vergleich zum Jahr 2009. Der Güterverkehr ist neben dem Kreuzfahrtgeschäft die wichtigste Einnahmequelle der Häfen. -----------------------
Montag beginnt in Las Palmas de Gran Canaria das XIV. Festival für Theater, Musik und Tanz
LAS PALMAS/SPANIEN (03.07.2010): Am Montag beginnt für alle Fans der Kultur und Musik das XIV: Festival für Theater, Musik und Tanz in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria. Der Start des Festivals beginnt auf dem Parque de Santa Catalina. Hier befindet sich auch die Abendkasse, wo die entsprechenden Eintrittskarten gekauft werden können. Die eigentlichen Programmpunkte des Festivals laufen vom 8. Juli bis zum 14. August. -----------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (03.07.2010): Eine 86-jährige Frau wurde bei einem Wohnungsbrand tödlich verletzt. Das Feuer ereignete sich am Donnerstag in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria in ihrem Haus in der Urbanisation Casablanca. Die alte Dame wurde zwar von der Feuerwehr aus dem brennenden Haus geborgen und von den Sanitätern noch ins Hospital Insular gebracht, doch dort erlag die Frau dann ihren schweren Brandverletzungen. ------------------------
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Die Stadtverwaltung verlängert gestern die Frist für fällige Steuern
LAS PALMAS/SPANIEN (06.07.2010): Die Stadtverwaltung der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria verlängerte gestern den Steuertermin für kommunale Steuern, wie zum Beispiel die Kfz-Steuer, bis zum 20. Juli 2010. Man will damit den Bürgern in der schweren Zeit der Wirtschaftskrise entgegen kommen, sagte ein Vertreter des Ayuntamiento de Las Palmas de Gran Canaria. Eigentlich war der letzte Termin für die Steuer der 5. Juli. Danach berechnet die Stadt erhebliche Säumniszuschläge. Die sind nun aber bis zum 20. Juli ausgesetzt worden. -------------------
Öko-Aktivisten bescheinigen der Wasserwirtschaft auf Gran Canaria chaotische Unfähigkeit
LAS PALMAS/SPANIEN (06.07.2010): Sowohl die Trinkwassergewinnung als auch der Umgang mit den Abwässern auf Gran Canaria ist in den Augen der Naturschutzorganisation „Ecologistas en Acción“ in ihrem aktuellen Bericht „Banderas Negras 2010“ eine Katastrophe. Die Gewinnung von Trinkwasser aus dem Meer gefährdet in erster Linie die Artenvielfalt im Ozean. Diese Art der Trinkwassergewinnung ist zu dem noch unverantwortlich energieintensiv.
Der Umgang mit den Abwässern ist umso verantwortungsloser. Oftmals werden Abwässer illegal ins Meer geleitet. Offiziell behaupten die Gemeinden etwas anderes, doch immer wieder machen Wasserproben deutlich, dass die Verantwortlichen lügen, so die Umweltschützer weiter in ihrem Bericht. Aus diesem Grund mussten allein auf Gran Canaria dreimal die Strände von Telde bis Las Palmas gesperrt werden. -----------------------
Bewohner von Tasarte warten immer noch auf die versprochene Unterstützung n. dem Erdrutsch
TASARTE/SPANIEN (06.07.2010): Am 23. Dezember des letzten Jahren wurden Bewohner des Kleinen Ortes Tasarte im Südwesten Gran Canarias Opfer eines verheerenden Erdrutsches. Schnell waren die Politiker dabei, den Menschen Soforthilfe zu versprechen. Doch bis heute ist bei den betroffenen nichts angekommen. Auch mit dem Bau der versprochenen Schutzmaßnahmen, um in Zukunft solche Unglücke zu vermeiden, wurde noch nicht begonnen. Erst nahm das Unglück vielen Menschen im Dorf Tasarte die Exstenz und nun fühlen sich die Menschen von den Politikern betrogen. ------------------
Zahl der Pkw-Neuzulassungen auf den Kanaren stieg im Juni um 36 Prozent
LAS PALMAS/SPANIEN (06.07.2010): Die Zahl der Neuwagenzulassungen auf den Kanaren ist drastisch angestiegen. Im Vergleich zum Juni des Jahres 2009 beträgt der Anstieg 36 Prozent. Allein in diesem Juni wurden auf den Kanaren 3.338 neue Fahrzeuge zugelassen. Das teilte die Vereinigung der Autohändler am Montag auf einer Pressekonferenz mit.
Der Grund für diesen deutlichen Anstieg soll im Auslaufen der spanischen Abwrackprämie zu suchen sein. Viele Menschen auf den Kanaren haben sich dadurch kurzfristig zum Kauf eines Neuwagens entschieden, bevor dieses Fördermodell ausläuft. ------------------
12 Männer in Schwarz für Spezialeinsätze der Policia Nacional
LAS PALMAS/SPANIEN (06.07.2010): Die ersten 12 Beamten der Spezialeinheit GOES der Policia National ist auf den Kanaren wie angekündigt stationiert worden. Die Männer in schwarz sind für Spezialeinsätze ausgebildet worden. Die Spezialeinheit wurde auf Teneriffa stationiert und ist für besondere Einsätze, auch der Terrorabwehr und Geiselnahmen ausgebildet. Bei entsprechenden Zwischenfällen kann die Einheit auf jede Kanareninsel in weniger als einer Stunde verlegt werden. Die Spezialagenten der Einheit sind besonders ausgebildet und geschult. Sie verfügen über das spezielle Gerät für solche Einsätze. Die Einheit wird mit der lokalen Polizei und der neuen Policia Canarias zusammenarbeiten. Die Einheit kann man vom Ausbildungsstand und der Ausrüstung mit der deutschen GSG9 vergleichen. ----------------------
Die Weltelite des Windsurf-Sports macht Station auf Gran Canaria
POZO IZQUIERDO/SPANIEN (06.07.2010): Vom 6. bis zum 9. Juli macht die Windsurfelite der Welt im Rahmen der PWA World Tour 2010 auf Gran Canaria Station. Die besten Windsurfer der Welt treffen sich vom 06. bis 09. Juli am Strand von Pozo Izquierdo, im Südosten Gran Canarias. Schon zum 21. Mal macht die PWA World Tour hier einen Abstecher. Vier Tage lang werden die Besten Surfer der Welt um den mit 30.000 Euro dotierten Pokal kämpfen. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Tourismusverband Inselregierung Gran Canarias, der Kanaren-Regierung und der Gemeinde Santa Lucia.
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26-jährige Frau verletzte sich am Naturstrand Tiritaña im Süden Gran Canarias
MOGÁN/SPANIEN (07.07.2010): Eine 26-jährige Frau verletzte sich am Dienstag am Naturstrand von Tiritaña in der Gemeinde Mogán im Süden Gran Canarias. Nach dem Besuch des Strandes brach sie sich an den Klippen ein Bein als die mehrere Meter in die Tiefe stürzte. Sie musste aufwendig geborgen werden. Die Rettungskräfte des Roten Kreuzes mussten sie mit einem Schlauchboot retten und sie zum Hafen von Mogán bringen. -----------------
LAS PALMAS/SPANIEN (07.07.2010): Das Teatro Pérez Galdos in Las Palmas de Gran Canaria schließt in diesem Jahr seine Saison mit dem Fliegenden Holländer von Richard Wagner in einer Inszenierung von Miguel Ángel Coque unter Leitung von Pedro Halffter. Damit endet die 17. Saison der Fundación Canaria Theatre Perez Galdos. Das Stück wird am 17., 20. und 23. Juli 2010 gegeben. Eintrittskarten kann man direkt im Theater in Las Palmas kaufen. --------------------
Las Palmas verteilt Bonuskarten für Busfahrten an Arbeitssuchende
LAS PALMAS/SPANIEN (07.07.2010): Arbeitssuchende bekommen in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria Bonuskarten im Wert von 25 Euro für Busfahrten. Diese Karten sind auf allen Linien auf Gran Canaria gültig. Diese Bonuskarten im Wert von 25 Euro können am Busbahnhof San Telmo in Las Palmas de Gran Canaria erworben werden und bei allen sieben öffentlichen Transportunternehmen zu beliebigen Uhrzeiten für beliebige Fahrstrecken eingelöst werden. Man kann einfach den Saldo auf der Karte abfahren. Diese Karten erhält man gegen Vorlage des Personalausweises. Die kanarische Transportbehörde AUTGC-TGC (Autoridad Única del Transporte de Gran Canaria-Transportes de Gran Canaria) hat einen direkten Zugriff auf die Daten des Arbeitsamtes und kann sofort prüfen, ob der Kartennutzer einen Anspruch hat. ---------------------
Polizei in Las Palmas rekonstruierte den tödlichen Verkehrsunfall des Guardia Civil Beamten
LAS PALMAS/SPANIEN (07.07.2010): Die Polizei in Las Palmas rekonstruierte am Dienstagabend den tödlichen Verkehrsunfall von Samstagnacht. Anwesend waren der Untersuchungsrichter, der Angeklagte und sein Verteidiger sowie mehrere Beamte und Sachverständige. Der Unfallverursacher war in Las Palmas de Gran Canaria wohnhaft. Der 32-jährige Unfallverursacher sitzt zurzeit in Untersuchungshaft im Gefängnis Salto del Negro in Las Palmas. Der Alkoholtest nach seiner Festnahme war positiv. Über die Höhe des Alkoholtest schweigt sich die Polizei aus. Der Unfallfahrer muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten. ----------------------
Der beste Wein der Kanaren kommt von der Insel La Palma SANTA CRUZ DE LA PALMA/SPANIEN
(07.07.2010): Der beste Wein der kanarischen Inseln kommt von der kleinen Insel La Palmas. Schon zum zweiten Mal erhielt La Palma de Wein-Auszeichnung für den besten Wein der Kanaren. Der Teneguía Malvasía Dulce (süße Malvasier ) Reserva , der die Auszeichnung bereits schon im Jahr 2008 gewann, wurde auch dieses Mal wieder prämiert. Insgesamt mußte zwischen 135 Weinen aller Kanarischen Inseln entschieden werden. Die Qualität der Weine der Kanaren ist stark auf dem Vormarsch. Auch im spanischen und internationalen Maßstab spielen die Weine der Kanaren eine zunehmend größere Rolle.
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