MOGÁN/SPANIEN (07.07.2010): Rettungskräfte bargen heute Morgen am Playa de Balito in Mogán den leblosen Körper einer Frau. Die Frau im geschätzten Alter von 30 Jahren konnte nicht mehr wieder belebt werden. Zuvor hatte ein deutscher Strandspaziergänger mit seinem Handy den Notruf gewählt und den Rettungsdienst verständigt. Ob es sich bei der Toten auch um eine deutsche Touristin handelt ist noch nicht klar, genauso wie es zu diesem Unglück kommen konnte.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Hitzealarm und Unwetterwarnung jetzt auch für die Kanaren
LAS PALMAS/SPANIEN (08.07.2010): Der spanische staatliche Wetterdienst AEMET hat jetzt auch für die Kanaren eine Unwetterwarnung herausgegeben. Ab Freitag gilt die Alarmstufe gelb auf den Kanaren. Es werden Calima und Temperaturen von über 35°C erwartet. Der Unwetteralarm gilt voraussichtlich bis Dienstag der nächsten Woche.
Das Gesundheitsministerium der Kanaren warnt in diesem Zusammenhand vor: - Halten sie sich nicht unnötig im Freien auf - Vermeiden sie schweres Essen - Trinken sie ständig und viel - Menschen mit Kreislauf- und Atemwegserkrankungen sollten besonders vorsichtig sein - Kopfbedeckungen sollten als Schutz vor der Sonne getragen werden
Was ist Calima? Calima, gelegentlich auch bezeichnet als Bruma seca (span. Trockener Nebel) oder Kalima, ist eine Wetterlage mit Ostwind auf den Kanarischen Inseln (Sandwind aus Afrika).Von der Sahara kommt mit östlicher Strömung trockene, warme Luft und bringt oft feinen Sandstaub mit. Hochdruck über der Sahara erhöht die Temperatur und verringert die Luftfeuchtigkeit. Die Sicht ist dann leicht getrübt, die Niederschlagsneigung bei der geringen Feuchte aber sehr gering. Es kann im Flugverkehr zu Problemen kommen. Bei dem Staubgehalt der Luft ist das warme, trockene Wetter aber nicht angenehm und führt leicht zu Reizungen der Atemorgane.
Calimaeinbrüche können mitunter sehr heftig sein, so kann z. B. auf Teneriffa plötzlich ein starker Sturm einsetzen und die Luftmassen austauschen. Es kann auch in der Nacht zu starkem Temperaturanstieg kommen, während gleichzeitig die Luftfeuchte rapide absinkt.
Es ist nicht außergewöhnlich, dass bei Calima alle im Freien abgestellten Autos, andere Gegenstände und die Straßen mit feinem ockerfarbenen Sandstaub bedeckt werden. Calimawetterlagen können mehrere Wochen andauern. Die Calima in den Sommermonaten (Juni bis September) kann wegen der Kombination mit starkem Wind und heißer Luft starke Schäden an der Vegetation anrichten. In den Wintermonaten kommt sie ebenfalls vor, der Wind ist dann aber weniger heiß. Der Himmel wird diesig, die Aussicht in die Ferne nach und nach geringer. In der Regel erkennt man eine heranziehende Calima schon ein oder zwei Tage vorher. --------------------
Ansturm auf Bonuskarten für Arbeitslose hat in Las Palmas alle Erwartungen gesprengt
LAS PALMAS/SPANIEN (08.07.2010): Am ersten Tag dieser Aktion, bei dem Bonuskarten für kostenlose Busfahrten an Arbeitssuchende verteilt werden, standen gleich 700 Menschen am Busbahnhof Schlange. Diese Geldkarten im Wert von 25 Euro werden allen interessierten Arbeitssuchenden auf Gran Canaria ausgehändigt, um damit die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Trotz des großen Andrangs konnten an diesem Tag nur 300 Karten ausgegeben werden. Mehr war vom Verwaltungsaufwand gar nicht möglich. Tomás Falcón, Manager des Unternehmens Gexco, das die Karten ausstellt, erklärte, dass die Besucherzahlen größer als erwartet seien. Durch die Überlastung sei das Computersystem abgestürzt, dass vor Ausstellung der Monatsbonuskarte prüft, ob die Person beim Arbeitsamt von Gran Canaria gemeldet ist. Viele der Menschen hatten 5 Stunden in der Schlange gestanden um dann zu erfahren, dass sie heute umsonst da waren. Da waren einige Personen schon sauer. ----------------
Kanaren: Auf den Inseln ist es pauschal billiger
LAS PALMAS/SPANIEN (08.07.2010): Insel-Urlaub im Süden ist in diesem Jahr bis zu zehn Prozent günstiger als noch vor einem Jahr. Deutsche Urlauber profitieren besonders von den Preisnachlässen bei Reisen auf die Kanaren, Mallorca und Kreta. Dies zeigt das Urlaubspreis-Barometer, das das Reiseportal HolidayCheck.de jetzt veröffentlichte. Im Durchschnitt aller Pauschalreisen lagen die Preise bei Buchungen im Juni um 1,4 Prozent unter Vorjahresniveau.
Im östlichen Mittelmeer blieben die Kosten für eine Pauschalreise auf der griechischen Insel Kreta mit einem Minus von 9,9 Prozent weiterhin auf einem tiefen Stand. Dagegen verteuerten sich die Urlaube in der Türkei um 0,5 Prozent und für Ägypten sogar um 7,6 Prozent.
Im westlichen Mittelmeer schwächte sich die Teuerungsrate für Reisen nach Tunesien deutlich ab. Nach einem Plus von 9,9 Prozent im Mai zahlten Urlauber im Juni 4,0 Prozent mehr für ihre Reise als im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mallorca-Urlauber profitierten stärker von sinkenden Preisen, da sie 7,1 Prozent weniger bei der Buchung ausgeben mussten.
Die Kanarischen Inseln zeigten ein einheitliches Bild: Die Preise sanken auf breiter Front. Auf Fuerteventura um 4,5 Prozent, auf Gran Canaria um 4,0 Prozent und auf Teneriffa um 6,3 Prozent.
Urlaub in Thailand blieb mit einem Plus von 18,1 Prozent weiterhin teurer als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Bereits Im Mai waren die Preise auf ein Plus von 27,3 Prozent geklettert. Pauchalreise-Preise für die Dominikanische Republik verharrten mit plus 0,2 Prozent fast auf Vorjahresniveau.
Das monatlich veröffentlichte Urlaubspreis-Barometer basiert auf tatsächlich gebuchten Reisen.[color=red]>> HolidayCheck.de vergleicht auf seiner Webseite in Echtzeit die Angebote von 86 Reiseveranstaltern, die täglich mehr als 500.000 Mal abgefragt werden.[/color]
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Tödlicher Verkehrsunfall in Playa de Ingles
PLAYA DEL INGLES/SPANIEN (09.07.2010): Am späten gestrigen Nachmittag verunglückte der Fahrer eines Kleintransportes in der Avenida Estados Unidos auf der Höhe des bekannten Einkaufszentrum Yumbo in Playa del Ingles. Der Fahrer eines Lieferwagens verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte mit voller Geschwindigkeit gegen einen anderen Lieferwagen. Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für den Verunglückten tun. Der Notarzt stellte den Tod des Fahrers fest. Die Policia Local ermittelt noch wegen der Unfallursache. Informationen gab die Polizei noch nicht bekannt. ------------------
Strand von Patalavaca musste wegen Ölpest gesperrt werden
MOGÁN/SPANIEN (09.07.2010): Am Dienstag sperrte die Gemeinde Mogán den Strand von Patalavaca im Süden der Kanareninsel Gran Canaria wegen Ölverschmutzungen. Die Polizei ermittelt nach dem Verursacher der Umweltkatastrophe. Die Beamten vermuten bis jetzt, dass das Öl von einem Schiff stammt, dass auf hoher See vor der Südküste Gran Canarias die Tanks illegaler Weise gereinigt hat. Am Dienstagmorgen waren die ersten Ölflecken vor der Küste aufgetaucht und auch am Strand waren die Spuren des Öls sichtbar. Der Ölteppich hatte eine Größe von 300 bis 500 Quadratmeter. Entdeckt hatte den Teppich ein Schwimmer, der darauf die Behörden informiert hatte. Wann die Sperrung des Strandes wieder aufgehoben werden kann, konnten die Behörden noch nicht sagen, man hoffe aber, dass der Strand zum Wochenende wieder geöffnet werden kann. ------------------
Gran Canaria ergreift Maßnahmen gegen die steigende Waldbrandgefahr.
LAS PALMAS/SPANIEN (09.07.2010): Die Inselregierung hat wegen der steigenden Waldbrandgefahr Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erlassen. Ab sofort ist das Grillen auf den öffentlichen Rastplätzen und offenes Feuer verboten. Die Waldbrandgefahr wird in den nächsten Tagen bei den erwarteten hohen Temperaturen weiter steigen. Auch das verbrennen von Gartenabfällen und Pflanzenresten ist nun untersagt. Die Inselregierung wird zudem eine Reihe weiterer Maßnahmen in Gang setzen. Zivilschutz und Feuerwehr wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Außerdem werden Hubschrauberbesatzungen die Wälder in regelmäßigen Abständen überfliegen um Brandherde rechtzeitig zu erkennen. ------------------
Ab heute Schwitzen: Die Hitzewelle erreicht die Kanaren
LAS PALMAS/SPANIEN (09.07.2010): Ab heute wird die Hitzewelle zusammen mit einem Calima die Kanaren treffen. Die Krankenhäuser auf Teneriffa sind in Alarmbereitschaft, da ab morgen bis Dienstag eine Hitzewelle mit Temperaturen von 35 Grad und darüber jetzt auch auf die Kanaren treffen wird. Das Gesundheitsamt empfiehlt besondere Vorsicht bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Kindern. Weiter heißt es, daß alle Krankenhäuser und Gesundheitszentren gewarnt und auf diese Situation vorbereitet wurden. Viel Trinken ist angesagt. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, vor allem zwischen 11 und 17 Uhr. Baumwoll- und Leinenkleidung tragen, synthetischen Materialien vermeiden. Verwenden Sie Hüte und Sonnencremes, suchen sie frische, luftige Zimmer auf, ersetzen schwere Mahlzeiten für leichtere Speisen wie Salate, Gazpacho und Obst; Vermeidung von Alkohol, Kaffee, Tee oder zuckerhaltige Getränke, die zu Flüssigkeitsverlust und damit zur Dehydratisierung des Körpers führen. Genießen Sie mehrere Duschen pro Tag.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Gran Canaria verzeichnete in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg der Touristenzahlen
LAS PALMAS/SPANIEN (10.07.2010): Das erste Halbjahr dieses Jahres ist für die Tourismusbranche auf Gran Canaria sehr positiv verlaufen. Bisher konnte man ein Plus von gut 2 Prozent verbuchen. Ein Grund für den Erfolg ist auch die Werbung mit David Silva für Gran Canaria. Spaniens Nationalspieler David Silva vom englischen Erstligisten Manchester City, ist zurzeit auf vielen europäischen Airports als Werbebotschafter für die Kanareninsel Gran Canaria zu sehen. Die bisherigen Kernmärkte Deutschland und England haben nicht zum positiven Aufwärtstrend beigetragen. Aus Deutschland kamen 6,3 Prozent und aus England 8,1 Prozent weniger Urlauber auf die Kanaren. Die Tourismusbranche verzeichte einen Anstieg von Urlaubern aus Frankreich (+5,5%), Italien (+19,1%), Belgien (+5,9%) und der Schweiz (+16,5%). ------------------
In Las Palmas wird das Auditorium Alfred Kraus bis zum Finale der Fußball-WM rot angestrahlt
LAS PALMAS/SPANIEN (10.07.2010): Auch auf den Kanaren sind die Spanien im Fußballweltmeisterschaftsrausch. In der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria wird eines der Wahrzeichen der Stadt, das Auditorium Alfredo Kraus, seit gestern bis zum Finale rot angestrahlt. Die Inselhauptstadt will damit die erfolgreiche Teilnahme der spanische Nationalmannschaft bei der WM 2010 sowie das Erreichen des WM-Finales gegen die Niederlande symbolisch unterstützen. Gleich neben dem Auditorium wird auch am Sonntag, wie schon vorher alle anderen Spiele der spanischen Nationalmannschaft auf einer großen Bühne übertragen. ------------------
LAS PALMAS/SPANIEN (10.07.2010): Viel Glück im Unglück hatte ein 28-Jähriger im Westen Gran Canarias, als er mit seinem Fahrzeug die Leitplanke durchbrach und dann mehr als 200 Meter in die Tiefe stürzte. Der Unfall ereignete sich auf der GC-200 als er von Agaete nach San Nicolás unterwegs war. Die Rettungskräfte bargen den Mann nur leichtverletzt aus dem Wrack seines Autos und flogen ihn mit einem Rettungshubschrauber zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas de Gran Canaria. ---------------------
Die Zahl der Fluggäste auf den Kanaren ist in diesem Jahr um fast 10 Prozent gestiegen
LAS PALMAS/SPANIEN (10.07.2010): Die Passagierzahlen auf den kanarischen Flughäfen sind in diesem Jahr wieder stark steigend. Allein im Juni dieses Jahres wurden auf allen Flughäfen der Kanaren 2,3 Millionen Passagiere gezählt. Das ist ein Anstieg zum Juni des Vorjahres von 9,3 Prozent. Den größten Anstieg verzeichnete der Flughafen von Gran Canaria mit 670.802 Reisenden, gefolgt von Teneriffa Süd mit 496.436 Fluggästen. Auf demr Airport von Lanzarote registrierte man 384.859 Passagiere, Fuerteventura konnte 328.174 Urlauber begrüßen. Teneriffa Nord empfing 351.438 Menschen, El Hierro kam auf 14.746 Touristen und La Palma registrierte 77.987 Fluggäste. Die kleine Insel La Gomera belegte den letzten Platz mit 3.224 Reisenden. Hier wird aber auch fast ausschließlich Regionalverkehr abgefertigt. Neben den Passagieren ist das Frachtvolumen in wichtiger Indikator für die Flughäfen. Insgesamt wurden im Juni 3.864,34 Tonnen Fracht umgeschlagen. Auch hier hat der Flughafen der Insel Gran Canaria die Nase vorn. Allein hier fertigte man 1.779,90 Tonnen ab.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Mietwagen: Versicherungen ohne Selbstbeteiligung kaum teurer
LAS PALMAS / SPANIEN (13.07.2010): Ein Mietwagen ohne Selbstbeteiligung in der Vollkasko- und Diebstahlversicherung kostet durchschnittlich nur 8 % mehr als ein Angebot mit Selbstbeteiligung. Das ergab eine Analyse von 65 Millionen Mietwagen-Angeboten durch billiger-mietwagen.de. neun von 10 Kunden des Preisvergleichs buchen Angebote ohne Selbstbeteiligung, denn: Bei Unfallschäden oder Diebstahl kann selbst bei einem Kleinwagen die Selbstbeteiligung bis zu 2000 Euro betragen. "Deswegen empfehlen wir allen Kunden, ein Angebot mit Vollkasko und Diebstahl ohne Selbstbehalt zu buchen", sagt Christian Mahnke, Geschäftsführer des Mietwagen-Portals. Wer im Schadensfall keine Selbstbeteiligung riskieren möchte, muss in der Regel nur wenig zuzahlen. In den USA, Portugal und Spanien ist der bessere Schutz meist ohnehin inklusive. -------------------
Abkühlung für die Kanaren – Calima verzieht sich
SAN AGUSTÍN / SPANIEN (13.07.2010): Endlich aufatmen heißt es für die Bewohner und Touristen der Kanarischen Inseln. Die Calima, die die Inseln die vergangenen Tage fest im Griff hatte, hat sich weitestgehend verzogen. War das ein heißes Wochenende! Brechend volle Restaurants und Bars, in nahezu jeder Lokalität, die einen Fernseher aufzubieten hatte, begeisterten sich tausende Fußballfans beim Spiel der WM um Platz 3 und natürlich beim Finale, dass Spanien zum Weltmeister machte. Und so heizte die Calima, die am Wochenende Temperaturen bis zu 46 Grad brachte, nicht nur den Fans zusätzlich ein. Seit heute zeigt sich der Himmel auf Gran Canaria wieder von seiner angenehmen blauen Seite. Und so heißt es bei angenehmen sommerlichen Temperaturen von rund 28 Grad Celsius wieder den Urlaub genießen. ------------------
„Plumardina“ ist das neue Karnevalsplakat 2011 in Las Palmas de Gran Canaria
LAS PALMAS/SPANIEN (11.07.2010): Die Bürger der Stadt Las Palmas haben das neue Karnevalsplakat für das Spektakel im nächsten Jahr gewählt. „Plumardina” konnte die Jury des Gestaltungswettbewerbs überzeugen. Aus 62 Werken wurde am Freitag das Plakat für den Karneval 2011 in Las Palmas de Gran Canaria ausgewählt. Der junge Künstler Ruymán Rodríguez gewann den Gestaltungswettbewerb für das Karnevalsplakat des Jahres 2011. Von ihm stammt das Motiv “Plumardina” (pluma = Feder, sardina = Sardine) und konnte die Jury im Real Club Victoria überzeugen. Aber auch die anderen Entwürfe des Wettbewerbs gehen nicht leer aus. Die 62 Werke werden bis zum 18. Juli im Real Club Victoria am Las Canteras Strand von Las Palmas ausgestellt.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Policia Canaria: Gerade erst angefangen – und ab in den Urlaub
Das ist `mal ein gemütlicher „Karrierestart“: Zum 30.06. des Jahres startete der Dienst des neuen kanarischen Polizeikorps, der Policia Canaria, und schon gehen die Hälfte der Beamten in den Urlaub. Die andere Hälfte würde für die Sicherung von Fiestas eingesetzt, hieß es aus Polizeikreisen. Die großen Fiestas des Sommers seien optimal, um den neuen Polizeikorps den Bürgern und Touristen bekannt zu machen. Das macht Sinn. Und so kann auch ganz nebenbei kann die Zeit bis September überbrückt werden, bis die Regionalregierung und das Innenministerium die Zuständigkeiten eines zusätzlichen Polizeikorps neben der Policia Local, der Policia Nacional und Guardia Civil definiert hat. Die wichtigste Aufgabe der Politik dürfte jedoch sein, den Bürgern klarzumachen, warum Steuergelder für etwas aufgewendet wird, was so wirklich niemand braucht. ------------------------
Ferien in Frieden – 24 saharauische Kinder in Teror
TEROR / SPANIEN (14.07.2010): Wie der Bürgermeister von Teror, Juan de Dios Ramos, und die Stadträtin Vanessa Cabrera bekanntgaben, werden diesen Sommer 24 Kinder aus dem Krisengebiet West-Sahara ihre Ferien bei Gastfamilien in Teror verbringen. Damit nimmt Teror in diesem Jahr die größte Anzahl an Kindern auf und übertrifft damit noch Telde und Las Palmas.
Den Kindern wird im Rahmen des Projektes „Ferien in Frieden“ für zwei Monate die Möglichkeit geboten, dem Leid in ihrem Land zu entfliehen. ---------------------
Nachwirkungen der „roten Nacht“ - das große Aufräumen nach der WM-Sause
LAS PALMAS / SPANIEN (13.07.2010): Zum Finalspiel der Fußball-Weltmeisterschaft zeigte sich Las Palmas, die Hauptstadt Gran Canarias, in rot-gelb gefärbt. Zigtausende Fans erlebten das Finalspiel beim Public Viewing am Auditorio Alfredo Kraus.
Doch nach der Sause bleibt vor allem eins: Müll! So musste die Stadtreinigung allein von dem Plaza de la Música und dem Plaza de España rund 7,5 Tonnen Müll entsorgen.
Und so zeigt sich Las Palmas de Gran Canaria wieder blitzsauber und müllfrei.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Im Juni über 16% mehr Touristen auf den Kanaren
LAS PALMAS (15.07.2010): Die Kanarischen Inseln konnten im Juni dieses Jahres 80.031 Touristen mehr begrüßen. Das entspricht einer Steigerung von rund 16% gegenüber dem Juni des Vorjahres. Besonders erfreulich ist das Plus an norwegischen Gästen mit einer Steigerung von 58,39%, gefolgt von Franzosen (+46,59%) und den Belgiern (+46,01%). Den stärksten Besucheranstieg konnte dabei Fuerteventura verzeichnen. Hier konnte ein Plus von 30,04% erreicht werden. Lanzarote wies einen Zuwachs von 17,40%, Gran Canaria 17,18%, Teneriffa 8,06% und La Palma immerhin noch 3,73% aus --------------------
Bis zu 8.000 Euro Strafe im Shoppingcenter Puerto Rico
PUERTO RICO / Gran Canaria (15.07.2010): Die Eigentümervereinigung des Shoppingcenters in Puerto Rico werden in Zukunft Strafen zwischen 2.000 und 8.000 Euro gegen die eigenen Lokalbetreiber verhängen, die sich nicht an die Nutzungsregeln halten. Hierzu gehört zum Beispiel das Verbot von Werben mit Tiqueteros, die auf dem Gelände des Shoppingcenters versuchen, Gäste anzulocken. Im Wiederholungsfalle hat die Eigentümergemeinschaft sogar die Möglichkeit, Lokalbetreibern die Nutzung der Außenflächen für einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten zu untersagen. -----------------------
Autodiebesbande in Las Palmas verhaftet
LAS PALMAS (15.07.2010): Die Policia Nacional hat in Las Palmas de Gran Canaria drei Männer zwischen 25 und 47 Jahren festgenommen, den vorgeworfen wird Fahrzeuge gestohlen zu haben und deren Teile zu Reparaturen anderer Fahrzeuge in einer Kfz-Werkstatt eingesetzt zu haben.
Die Polizei konzentrierte ihre Suche auf ein Abschleppfahrzeug, das zum Diebstahl der Fahrzeuge eingesetzt wurde und mit einem GPS-Ortungssystem ausgestattet war. Diese Spur führte die Beamten zu der Werkstatt der Diebesbande, in der mehrere gestohlene Fahrzeuge aufgefunden wurden. Die Beschuldigten wurden verhaftet und gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Die peinlichen Deutschen im Urlaub
MADRID/SPANIEN (19.07.2010): Alle Jahre wieder lassen viele Deutsche auch ihren guten Geschmack und den Anstatt Urlaub auf Balkonien machen, wenn sie in die Sonne fahren. Bierbauch, Socken, Handtuchkrieg - was an deutschen Urlaubern nervt / Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de mit 3155 Teilnehmern. Schlecht gekleidet, egoistisch und sogar in den Ferien mies gelaunt - das nervt die meisten Deutschen an ihren Mitbürgern in den Ferien. Dies ergab eine Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de unter 3155 Usern.
Extrem stören sich die Umfrage-Teilnehmer am Fußkleid der Deutschen: 34,8 Prozent finden Sandale mit Socke ziemlich peinlich. Mit 28,2 Prozent auf Platz zwei folgt die alte Unsitte, Strandliegen mit dem Handtuch zu reservieren. Die ewige Nörgelei folgt dicht danach auf Platz drei - 27,9 Prozent finden, wir Deutsche meckern zuviel im Urlaub. Beim typisch deutschen Bierbauch ist für 7,9 Prozent Fremdschämen angesagt, an bunten Bermudas stören sich noch 1,2 Prozent. ---------------
Karnevalposter 2011 in Las Palmas de Gran Canaria soll ein Plagiat sein
LAS PALMAS/SPANIEN (19.07.2010): Um das für das nächste Jahr offiziell gekürte Karnevals Plakat gibt es weiter Aufregung. Inzwischen gibt es immer mehr Anschuldigungen gegen den Gewinner des Wettbewerbs. da sein Posterentwurf sehr nach einem Plagiat aussieht. Denn der Entwurf ähnelt sehr auffällig dem des Eurovision Song Contest. Selbst die beurteilende Jury hat mittlerweile zugegeben, dass es sehr auffallende Ähnlichkeiten gibt.
Playa de Mogán und Playa Amadores haben Blaue Flaggen bekommen
MOGÁN/SPANIEN (19.07.2010): Gleich zwei Strände in der Gemeinde Mogán im Süden Gran Canarias haben die begehrte Blaue Flagge für besonders gute Badequalität bekommen. Am Donnerstag wurden die entsprechenden Auszeichnungen an die Orte übergeben. Puerto de Mogán, Playa Mogán und Playa Amadores im Süden von Gran Canaria wurden mit der “Blauen Flagge” ausgezeichnet. Tomás Lorenzo, Tourismus-Stadtrat von Mogán, hisste gestern die Flaggen, die kürzlich von der Foundation for Environmental Education (FEE) verliehen wurden. Der Strand von Mogán hat die Auszeichnung in diesem Jahr schon zum 20. Mal bekommen. In diesem Jahr besitzen 34 Strände und drei Häfen der Kanarischen Inseln die blaue Flagge. ---------------------
Drogenkurier mit Kokain im Magen am Flughafen Teneriffa Süd geschnappt
SANTA CRUZ/SPANIEN (19.07.2010): Glück hatten die Beamten der Guardia Civil auf der Suche nach Drogenschmuggler auf Teneriffa. Ein 33-jähriger Spanier wurde auf dem Flughafen Reina Sofía im Süden Teneriffas wegen Drogenschmuggels festgenommen. Der Mann war den Grenzbeamten nach der Landung mit einer Maschine vom spanischen Festland aufgefallen. Nach dem Grund seiner Reise befragt, antwortete er ausweichend. Schnell vermuteten die Polizisten, dass es sich um einen Drogenkurier handeln könnte. Obwohl bei ihm zunächst keine Drogen festgestellt werden konnten, wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt. Tatsächlich entdeckte man dabei Verdächtiges im Magen des Festgehaltenen. Unter ärztlicher Aufsicht wurden die seltsamen Fremdkörper aus dem Körper ausgeleitet. Es handelte sich um 81 Kapseln, die insgesamt 1.274 Gramm Kokain enthielten. -----------------------
Fahndung nach Räubertrio auf Teneriffa
GRANADILLA/SPANIEN (19.07.2010): Die Polizei auf der Kanareninsel Teneriffa fahndet nach einem brutalen Räubertrio was einen Rentner in einer Bank bestohlen hatte. Bisher haben die Beamten aber noch keine Spur und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Nachdem ein 70-Jähriger fast 5.000 Euro abgehoben hatte, wollte er gemeinsam mit einem Mitarbeiter die Bank verlassen. Jedoch stieß ein 1,80-1,90 m großer Mann den altern Herrn um, entriss ihm den Geldumschlag und mit 2 Komplizen in einem grünen Fiat Punto. Bei dem Trio handelt es sich um eine Frau und 2 Männer, die laut Augenzeugenberichten Südamerikaner sein könnten. Man konnte auch das Kennzeichen der Polizei nennen. Die Fahndung läuft.[/color]
center]Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von: [/center]
Las Palmas de Gran Canaria will weiterhin kein FKK-Strand zulassen
LAS PALMAS/Gran Canaria (20.07.2010): In Las Palmas de Gran Canaria wird auch weiterhin an den Stränden das Nacktbaden verboten sein. Das gab die Stadtverwaltung bekannt. Die Nudistenvereiningung ANISCAN (Asosiacion Naturista de las Islas Canarias) protestiert schon seit Jahren gegen das Verbot. Die Proteste der Nudistenvereinigung ANISCAN (Asosiacion Naturista de las Islas Canarias) haben für die Liebhaber der FKK-Kultur bislang nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Mitglieder der Nudistenvereinigung forderten einen Bereich am Las Canteras Strand, an denen hüllenloses Baden und Sonnen erlaubt ist. ----------------------
Brite wurde wegen Mordverdacht an Urlauberin auf Gran Canaria verhaftet
LAS PALMAS/Gran Canaria (19.07.2010): Der Mord an der englischen Urlauberin, die am 7. Juli am Playa de Balito in Mogán umgebracht wurde steht wahrscheinlich kurz vor der Aufklärung. In England verhaftete die Polizei inzwischen einen 36-jährigen Tatverdächtigen. Die Britische Polizei verhört zurzeit in England einen 36-jährigen Mann, der des Mordes an einer Frau verdächtigt wird, die man am 7. Juli am Playa de Balito in Mogán im Süden von Gran Canaria tot aufgefunden hat. Der Verdächtige, der aus Ipswich/Suffolk stammt, wurde am vergangenen Dienstag in seinem Heimatland festgenommen, nachdem die Identität der toten Frau ermittelt werden konnte. Mehrere Beweise hatte die Beamten auf die Spur des Verdächtigen geführt.
Bei dem Opfer handelt es sich um die 23-jährige als Sara Shields aus Suffolk. Auch der Verdächtige stammt aus Suffolk. Die Beamten in England und auf Gran Canaria arbeiten gemeinsam an der Aufklärung des Falles ----------------------
Hotelbesitzer im Süden Gran Canarias beschweren sich über die öffentlichen Saufgelage
MASPALOMAS/Gran Canaria (20.07.2010): Die Tourismusunternehmer im Süden von Gran Canaria beschweren sich über die Zustände in den Partymeilen von Playa de Ingles. Immer öfter stoßen die Touristen öffentliche Saufgelage in der Touristenhochburg ab. „Alkohol-Exzesse der vorwiegend jungen Urlauber aus Großbritanien und Skandinavien arten immer mehr aus und am Morgen nach den Saufgelagen sieht es vor den Bars aus wie auf einem Schlachtfeld”, so Smulders. Die Unternehmensverbände kritisieren jedoch auch die Haltung der Gemeinde San Bartolome de Tirajana in Sachen „Einhaltung der Ruhezeiten und Stadtsicherheit“.
Außerdem sorgen sogenannte „Botelloneros“ immer wieder für Unmut und Ärger. Am letzten Wochenende schafften es zwei Streifenwagenbesatzungen gerade mit Müh und Not, eine illegale Party aufzulösen. Die Hotelbesitzer fürchten um das Image der Tourismusgemeinde.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Neue archäologische Funde auf den Kanaren
MOGAN/Gran Canaria (21.07.2010): Die neusten Funde auf den Kanaren haben die Archäologen in höchste Aufregung versetzt. In verschiedenen Vulkanröhren und fossilen Dünen auf den Kanaren hat man Überreste von Riesenratten, -Eidechsen und Riesenschildkröten gefunden. Warum diese Tiere letztendlich heute nicht mehr auf den Inseln vorhanden sind ist nicht klar, ein Grund könnten jedoch die Vulkanausbrüche gewesen sein. Dies würde erklären warum ihre Reste mit Asche und Vulkanresten aufgefunden wurden. Die Überreste von den Riesen-Eidechsen weisen auf Maße von 1,20 bis 1,50 m hin. Wer sich für solche Thematiken interessiert, dem sei ein Besuch im Wissenschafts- Naturkundemuseum in Santa Cruz auf Teneriffa empfohlen. ----------------
Bürgermeister der Gemeinde Mogán empfängt Fußballstar David Silva
MOGÁN/ (21.07.2010): Auch auf Gran Canaria ist man mächtig stolz auf den Weltmeistertitel der spanischen Fußballnationalmannschaft. Der Bürgermeister von Mogán, Francisco González, empfing gestern Davis Silva. David Jiménez Silva Silva, geboren am 8. Januar 1986 in Arguineguín, ist momentan in seinem Heimatort, um sich von der WM Südafrika 2010 zu erholen, bevor er in der neuen Saison bei Manchester City spielen wird. --------------------
Nachspiel für die Fluglotsen in Spanien
LAS PALMAS/ (21.07.2010): Am letzten Wochenende kam es auch auf den Kanaren zu erheblichen Verspätungen im Flugverkehr. Schuld waren die versteckten Streiks der Fluglotsen. Fast die Hälfte hatte sich krank gemeldet und war nicht zum Dienst erschienen. Das Problem mit den Fluglotsen hatte nur geringe Auswirkungen auf Flüge nach und von den Kanaren über das Wochenende, welches zu einem dem verkehrsreichsten Wochenende in der Urlaubszeit während des Sommers gilt. Es kan bur zu geringen Problemen oder Verzögerungen. Laut AENA sind 46% der Fluglotsen am Flughafen El Prat nicht aus medizinischen Gründen nicht zur Arbeit erschienen. Die Regierung sagt, sie wird den Zufall untersuchen und geeignete Maßnahmen ergreifen, wenn die Verantwortlichen sich abgesprochen haben, um Flüge zu stören. ---------------------
100 Kilometerlauf zu Ehren von Yéremi beendet
LAS PALMAS/ (20.07.2010): Am Sonntag beendete der Extremläufer Jonathan Guisado García aus Córdoba seinen Extremlauf über 100 Kilometer zu Ehren des seit drei Jahren vermissten Jungen Yéremi. Um sechs Uhr in der Früh startete er seinen Lauf in Mogán, begleitet wurde er von zahlreichen Motorradfahrern und einem Rettungswagen des Roten Kreuzes. Seine Route verlief entlang der Schnellstraße GC-500, er passierte die Ortschaften Puerto Rico, Arguineguin, Playa del Inglés, San Fernando de Maspalomas, San Agustín, Juan Grande. Um 16.30 Uhr beendete er seinen Ultramarathon in Vecindario, der Heimatstadt von Yéremi.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Inselregierung will nun doch Shopping Center Anexo II auf Gran Canaria abreißen
MASPALOMAS/Gran canaria (22.07.2010): Nun geht es den Ladenbesitzern in der Shopping-Meile vom Anexo II wohl doch an den Kragen. Die Inselregierung will weiter auf den Abriss des umstrittenen Einkaufszentrums drängen. Der Kanaren-Minister Emilio Mayoral macht den Pächtern und Eigentümern des Shopping-Centers ANEXO II in Playa del Ingles wenig Hoffnung. Nach Aussage des Ministers für territoriale Angelegenheiten ist ein Abriss der Shopping-Meile am Strand von El Ingles nicht zu vermeiden. Als Grund gab er das bestehende Gesetz zum Küstenschutz an. Hier macht auch das Shopping-Center keine Ausnahme. Auch für das Anexo II gelten die spanischen Gesetze, sagte der Minister in einem Radiointerview. ----------------------------- 9-jähriges Mädchen von einem Fisch verletzt LAS PALMAS (22.07.2010): Ein 9-jähriges Mädchen wurde an der Playa de Sardina im Norden Gran Canaria von einem Fisch beim Baden verletzt. Das Mädchen musste zu Behandlung ins Krankenhaus nach Las Palmas gebracht werden. Über die Art des Fisches ist nichts bekannt. Nach der ärztlichen Notversorgung kam das Mädchen ins Kinderkrankenhaus nach Las Palmas. Am Bein des Kindes waren die Abdrücke der Zähne und eine Sehnenverletzung diagnostiziert worden. --------------------- Gran Canaria fordert seinen letzten König zurück
LAS PALMAS/ (22.07.2010): Zwischen Gran Canaria und Teneriffa gibt schon wieder Streit wegen des letzten Königs der Sonneninsel.
Gran Canaria fordert die sterblichen Überreste des letzten Königs zurück. Die sterblichen Überreste von Tenesor Semidán, besser bekannt als Fernando de Guanarteme, der den Spaniern bei der Eroberung Teneriffas geholfen hat, liegen in einer kleinen Kapelle in San Cristobál in der Avenida Calvo Sotelo in La Laguna. Die Überreste sollen nun auf die Heimatinsel Gran Canaria zurückgeführt werden, auch wurden Schritte unternommen um die Meinung des Vatikans einzuholen, wo die Überreste begraben sein sollen. -----------------------
25-jähriges Jubiläum der Meisterschaft im Hochseefischen auf Gran Canaria
MOGÁN/ (22.07.2010): Der Wettbewerb im Hochseefischen auf Gran Canaria feiert 25-jähriges Jubiläum. Bis zu 50 Boote mit fünf bis sieben Mann Besatzung werden in diesem Jahr zum silbernen Jubiläum erwartet. Unter anderem haben sich bereits Teilnehmer aus Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa, La Gomera und Málaga angemeldet. Auch aus dem Ausland wurden bereits Boote angeheuert, um teilnehmen zu können. Die Hochseefischer machen vor allem Jagd auf den blauen Marlin. Das Festival, das kürzlich vom Real Club Nautico auf Gran Canaria angekündigt wurde, gilt als ältester Wettstreit im Hochseefischen auf den Kanaren. Es findet vom 29. bis 31. Juli in Mogán statt.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Mann wollte seine Frau mit versuchten Selbstmord von der Scheidung abhalten
LAS PALMAS/ (23.07.2010): Ein Mann versuchte gestern in Las Palmas de Gran Canaria seine Frau mit einem versuchten Selbstmord von der Scheidung abzuhalten. Als die Frau sich auf dem Weg zur Gerichtsverhandlung machte lief der noch Ehemann mit einem Messer hinter ihr her. Als beide die Calle Bentagache erreicht hatten, rammte der Mann sich das Messer in den Bauch. Sofort zur Hilfe gerufene Rettungssanitäter stabilisierten den Mann und brachten ihn ins Krankenhaus. Sein Zustand ist zwar stabil, doch noch immer ein Risiko. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und will den Tatablauf noch einmal ganz genau analysieren. -----------------
Plumardina bleibt trotz Plagiatsvorwürfe offizielles Karnevalsplakat von Las Palmas
LAS PALMAS/ (23.07.2010): Die Verantwortlichen des Karnevals in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sehen keinen Grund in den Plagiatsvorwürfen gegenüber Plumardina es als Plakat für den Karneval 2011 nicht zu verwenden. Gestern entschieden die Junioren des Karnevals in einer außerordentlichen Sitzung, dass das am 30. Juni gewählte Plakat “Plumardina”, kreiert von Ruymán Rodríguez, das offizielle Poster für den Karneval in Las Palmas 2011 bleibt. Vor einer Woche hatte es das erste Mal diese Plagiatsvorwürfe gegeben. Das Plakat Plumardina soll eine Kopie des Plakats vom Eurovision Song Contest 2009 in Moskau sein, das der russische Künstlers Alex Mikhaylov schuf.
Hier nicht ernstgemeinte Vorschläge der Leser von d. Tageszeitung “La Provincia” [color=red]>>Klick<<
-----------------------
Stark Rückläufige Zahlen der illegalen Immigranten auf den Kanaren
LAS PALMAS/ (23.07.2010): Die Zahlen der illegalen Immigranten, die vorrangig mit den bekannten Holzbooten auf die Kanaren kommen ist in diesem Jahr stark rückläufig. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sind lediglich 6 Cayucos mit 21 Immigranten auf den Kanaren angekommen. Dies ist seit 2000 die niedrigste Zahl von ankommenden Immigranten. Zum ersten Mal in einem Jahrzehnt hat es seit 4 Monaten keine Ankunft irregulärer Immigranten auf den Kanaren gegeben. Der Erfolg ist mit Sicherheit auf die gute Überwachung und Zusammenarbeit in Sachen Grenzschutzüberwachung zurück zu führen. Doch auch die schlechte wirtschaftliche Lage in Spanien schreckt im Moment viele Menschen davon ab, diese gefährliche Reise auf sich zu nehmen. ------------------------
Große Gedenkveranstaltung für die Nelson-Schlacht
SANTA CRUZ/Teneriffa (23.07.2010): An diesem Wochenende wird in Santa Cruz in den Straßen der Kampf zwischen britischen und spanischen Soldaten in entsprechenden Uniformen nachgestellt. Das Militärmuseum unterstützt die Feierlichkeiten, indem es für originalgetreue Ausstattung der Mitwirkenden sorgt. Man fühlt sich dann richtig in die alte Zeit zurück versetzt.
Die Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805 war eine Seeschlacht am Kap Trafalgar zwischen den Briten und den miteinander verbündeten Franzosen und Spaniern im Rahmen des dritten Koalitionskriegs. Sie sicherte die britische Vorherrschaft zur See für mehr als ein Jahrhundert und trug so indirekt auch zu Napoleons Niederlage auf dem europäischen Festland bei.
Im Verlauf der Schlacht besiegte die Royal Navy unter Vizeadmiral Horatio Nelson die französisch-spanische Armada unter dem französischen Vizeadmiral Pierre Charles de Villeneuve. Dieser sollte im Auftrag Napoleons aus dem von den Briten blockierten Hafen von Cádiz ausbrechen, um eine Landung in Süditalien zu unterstützen – die eigentlich geplante Landung in England hatte Napoleon nach einem gescheiterten Ablenkungsmanöver durch Villeneuve bereits kurz zuvor aufgeben müssen. Doch seine Flotte erlitt dabei eine verheerende Niederlage: Die Briten eroberten oder zerstörten 20 seiner Schiffe, darunter die einzigartige Santissima Trinidad, während sie selber kein einziges Kampfschiff verloren. Nelson fiel in der Schlacht, aber seine Aktion vereitelte Napoleons Pläne für eine Invasion der britischen Inseln endgültig
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Müllsack mit menschlichen Überresten auf Gran Canaria gefunden
LAS PALMAS/ (25.07.2010): Ein Spaziergänger entdeckte gestern Nachmittag im Barranco de Balos in Agüimes im Südosten der Kanareninsel Gran Canaria einen Müllsack mit menschlichen Überresten und alarmierte sofort die Polizei. Die Guardia Civil von Vecindario sowie Kriminologen aus Las Palmas stellten zwischen mit Kalk bedeckten Steinen einen schwarzen Plastiksack sicher, in dem sich ein Schädel und zwei Oberschenkel befanden. Die Überreste wurden jetzt zur weiteren Untersuchung in die Pathologie nach Las Palmas gebracht. Beamte der Spurensicherung suchten das Fundgebiet intensiv ab. Die Beamten gehen nach ersten Einschätzungen davon aus, dass der Sack nicht länger als drei oder vier Tage hier gelegen hatte. Über die Herkunft der Leichenteile rätselt die Polizei weiter und hat nichts bekannt gegeben. In der Nachbargemeinde Santa Lucia war vor kurzem ein Schädel aufgetaucht. Ob die jetzt gefundenen Gebeine dazu gehören werden die kriminaltechnischen Untersuchungen aussagen. Angesichts der Nähe zum Heimatort des seit 2007 vermisste Yéremi Vargas schließen die Kriminalbeamten einen Zusammenhang zu diesem Knochenfund aber auch nicht aus.
Regierung der will mehr in Öko-Strom investieren
LAS PALMAS/ (25.07.2010): Auf den Kanaren soll der Anteil von erneuerbaren Energien im Stromnetz bis zum Jahr 2015 auf 15 Prozent gesteigert werden. Das gab die kanarische Regierung jetzt bekannt. Zurzeit liegt der Anteil bei nur 2 Prozent. In den kommenden 5 Jahren soll der Anteil der erneuerbaren Energien um rund 13 Prozent gesteigert werden. Gerade Solarenergie soll bei diesem Vorhaben neben der Windenergie zu Erfolg führen. Die Regierung auf den Kanaren hatte bislang auch gegen der Widerstand der klassischen Energieerzeuger zu kämpfen, die viele Vorhaben aus ganz eigenen Interessen versuchten zu blocken. -------------------
Der Diebstahl von zwei Totenkopfäffchen aus dem Palmitos Park ist aufgeklärt
Totenkopfäffchen (Saimiri boliviensis) MASPALOMAS/ (25.07.2010): Die Beamten der Guardia Civil konnten in dieser Woche den Diebstahl von zwei Totenkopfäffchen aus einem bekannten Freizeitpark im Süden Gran Canarias aufklären. Zwei Personen aus Telde wurden verhaftet, weil sie im Verdacht stehen, die beiden bolivianischen Totenkopfaffen (Saimiri boliviensis) aus dem „Palmitos Parks” in Maspalomas entwendet zu haben. Seit dem Diebstahl ermittelte die Einheit zum Schutz der Natur (SEPRONA – Servicio de Protección de la Naturaleza) von Vecindario zusammen mit der Guardia Civil nach den Tieren. Die Ermittlungen führten die Polizisten auf die Spur der Diebe, die dann eine längere Zeit observiert wurden. Im Zuge der Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass ein Affe verkauft wurde und der verstorben ist. Beide Verdächtige wurden sofort verhaftet. Sie werden wegen Raubes mit Todesfolge sowie Schmuggels von gefährdeten Tieren dem Haftrichter von San Bartolomé de Tirajana vorgeführt. Der ordnete darauf hin Untersuchungshaft an.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Gran Canaria ist führend in der Hotelbettenbelegung auf den Kanaren
LAS PALMAS/ (26.07.2010): Schon den achten Monat in Folge konnte die Insel Gran Canaria die höchste Bettenauslastung bei den Hotels auf den Kanaren verzeichnen. Das teilte Roberto Moreno, der Präsident des Patronato Insular de Turismo mit. Auf Gran Canaria betrug die Bettenauslastung im Monat Juni 66,8 Prozent. Das ist auch ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr. Hier beträgt die Steigerung sogar mehr als 1,5 Prozent. Belegt werden die Zahlen durch Erhebungen des nationalen Statistikinstitutes Instituto Nacional de Estadísticas (INE). Insgesamt hatten die Insel Gran Canaria im Monat Juni dieses Jahres eine Belegung von über 970.000 Logiernächte. Das ist sogar eine Steigerung von über 25 Prozent zum gleichen Monat des Vorjahres. ---------------
Caja Canarias ist die Sparkasse Spaniens mit den meisten Beschwerden
LAS PALMAS/ (26.07.2010): Die Caja Canarias ist die Sparkasse mit den meisten Beschwerden in ganz Spanien. Das geht aus einer Statistik der Reklamationsstelle der spanischen Banken hervor, die jetzt veröffentlicht wurde. Wenn man sich in Spanien als Kunde schlecht behandelt fühlt, kann man ein amtliches Beschwerdeblatt ausfüllen. Das trifft auch für die entsprechenden Banken in Spanien zu. Die Beschwerden werden dann von einer zentralen Stelle bearbeitet, in diesem Fall die Reklamationsstelle der spanischen Banken. Im ersten Halbjahr des Jahres belegte die kanarische Sparkasse den unrühmlichen ersten Platz vor der Caja España. Die Beschwerderate der Caja Canarias liegt 0,8 Prozent über dem Durchschnitt der anderen spanischen Banken und Sparkassen. --------------
Sommerschlussverkauf kommt auf den Kanaren nicht in Fahrt
LAS PALMAS/ (26.07.2010): Die anhaltende Wirtschaftkrise macht sich in diesem Jahr auch beim Sommerschlussverkauf bemerkbar. Die Umsatzzahlen sind so schlecht wie noch nie, klagen die Einzelhändler. Trotz satter Rabatte sank der Umsatz im ersten Monat der “Rebajas de Verano” um 13 Prozent. Noch bis Ende August läuft auf den Kanaren der Sommerschlussverkauf. Doch schon jetzt scheint klar, dass die „Rebajas de Verano 2010“ nicht den erhofften Aufschwung im Einzelhandel bringen werden. Für viele Händler bedeutet das, dass sie an den Rand ihrer Existenz kommen. --------------------
Nach Engelshai-Angriff im Norden Gran Canarias kehrt Alltag am Strand von Sardina de Norte ein
LAS PALMAS/ (26.07.2010): Vor gut einer Woche wurde am Strand von Sardina de Norte im Norden Gran Canarias ein neunjähriger Junge vermutlich von einem Engelshai angegriffen. Inzwischen spielen wieder Kinder am Strand und Familien baden in den Fluten des Atlantiks. Einige Meter unter dem Meeresspiegel tauchen Sporttaucher nach Rochen, Moränen und Engelhaien. Alexis Navarro León und Vanessa Gómez tauchten ungefähr eine Stunde lang, fanden aber nichts Ungewöhnliches. Sie kennen sich bestens aus mit Engelshaien und versicherten, dass die Haiart eigentlich gar nicht gefährlich ist. Wahrscheinlich hatte sich das Tier vor einer Woche bedroht gefühlt und aus diesem Grund angegriffen. --------------------
Familie der seit vier Jahren verschwunden Sara Morales will zur Normalität zurück kehren
LAS PALMAS/ (26.07.2010): Zum vierten Jahrestag des Verschwindens von Sara Morales sagte die Mutter von Sara in einem Interview, dass die Familie nun langsam zur Normalität zurück finden will und muss. Am 30. Juli 2006 verschwand auf Gran Canaria die damals vierzehnjährige Sara Morales. Seitdem verlief die Suche nach dem Mädchen erfolglos. Nicht nur die Polizei sucht nach dem Kind. Verwandte und eine Bürgerinitiative verteilten Handzettel und hängten Plakate auf. Die Familie des verschwundenen Mädchens hofft immer noch, dass das Mädchen gefunden wird, lebend oder tot. Das ist für die Verwandten wichtig, um mit der schrecklichen Situation fertig werden zu können.
Auch die groß angelegte Suche in diesem Frühjahr brachte keine neuen Erkenntnisse. Die Polizei hatte wochenlang mit zum Teil schwerem Gerät, mehrere verlassene Anwesen und Brunnen durchsucht.
Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:
Auf den Kanaren bekommt ein Rentner im Durchschnitt 733,01 Euro
LAS PALMAS/ (27.07.2010): Auf den Kanaren erhalten die Rentner im Monat durchschnittlich 733,01 Euro. Dieser Betrag liegt weit unter dem spanischen Durchschnitt. Hier bekommen die Rentner 884,97 Euro. Aktuelle Zahlen des spanischen Ministeriums für Arbeit und Einwanderung belegen, dass die Renten auf den Kanarischen Inseln im Juli 2010 um 3,4 Prozent im Vergleich zum Juli 2009 gestiegen sind. Wohlfahrtsverbände kritisieren trotzdem die vergleichbar niedrige Rente zum spanischen Durchschnitt. Die Ursachen für die geringeren Altersrenten liegen in dem niedrigen Einkommen auf den Kanaren.
Die durchschnittliche Rente für Witwen beträgt im Juli auf den Kanaren 564,16 Euro monatlich, Waisen erhalten 327,93 Euro monatliche Rente, die Invalidenrente beläuft sich im Juli auf 760,48 Euro im Monat. Im Juni dieses Jahres waren 254.251 Rentner auf den Kanaren registriert. Das ist ein Anstieg von 2,9 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. Die geringste Durchschnittsrente wird auf den Balearen gezahlt. Hier erhält ein Rentner im Schnitt 708,89 Euro im Monat. ----------------------
Unternehmerverbände werfen der Bürgermeisterin von Maspalomas Misswirtschaft vor
SAN BARTELOMÉ/ (27.07.2010): Die Bürgermeisterin der Gemeinde San Bartolomé im Süden Gran Canarias steht schon wieder im Kreuzfeuer der Kritik. Unternehmensverbände werfen der Gemeinderegierung von San Bartolome de Tirajana Misswirtschaft vor. Für die Kritiker von der Confederación Canaria de Empresarios ist es unverständlich, dass die Gemeinde 80 Prozent ihres jährlichen Budgets für Personalkosten ausgibt. Dieses Verhältnis entbehrt nicht ganz zu Unrecht jeder Logik.
Die Gemeinde San Bartolomé lebt vom Tourismus. Auch in Krisenzeiten müssen sich die Besucher und Touristen wohlfühlen, damit sie auch in den nächsten Jahren wieder kommen. Doch diesen Wohlfühlfaktor gibt es schon seit Jahren nicht mehr in der Gemeinde, kritisierte Sebastián Grisaleña, Präsident der Vereinigung kanarischer Unternehmer. Und nach seinen Worten ist die Gemeinderegierung viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das man sich um die wirklich wichtigen Probleme kümmere.
Noch mehr Kritik kommt von Jaime Bouzón, Präsident der Tourismus-Kommission der Handelskammer von Las Palmas de Gran Canaria, der die Situation in der Gemeinde San Bartolomé bestens kennt, denn er war selber früher einmal Stadt in der Gemeinderegierung. Er sagt das, was viele schon seit langen wissen: „Der Süden Gran Canarias ist tot“. Die Probleme der Tourismusgemeinde bestehen darin, dass die Bürgermeisterin nur damit beschäftigt ist, die vor den Wahlen ausgehandelten Kompromisse einzuhalten. Das lähmt das wirtschaftliche Leben in der Gemeinde. „Dinge wie die Regulierung der Straßenhändler, Timeshare-Verkäufer und Tiqueteros werden nicht mehr angegangen, die Touristen beschweren sich wieder über die Belästigungen auf den Strassen“, sagte Jaime Bouzón weiter. Wenn sich wesentlich was ändert in kurzer Zeit, sind die Schäden für den Ort als Touristenmagnet unumkehrbar. ----------------
Wäschetrocknen vor dem Fenster in Galdar in Zukunft verboten
GALDAR/ (27.07.2010): Wer seine Wäsche im Stadtzentrum von Galdar im Norden vor dem Fenster trocknet muss in Zukunft mit einem saftigen Bußgeld von bis zu 3.000 Euro rechnen. Die Gemeinde will mit diesem Beschluss das Stadtbild verschönern. Zwar ist die Wäsche auf der Leine vor dem Fenster ein klares Wahrzeichen für südliche Städte, doch die Stadt Galdar im Norden Gran Canarias will das aus seinem Erscheinungsbild verbannen. Die Beamten der Policia Local werden verstärkt auf die Einhaltung dieser Vorschrift achten. ------------------
Las Palmas hat in diesem Jahr bereits 21,2 Millionen Euro mit Bußgeldern eingenommen
LAS PALMAS/ (27.07.2010): Die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria hat in diesem Jahr bereits 21,2 Millionen Euro mit Bußgeldern eingenommen. Damit sind die Bußgelder die drittgrößte Einnahmequelle der Stadt. Las Palmas hatte in diesem Jahr einen Betrag von 9 Millionen Euro für Bußgelder eingeplant. Dieser Betrag wurde jetzt schon bei weitem übertroffen.
Der größte Teil der Bußgelder stammt aus Verkehrsdelikten. Besonders resolut geht die Polizei in Las Palmas inzwischen gegen Falschparker vor.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
