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 Nachrichten, Neuigkeiten und sonstiges auf Gran Canaria
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-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

28.07.2010 10:30
#46 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Gestern vor drei Jahren begann der verheerende Waldbrand

LAS PALMAS/ (28.07.2010): Noch heute lassen sich auf Gran Canaria viele Spuren des Waldbrandes von vor drei Jahren finden. Gestern vor drei Jahren nahm das Unglück seinen Lauf und verwüstete einen großen Teil der Insel. Auf der beliebten Kanaren-Insel wurde am 27. Juli 2007 eine 3.500 Hektar große Fläche mit Pinien und Eukalyptusbäumen durch Brandstiftung eines Forstarbeiters, der aus Wut über seine Entlassung den Brand legte, vernichtet. Doch auch Selbstentzündungen durch Glas und anderen Müll werden heute als Ursache für das große Ausmaß des Brandes genannt. Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte auf den Kanaren eine Calima mit Temperaturen von weit über 40°C.

Die Ausbreitung der Brände durch den starken Wind begünstigte das Feuer. Auch viele Sehenswürdigkeiten fielen dem Feuer zum Opfer. Ein Beispiel ist der bei vielen Touristen bekannte Palmitos Park. Inzwischen hat man aus dieser Tragödie gelernt. Die Wälder in den Bergen wurden wieder aufgeräumt und Todholz beseitigt. Die Inselregierung setzt seitdem jeden Sommer zahlreiche Mitarbeiter ein, um die ausgedehnten Waldgebiete zu überwachen. In dieser Zeit ist das Rauchen und der Umgang mit offenen Feuer strengstens verboten.
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Das rote Kreuz wird auch in den nächsten 3 Jahren die Strände von Maspalomas sichern

SAN BARTOLOMÉ/ (28.07.2010): Rettungsschwimmer des spanischen Roten Kreuzes (Cruz Roja) werden auch in den kommenden drei Jahren an den Stränden von San Agustin bis Maspalomas für Ordnung und Sicherheit sorgen. Der Vertrag mit der Gemeinde San Bartolomé wurde gestern von der Bürgermeisterin Mari Pino Torres und dem Präsidenten des Local de Cruz Roja, Gerardo Santana, um drei weitere Jahre verlängert. 465 freiwillige und 30 festangestellte Mitarbeiter des Roten Kreuzes sorgen an den Stränden der Gemeinde für die Sicherheit der Urlauber und Badegäste.
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Neuer Wanderführer für Gran Canaria im Internet

LAS PALMAS/(27.07.2010): Der kanarische Kommunalverband MANMEDIANIAS hat zusammen mit der Caja de Canarias ein neues Internetportal als Wanderführer für Gran Canaria entwickelt und online gestellt. Der neue Reiseführer „Guía de Senderos de las Medianías de Gran Canaria” kann man unter [color=red]>>
http://www.medianias.org/senderos/index_de.htm Angeboten wird der Wanderführer in Spanisch, Deutsch und Englisch.
Neben mehreren Routen mit Karten und Streckenführung erfahrt man auf dem Portal viel Wissenswertes über die Gemeinden Villa de Santa Brígida, Valsequillo, Vega de San Mateo und Tejeda. Interessante Aspekte der Umwelt, der Landschaft, des Klimas, der Vegetation, der Geschichte und der Kultur werden in diesem Portal ebenfalls beschrieben.
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III. Internationales Trompetenfestival in Teror

LAS PALMAS/ (28.07.2010): Auf der Finca Osorio wurde am Montag das III. Internationale Trompetenfestival der Villa de Teror eröffnet. Bis zum 30. Juli werden Künstler aus der ganzen Welt auftreten. Bei vielen Konzerten ist der Eintritt frei. Während des Festivals werden sieben Konzerte im Auditorio de Teror und die Basilika del Pino geboten. Neben vielen Künstlern werden auch zahlreiche Workshops angeboten.[/color]


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-joschy- Offline



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29.07.2010 08:30
#47 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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21-Jähriger an der Playa de las Canteras von einem Boot verletzt

LAS PALMAS/ (29.07.2010): Am Dienstag wurde ein 21-jähriger junger Mann in der Zone La Puntilla an der Playa de las Canteras von einem Boot verletzt. Der Unfall passierte gegen 18 Uhr, als der junge Mann im Wasser zum Schwimmen war. Er erlitt dabei Schnittverletzungen und musste von Rettungskräften ins Krankenhaus Doctor Negrin in Las Palmas gebracht werden. Nach der Versorgung der Wunden konnte der junge Mann das Krankenhaus wieder verlassen.
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Der erste Sanierung der Umgehungsautobahn GC-3 von Las Palmas kostete 3,7 Millionen Euro

LAS PALMAS/ (29.07.2010): Nach gut zehn Jahren musste die Autobahn GC-3, die als Stadtumgehung dient, saniert werden. Immer wieder hatten Sperrungen zu Verkehrsbehinderungen geführt. Die Kosten der Sanierung wurden von der Stadt Las Palmas de Gran Canaria mit 3,7 Millionen Euro beziffert. Die entsprechenden Arbeiten wurden nun abgeschlossen.
Lebenswert ist dabei, dass die meisten Arbeiten und Sperrungen in der Nacht stattfanden, so dass die Belastung für die Autofahrer erträglich waren. Bei den Arbeiten wurden 60.000 Tonnen Asphalt neu aufgebracht.
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Sind die Gemeinden auf den Kanaren vom Aussterben bedroht?

LAS PALMAS/ (29.07.2010): Diese Frage kann man sich nach dem neuesten Vorstoß des Infrastrukturministers in Madrid, José Blanco, stellen. Sein neuester Vorschlag als Sparmaßnahme: Alle Gemeinden unter 15.000 Einwohnern sollen verschwinden. Im Klartext würde dies für die Kanaren bedeuten, dass von derzeit 88 Gemeinden nur noch 33 übrig bleiben. Als völlig unsinnige Maßnahme bezeichnete der Vizepräsident der kanarischen Gemeinden (FECAM), und Bürgermeister von Santa María de Guía auf Gran Canaria, Fernando Bañolas, diesen Vorstoß. Seit 2008 würden die Gemeinden den Gürtel enger schnallen und es auch weiter tun. Über Effizienz und deren Verbesserung könne man diskutieren. Sie aufzulösen sei nicht die Lösung. Noch dazu, wo die Gemeinden lediglich zu 0,2 Prozent zum Defizit in den öffentlichen Haushalten beitrügen. Er verurteilte den Vorschlag als inakzeptabel, haltlos und nicht fundiert. Gleichzeitig betonte er, man könne nicht einfach vom Festland auf die Kanaren schließen.
Immerhin gäbe es dort Gemeindeverwaltungen für Orte mit weniger als 300 Einwohnern. Ob diese nötig seien, sei eine Überlegung wert, aber nicht auf dem Niveau, das im Moment im Raum stünde.

Rein gesetzlich wäre die Durchsetzung möglich, wenn auch langwierig. Die Frage ist jedoch: Wäre es tatsächlich sinnvoll? Es werden Argumente wie Bürgernähe, Rivalitäten zwischen Gemeinden und lokale kulturelle Eigenheiten in die Waagschale geworfen. Niemand könnte die Bürger besser verwalten, als die Menschen, die vor Ort mit ihnen zusammen leben, heißt es. Eine Zusammenlegung von Gemeinden würde immer Probleme mit sich bringen. Die spanischen Politiker ließen sich offenbar von ähnlichen Verwaltungsmaßnahmen in Deutschland und Großbritannien inspirieren.

Was bedeutet dies im Ernstfall für die Kanaren?

Tatsächlich blieben dann nur noch ein Bruchteil der Gemeinden übrig, die die dramatische 15.000-Einwohner-Klausel erfüllen. Besonders dramatisch wäre die Lage auf La Gomera und El Hierro. Dort würde keine einzige Gemeinde, nicht einmal die Hauptstädte diese Vorgabe erfüllen. Auf Lanzarote würden Arrecife, San Bartolomé, Teguise und Tías überleben. Auf Fuerteventura würde sich die Anzahl auf La Oliva, Pájara und Puerto del Rosario halbieren. Gran Canaria hätte nur noch Gemeindeverwaltungen in Agüimes, Arucas, Gáldar, Ingenio, Mogán, Las Palmas, San Bartolomé, Santa Brígida und Telde. Auf Teneriffa würden 16 Gemeinden durch das Raster fallen und nur Adeje, Arona, Candelaria, Granadilla, Guía de Isora, Güímar, Icod de los Vinos, La Laguna, La Orotava, Puerto de la Cruz, Los Realejos, El Rosario, San Miguel, Santa Cruz de Tenerife und Tacoronte als eigenständige Gemeinde bestehen bleiben.
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Auf den Kanaren stehen über 200 Fahrschullehrer ohne Job da

LAS PALMAS/ (29.07.2010): Die anhaltende Wirtschaftskrise auf den kanarischen Inseln hat nun auch die Fahrschulen erreicht. Über 200 Fahrschullehrer stehen vor dem wirtschaftlichen Aus und laufen Gefahr ihren Job zu verlieren. Es besteht ein Mangeln an Fahrschülern. So liegt laut neuesten Erhebungen, die Zahl der Neueinschreibungen in den Fahrschulen momentan bei 60 Prozent und ist somit deutlich rückläufig. Dies führt somit auch zu Entlassungen von Fahrlehrern. Denn nur allzu oft müssen Fahrschüler nach der Theorie abbrechen, da dann kein Geld mehr für das Praktische und die Prüfung vorhanden ist.
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AENA investierte auf Gran Canaria 6,15 Millionen Euro für neue Navigationstechnik

LAS PALMAS/ (29.07.2010): Die staatliche Flughafengesellschaft AENA hat in diesem Jahr 6,15 Millionen Euro in neue Geräte und Technik sowie die Verbesserung der Luft- und Navigationssysteme investiert. Besonders betroffen von diesen Modernisierungsmaßnahmen das in den letzten Monaten in die Kritik geratene Centro de Control de Tráfico Aéreo de Gran Canaria, was auch den Luftraum über den Altlantik überwachen soll. Die AENA verspricht sich von der Investition in die neue Technik neben Einsparungen auch eine bessere Versorgungssicherheit für den Luftverkehr über den kanarischen Inseln
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-joschy- Offline



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02.08.2010 11:57
#48 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Gran Canaria: Waldbrand in Moya versetzt Menschen in Angst und Schrecken

LAS PALMAS/ (02.08.2010): Seit dem verheerenden Waldbrand von vor drei Jahren ist man auf Gran Canaria ängstlich, wenn es zu einem Feuer wie gestern in Moya kommt. Über einen Hektar Ödland stand in Flammen. In den Bergen von Altos de Fontanales bei Moya auf Gran Canaria brach gestern Mittag ein Feuer aus. Nach Angaben der Behörden standen über ein Hektar Busch- und Grasland in Flammen. Die Feuerwehr und zwei Hubschrauber versuchten den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Günstige Windverhältnisse verhindern ein Ausbreiten des Feuers auf angrenzende Waldgebiete. Am Abend gaben die Behörden dann Entwarnung. Der Brand sei unter Kontrolle hieß es aus dem Katastrophenzentrum
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Hunderte Palmen in Las Palmas de Gran Canaria bedroht

LAS PALMAS/ (02.08.2010): Hunderte von Palmen in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind von Schädlingen und Pilzen bedroht. 560 Palmen wurden allein in den letzten fünf Jahren vernichtet. Die Stadtverwaltung kann gar nicht so viele Palmen neu pflanzen, wie zurzeit von den Schädlingen vernichtet werden. Vorrangig macht im Moment ein Pilz, Thielaviopsis paradoxa, den Palmen zu schaffen. Der Pilz bewirkt das langsame Absterben der Pflanzen.

Mit entsprechenden Pflanzenschutzmitteln kann man in der Stadt nicht arbeiten, da die Mittel auch für Menschen giftig sind. Die Stadt sucht neue Wege um der Schädlingsplage her zu werden.
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Gemeinde Santa Brigida im Norden Gran Canarias ist wirtschaftlich gesund

SANTA BRIGIDA/ (02.08.2010): Im Zeichen der Wirtschaftskrise wird ja immer wieder gerade in Spanien viel gejammert. Es gibt aber auch andere positive Nachrichten zu vermelden. Die Gemeinde Santa Brigida im Norden Gran Canarias meldet einen gesunden Haushalt. Der Handel, Tourismus und die Landwirtschaft schreiben schwarze Zahlen und die Arbeitslosigkeit in der Gemeinde liegt nur bei 12 Prozent. Auch für das nächste Jahr will die Gemeinde weiter am Wachstum arbeiten.
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Policia Local in Las Palmas de Gran Canaria fast ohne Motorräder

LAS PALMAS/ (02.08.2010): Ganze fünf Motorräder der Policia Local in Las Palmas de Gran Canaria sind noch einsatzbereit. Die restlichen 19 Motorräder sind defekt oder nicht verkehrssicher. Die Gewerkschaft der Polizei kritisierte wieder einmal die Arbeitsbedingungen bei der Polizei in der Inselhauptstadt. Doch im Moment hat man wenig Hoffnungen, dass sich hier etwas ändern könnte. Durch die Sparmaßnahmen der Wirtschaftskrise sind auch die Mittel für die Policia Local gekürzt worden.
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[color=red]Sonnenschirme schützen nicht vor Hautkrebs

MADRID/SPANIEN (02.08.2010): Gut ein Drittel, nämlich 34 Prozent der ultravioletten Strahlen, die Hautkrebs hervorrufen können, gelange bis auf den Boden unter den Schirmen, berichten Wissenschaftler der Universität Valencia in Spanien in einer Studie. Die Schirme hielten zwar die direkte Strahlung von oben auf, aber nicht abgelenkte Strahlen von der Seite. Strandbesucher sollten deshalb auch unter dem Schirm zusätzlich Sonnencremes und Kleidung benutzen, um sich wirksam gegen die Sonne zu schützen.

Für die Studie legten die Forscher einen Strahlensensor unter einen 1,5 Meter hohen Sonnenschirm mit 80 Zentimeter Durchmesser. Die Untersuchung erschien im Fachblatt “Photochemistry and Photobiology”.[/color]


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04.08.2010 09:59
#49 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Mittwoch, 4. August

Am kommenden Wochenende freien Eintritt im Archäologischen Museum in Gáldar

GÁLDAR/ (03.08.2010): Das Archäologische Museum „Cueva Pintada“ will wieder mehr Besucher anziehen und viele Menschen neugierig machen. Aus diesem Grund können am kommenden Wochenende alle Besuche mit freiem Eintritt ins Museum. Am Samstag, 7. August und Sonntag, 8. August haben pro Tag 500 Personen die Möglichkeit, mit oder ohne Führung eine kostenlose Zeitreise in die Welt der Guanchen und deren Lebensweise zu machen.

Bis zum Jahr 1873 lagen Geschichte und Kultur der Guanchen, welche die Ureinwohner Gran Canarias waren, brach. Ein Grund dafür war, dass nur 200 von 20.000 Ureinwohnern, bekehrt zum Christentum und von den Spaniern überwacht, auf der Insel weiterleben durften. Die restlichten Ureinwohner wurden ermordet oder als Sklaven in die neue und alte Welt verkauft. „Agaldar“ war damals die Hauptstadt des Nordens, in der wichtige religiöse Kultveranstaltungen und vor allem Inselversammlungen abgehalten wurden. Diese Stadt war der Sitz der „Guanartemes“, der Inselkönige. Seitdem ist die „bemalte Höhle“ für Forscher und Archäologen aufgrund der dort gefundenen geometrischen Höhlenmalereien und der Einrichtungsgegenstände, Siegel und Gefäße von grosser Bedeutung. Man vermutet, dass es sich um eine zwölfteilige Darstellung handelt, eine kultorientierte Darstellung des Kalenders der Guanchen.

In einer Nebenhöhle fanden sich Mumien von hochrangigen Persönlichkeiten der Guanchen-Kultur, welchen diverse Alltagsgegenstände, Schmuck und Waffen beigelegt wurden. 1972, erst hundert Jahre später, wurde der Komplex um die Cueva Pintada zum historischen Kulturdenkmal erklärt und für interessierte Besucher geöffnet. Nach der Eröffnung machten sich bald erste Anzeichen des Verfalls der Höhlenmalereien bemerkbar, so dass die Höhle 1982 wieder geschlossen werden musste. Inzwischen sind die Höhlen hinter Glas geschützt und das ganze ist ein Museumspark.

Wer den freien Eintritt nutzen will muss sich vor her anmelden. Das kann man telefonisch unter der Telefonnummer 928 895 74 6 oder 928 405 504 tun. Auch auf der Webseite http://www.cuevapintada.org/portal/home.cueva kann man sich hierfür registrieren lassen.
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Ab heute findet die Junioren-Surf-WM an der Playa de Las Canteras statt

LAS PALMAS/ (03.08.2010): Heute startet am Strand der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria die Junioren-Surf-WM. Bis zum 9. August wird der Surf-Nachwuchs an der Playa de Las Canteras um die begehrten Titel kämpfen. An den Wettkämpfen können alle qualifizierten Surfer teilnehmen, die das 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Veranstalter rechnen damit, dass die Veranstaltung auch ein Publikumsmagnet werden wird und tausende Schaulustige anlockt.



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05.08.2010 08:25
#50 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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48-jähriger Mann nach Sturz mit Geländewagen ins Hafenbecken von Las Palmas gerettet

LAS PALMAS/ (05.08.2010): Glück im Unglück hatte am Dienstag ein 48-jähriger Mann, nachdem er mit seinem Geländewagen in das Hafenbecken des Hafens in Las Palmas de Gran Canaria gestürzt war. Dem Eingreifen eines beherzten und couragierten Bürgers ist es zu verdanken, dass er noch lebt. Der geistig behinderte Mann, konnte gestern lebend aus dem Wasser des Hafens Muelle Deportivo, dem Yachthafen der Hauptstadt gerettet werden. Beim Versuch, zusammen mit seinem Bruder Francisco S. ein Segelboot aus dem Wasser zu ziehen, rutschte er mit dem Geländewagen von der Slipprampe ins Meer. Ein Passant sprang sofort hinterher um den 48-jährigen aus dem Wasser zu retten. Rettungskräfte kümmerten sich um den verschreckten Mann und die Feuerwehr hat den Geländewagen aus dem Wasser geborgen.
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Dreiviertel der Fahrzeuge der Policia Local in Las Palmas de Gran Canaria sind nicht einsatzbereit

LAS PALMAS/ (05.08.2010): Die Zustände bei der Policia Local in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind katastrophal. 75 Prozent der Dienstfahrzeuge sind nicht einsatzbereit und stehen still. 44 Fahrzeuge sind in so einem schlechten Zustand, dass sie nur noch verschrottet werden können. Die Polizisten klagen schon seit längerem über die schlechten Dienstbedingungen. Doch die Stadtregierung hat kein Geld.
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Polizei beschlagnahmt 5 Kilo Drogen in Las Palmas de Gran Canaria

LAS PALMAS/ (05.08.2010): Der Polizei in Las Palmas de Gran Canaria ist wieder ein empfindlicher Schlag gegen die Drogenmafia gelungen. Fünf Personen wurden verhaftet und 5 Kilogramm Drogen wurden durch die Beamten beschlagnahmt. Die Razzia wurde wochenlang vorbereitet und die Drahtzieher der Drogenmafia wurden observiert. Dann schlugen die Polizisten der Policia Nacional zu und konnten so das ganze Netzwerk ausheben.
Polizei beschlagnahmt 5 Kilo Drogen in Las Palmas de Gran Canaria
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Kanarische Immobilienhändler hoffen auf Russen und Engländer

LAS PALMAS/ (05.08.2010): Da eine Menge von Gebäuden, Appartements und Häuser leer stehen oder nur zum Teil bezogen sind, machen sich nun die kanarischen Baufirmen Hoffnung, dass Russen und Engländer sich als potentielle Käufer für Zweitwohnungen auf den Kanaren erweisen werden. Laut Studien ist für Russen nach Bulgarien, Spanien das geeignete Land für eine Zweitwohnung.
Allein im 1. Quartal 2010 haben Briten über 530 Immobilien in Spanien erworben, was einer Steigerung von 4 % zum Vorjahr entspricht. Daher setzt man große Hoffnungen auf die Messe: “Ein Platz an der Sonne” die vom 30. September bis 3. Oktober in Birmingham stattfindet. Die russische Messe: “Eigentum weltweit” findet dann vom 19.-21. November in Moskau statt.
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Brandstifter auf Gran Canaria verurteilt

LAS PALMAS/ (05.08.2010): Der 46-jährige Domingo Z.L. wurde vom Provinzgericht in Las Palmas zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Beschuldigte am 5. Februar 2008 gegen 20 Uhr versucht hatte, seine Wohnung abzufackeln. Dabei habe er bewusst eine Gefährdung seiner Frau und der 17-jährigen Tochter in Kauf genommen. Demnach soll der Mann sich in einem der Schlafzimmer aufgehalten haben, während Frau und Tochter im gegenüberliegenden Zimmer waren.
Er setzte mehrere Papierstöße und die Vorhänge in Brand. Dabei schob er einige brennende Papierfetzen unter die Türritze, damit sich das Feuer weiter ausbreiten sollte. Um von seiner Frau nicht von seinem Vorhaben abgehalten zu werden, hatte er die Tür mit einem Brett blockiert. Glücklicherweise entdeckte die Ehefrau die Flammen durch die Glasscheibe der Tür und alarmierte umgehend den Notruf. Der Brandstifter flüchtete aus der gemeinsamen Wohnung während die Rettungskräfte das Ausbreiten der Flammen verhindern konnten, bevor größerer Schaden entsta
nd.

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09.08.2010 08:55
#51 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Umweltschützer fordern Einstellung der Arbeiten am geschützten Gebiet um den Faro Maspalomas

SAN BARTOLOMÉ/ (09.08.2010): Die Umweltschutzorganisation Ben Magec fordert die Einstellung der Arbeiten am geschützten Gebiet rund um den Faro Maspalomas.
Hier wird Sand aus dem Meer entnommen um die Schäden der Winterunwetter zu beseitigen. Nach Aussagen der Umweltschützer gibt es hierfür keine Genehmigungen und die Folgen für das Unterwasser-Ökosystem wurden auch nicht untersucht. Die Arbeiten könnten Langzeitschäden verursachen die man im Moment noch gar nicht abschätzen kann.

Sollte die Proteste nicht gehört werden und die Inselregierung nicht einschreiten, wollen die Umweltschützer vor Gericht ziehen und klagen.
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Auf den Kanaren gilt zurzeit die höchste Waldbrandwarnstufe

LAS PALMAS/ (09.08.2010): Durch die anhaltend trockene und heiße Witterung warnt der Zivilschutz vor dem Risiko von Waldbränden. Offene Feuer sind überall streng verboten. Auf den kanarischen Inseln herrscht die höchste Waldbrandwarnstufe „Rot“. So werden die Bürger der Kanarischen Inseln wie jedes Jahr darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Stoppelfeldern gänzlich untersagt ist, Lager- oder Grillfeuer an anderen als dafür vorgesehenen Plätzen sind ebenfalls verboten. Auch die Benutzung von Gas- und Campingkochern ist nicht erlaubt. Wer in den Wäldern unterwegs ist, sollte außerdem darauf achten, dass keine Glasreste in der Natur verbleiben. Auch hier kann es zu Selbstentzündungen kommen.
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Touristen-Chaos im Süden Gran Canarias

SAN BARTOLOMÉ/ (09.08.2010): Zurzeit beschweren sich viele Urlauber über die chaotischen Zustände im Süden Gran Canarias. Durch die große Zahl der Urlauber kommt es zu starken Verkehrsbehinderungen und Lärmbelästigungen. Nach Angaben des Vizepräsidenten des spanischen Arbeitgeberverbands für Hotel- und Tourismus (FEHT), Tom Smulder, beschwerten sich viele Hotelgäste über nächtlichen Lärm, da sich gerade am Wochenende hunderte von jungen Menschen auf den Partymeilen, wie Kasbah oder Yumbo, bis in den Morgengrauen Trinkgelage liefern. Die Präsenz der Policía Nacional wurde daher um ein vielfaches erhöht. Doch man wird der Lage im Moment einfach nicht Herr.

Urlauber erreichen ihre Hotels zum Teil nicht, weil durch wild parkende Pkw die Busse nicht bis ans Hotel fahren können. Außerdem beschweren sich viele Urlauber über den Lärm in der Nacht, rund um die Partyhochburgen Kasbah oder Yumbo.

Der Schaden für das Image der Tourismusgemeinde ist nicht wieder weg zumachen sagte Tom Smulder weiter, denn in vielen Internet- und Bewertungsforen wird schon auf diesen Missstand hingewiesen
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Zahl der Ausländer auf den Kanaren nahm im letzten Jahr ab

LAS PALMAS/ (09.08.2010): Die Zahl der Ausländer mit festen Wohnsitz auf den Kanaren nahm im letzten Jahr um fast ein Prozent ab. Das belegen jetzt veröffentlichte Zahlen des staatlichen Statistikinstitutes. Der Rückgang beträgt 0,96 Prozent. Spanienweit ist der Rückgang sogar noch stärker. Hier liegt der durchschnittliche Rückgang bei 2,03 Prozent. Auf den Kanaren leben zurzeit 241.480 Ausländer, die hier mit erstem Wohnsitz gemeldet sind. Der größte Teil der Ausländer sind Bürger von europäischen Staaten.
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40-jähriger Badegast stirbt an der Playa de Las Canteras in Las Palmas

LAS PALMAS/ (09.08.2010): Am Samstag verstarb an der Playa de Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria ein 40-jähriger Mann an einem Herzinfarkt. Die Rettungskräfte konnten den Mann nicht ins Leben zurück holen. Der war gegen 13 Uhr in der Nähe des Hotels „Reina Isabel“ zusammengebrochen. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Über die Identität des Mannes wurden keine Angaben gemacht. Damit ist es auch noch nicht klar, ob es sich um einen Bewohner Las Palmas handelt oder um einen Touristen.


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10.08.2010 08:31
#52 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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An diesem Wochenende gab es wieder Krieg zwischen Hotels und Partymeilen im Süden Gran Canarias

SAN BARTOLOMÉ/ (10.08.2010): Auch an diesem Wochenende war das ganze Wochenende Party in Playa del Ingles. Gerade die Partymeilen Yumbo und Kasbah und Metro zogen tausende junger Menschen zum Feiern an. In den Hotels sieht man diese Entwicklung mit Entsetzen. Am Montag musste die Stadtverwaltung dann wieder hunderte Tonnen von leeren Flaschen und anderen Unrat entsorgen. Auch die Polizei hatte am vergangenen Wochenende alle Hände voll zu tun. Mehrere Schlägereien mussten geschlichtet werden und auch einige Schnapsleichen wurden von den medizinischen Kräften fachgerecht entsorgt.

Die Hotels bekommen zunehmend Beschwerden ihrer Gäste wegen der Lärmbelästigung und befürchten einen Imageschaden. Gemeindeverwaltung, Hoteliers und Diskothekenbetreiber kommen einfach nicht unter einen Hut und können sich nicht einigen. Eigentlich gibt es seit diesem Jahr eine Verordnung, die den Lärmpegel in den Partymeilen eindeutig regelt. Doch die Gastronomen halten sich einfach nicht daran. Der Lärmpegel sollte 70 bis 90 Dezibel nicht überschreiten.

Wahrscheinlich wird man wieder erst ein paar Lokale polizeilich schließen müssen bis die Betreiber zur Vernunft kommen.
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Kanarische Inseln müssen 340 Millionen Euro nach Madrid zurück zahlen

LAS PALMAS/ (10.08.2010): Die kanarische Regierung gab gestern offiziell bekannt, dass man bis 2014 insgesamt 340 Millionen Euro nach Madrid überweisen muss. Das ist einem gesetzlichen Ausgleich so geregelt. Die genaue Höhe der Schulden an die Zentralregierung wurde jetzt errechnet. Berechnungsgrundlage für diese Aufrechnung ist das Jahr 2008. Wie man das machen will weiß man auch noch nicht, denn auf den Kanaren fehlt auch wegen des Sparkurses das Geld an allen Ecken und Enden. Wahrscheinlich wird man sich in der gegenwärtigen Situation auf eine Stundung einlassen müssen.
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Strände auf den Kanaren haben eine hervorragende Qualität

LAS PALMAS/ (10.08.2010): Das Gesundheitsministerium der Kanaren bescheinigte den meisten Strandabschnitten auf den kanarischen Inseln eine hervorragende Qualität. Insgesamt 157 Strandabschnitte werden regelmäßig untersucht. „Nicht nur die Wasserwerte sind absolut in Ordnung”, so ein Sprecher des Sanidad, “auch Algen, Treibholz, oder gar andere Fremdstoffe sucht man an den Stränden des Archipels vergeblich.”

Einmal im Jahr wird der entsprechende Bericht zu diesem Thema veröffentlicht. Bis auf wenige Ausnahmen ist das Baden auf den Kanaren unbedenklich
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Im ersten Halbjahr machten 57 Firmen auf den Kanaren Pleite

LAS PALMAS/ (10.08.2010): Das nationale Statistikinstitut Instituto Nacional de Estadística (INE) veröffentlichte gestern die Zahlen der Firmen- und Unternehmerpleiten in Spanien. Auf den Kanaren meldeten im ersten Halbjahr 57 Firmen Insolvenz an.
Davon waren 44 Firmen und 13 Privatpersonen betroffen. Diese Zahl bedeutet einen deutlichen Rückgang zum gleichen Zeitraum des Vorjahres.


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11.08.2010 08:39
#53 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Fluglotsenstreik in Spanien für Monat August ausgesetzt

MADRID/SPANIEN (11.08.2010): Urlauber mit Ziel Spanien können erleichtert die Koffer packen. Die Lotsengewerkschaft Usca teilte gestern Abend mit, diesen Monat auf eine Arbeitsniederlegung zu verzichten. Aufatmen bei Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern und Hoteliers in ganz Spanien. Im August wird es keinen Fluglotsenstreik mehr in Spanien geben. Das hat das Exekutivkomitee der Lotsengewerkschaft Usca heute Abend bekanntgegeben.

Das Gremium war gegen 17 Uhr in einem Hotel in Madrid zusammengekommen, um darüber zu entscheiden, ob und wann man gegebenenfalls streiken will. Der Beschluss, auf einen Ausstand zu verzichten, sei ein Akt des Verantwortungsbewusstseins, wie der Sprecher der Usca, César Cabo, mitteilte.

Gleichzeitig will die Arbeitnehmervertretung die Verhandlungen mit Flughafenbetreiber Aena wieder aufnehmen. Die Versammlung des Exekutivkomitees dauert derzeit noch an.
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Ab Heute Hitzealarm und Unwetterwarnung auf den Kanaren

LAS PALMAS/SPANIEN (11.08.2010): Der staatliche Wetterdienst hat ab Heute auch eine Hitze- und Unwetterwarnung für die Kanaren herausgegeben. Es werden Temperaturen von 34°C und mehr auf den Inseln erwartet. Betroffen sind vor allem die Inseln Lanzarote, Fuerteventura und die Gipfel von Gran Canaria und Teneriffa. Vereinzelt wird das Quecksilber auch auf 37°C steigen. Die heißen Temperaturen werden von starken Winden von bis 75 Kilometer in der Stunde begleitet. Besondere Vorsicht ist wegen der besonders hohen Waldbrandgefahr geboten.
Die Unwetterwarnung gilt erst einmal bis zum Wochenende.
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Giftalarm auf Gran Canaria

LAS PALMAS/Telde (11.08.2010): Gestern früh musste der Zivilschutz und die Feuerwehr in Telde, im Norden Gran Canarias zu einem Giftalarm ausrücken. In einer Lagerhalle im Industriegebiet El Goro in Telde auf Gran Canaria ist heute Morgen in einer Firma für chemische Reinigungsprodukte Wasserstoffperoxid ausgelaufen. Vorsorglich sperrten die Behörden die Straßen in der Umgebung des Unglücksortes. Wasserstoffperoxid ist unter bestimmten Umständen hoch explosiv. Menschen kamen bei diesem Unglück nicht zu Schaden. Das Gebiet der Firma wurde bis zum gestrigen Abend komplett gereinigt und die Chemikalien vom Grundstück entfernt.
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Santa Cruz und Las Palmas gehören zu den teuersten Städten Spaniens

LAS PALMAS/ (11.08.2010): Nach neuesten Statistiken der Verbraucherpreise gehören Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas zu den Städten mit den teuersten Lebensmitteln in Spanien. Dabei belegt Santa Cruz den 11. Rang und Las Palmas den 7. Rang. Valencia , Huelva und Palencia sind die billigsten Städte in ganz Spanien.

Zu beachten ist auch das bei Mercadona deutliche Preisreduzierungen zu vermerken waren, während Corte Ingles die meist erhöhten Preise bietet. Lidl wurde erst dieses Jahr auf den Kanaren eröffnet, daher liegen noch keine Vergleichsmöglichkeiten zu Vorjahr vor.


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13.08.2010 15:27
#54 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Schwer Autounfall auf der Nord-Südautobahn GC-1

LAS PALMAS/ (13.08.2010): Gestern kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Nord-Südautobahn GC-1 auf der Kanareninsel Gran Canaria. Fünf Personen wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Durch den Unfall ging stundenlang nichts mehr auf dieser Strecke. In Höhe des Unfallortes an der Autobahnabfahrt Cruce de Arinaga musste die Autobahn für fast zwei Stunden gesperrt werden. Gegen 05.15 Uhr kollidierten auf der Autobahn in Höhe Cruce de Arinaga, imGemeindegebiet Agüimes zwei Pkw mit Fahrtrichtung Süden. Ein 74 Jahre alter Mann, welcher einen der unfallbeteiligten Pkw steuerte, sowie seine 71 Jahre alte Frau mussten von der Feuerwehr mit Hydraulikscheren aus ihrem Fahrzeugwrack befreit werden. In den beiden am Unfall beteiligten Pkw wurden drei Insassen verletzt. Die medizinischen Rettungskräfte brachte die Unfallopfer alle ins Krankenhaus nach Las Palmas de Gran Canaria.
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Buschbrand im Barranco de Chirino, unter Kontrolle.

GÁLDAR/ (13.08.2010): Gestern Vormittag entstand im Barranco de Chirino, in der Nähe der Stadt Gáldar im Norden Gran Canarias, ein Buschbrand, bei dem mehr als 30 Hektar den Flammen zum Opfer fielen. Zwei Hubschrauber, drei Einheiten des Medio Ambiente sowie die Feuerwehr hatten bis zum Abend mit den Löscharbeiten zu tun, als man dann erleichtert melden konnte, dass das Feuer unter Kontrolle ist. Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden, weil die betroffenen Menschen rechtzeitig evakuiert wurden.
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Kostenlose Plastiktüten verschwinden auch beim Discounter Mercadona

LAS PALMAS/ (13.08.2010): Der Tütenwahnsinn hat jetzt auch beim größten spanischen Discounter Mercadona ein Ende. Die Supermarktkette wird in Zukunft auch nicht mehr kostenlos die Wahr der Kunden in die Tüten verpacken. Mercadona schließt sich damit nun anderen Geschäften in Sachen Umweltschutz an. Man kann zwischen wieder verwendbaren Taschen und Plastiktüten wählen. Die Plastiktüte wird für 10 Cent verkauft, während wieder verwendbare Taschen zwischen 50 und 60 Cent kosten. Jeder ist aufgefordert, seinen Teil zum Wohle der Umwelt beizutragen, sagte ein Sprecher des Unternehmens.

Die Ketten Carefour und Al Campo hatten schon zum Jahres beginn begonnen, keine kostenlosen Plastiktüten mehr auszugeben. Bis lang wurde in spanischen Supermärkten alles in Tüten verpackt was der Kunde gekauft hatte.
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Inflation auf den Kanaren wächst wieder deutlich aber Verbraucherpreisindex sinkt

LAS PALMAS/SPANIEN (13.08.2010): Nach langer Stagnation und so gar rückläufigen Preisen auf den kanarischen Inseln ziehen die Preise jetzt wieder deutlich an. Der Verbraucherpreisindex auf den Kanarischen Inseln sank im Juli 2010 um 0,5% im Vergleich zum Vormonat. Diese Angaben machte heute das staatliche Statistikinstituts in Madrid (Instituto Nacional de Estadística – INE). Hauptgründe für den gesunkenen IPC (Índice de Precios de Consumo) sind die weiterhin niedrig gebliebenen Kosten für Freizeit und Kultur (-1,2%), Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (-1,1%), Medikamente (-0,6%), Bekleidung (-0,4%) und Möbel (-0,3%).

Laut dem nationalen Institut für Statistik erreichte die Inflation den höchsten Stand seit fast 2 Jahren. Laut Angaben des INE, lag die Inflation (Preise für Energieerzeugnisse oder unverarbeitete Nahrungsmittel nicht eingeschlossen) im Juli lag bei 0,8 %, das ist vier Zehntel höher als im Juni.

Auch in ganz Spanien ist ein ähnlicher Trend zu beobachten. Spanienweit fiel der IPC im Juli 2010 um 0,4% gegenüber Juni 2010. Die allgemeine Inflation dagegen ist gestiegen.
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14.08.2010 16:16
#55 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Temperaturen auf den Kanaren sinken – Wind bleibt

LAS PALMAS/SPANIEN (14.08.2010): Die Temperaturen auf den Kanaren sinken langsam auf ein erträgliches Maß. Der spanische staatliche Wetterdienst AEMET warnt aber weiterhin vor starkem Wind von bis zu 80 Kilometer in der Stunde. Diese Windböen können noch bis zum Sonntag auftreten. Besonders betroffen sind hier die Nordküsten und die Bergregionen der Inseln. Auf den östlichen Kanaren gilt deswegen auch immer noch der Wetteralarm der Stufe „Gelb“.
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Höchste Waldbrandstufe auf den Kanaren – Absolutes Feuerverbot

LAS PALMAS/SPANIEN (14.08.2010): Aufgrund der heißen Temperaturen von über 40 Grad wurde ein Feuerverbot ausgesprochen. Dies gilt in allen Bergregionen und den dazugehören Freizeitplätzen mit Grillmöglichkeiten auf den kanarischen Inseln. Aufgrund der heißen Temperaturen und den Windböen besteht absolute Feueralarmbereitschaft. Jeder sollte seinen Teil dazu beitragen und behutsam mit der Natur umgehen. Zudem dürfen die asphaltierten Straßen nicht verlassen werden. Bis zu Wetterbesserung sollten die Bergregionen gemieden werden, sagte ein Sprecher des Zivilschutzes.
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70-jähriger Badegast in Maspalomas auf Gran Canaria ertrunken

MASPALOMAS/ (14.08.2010): Am bekannten Strand von Maspalomas im Süden der Sonneninsel Gran Canaria ist ein 70-jähriger Mann beim Baden ertrunken. Der Mann verstarb trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen noch am Strand. Rettungsschwimmer des Cruz Roja (spanisches Rotes Kreuz) hatten den leblos im Wasser treibenden Mann entdeckt und die leblosen Körper an Landgebracht. Reanimationsmaßnahmen hatten keinen erfolg mehr. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Identität des Mannes wurde nicht bekannt gegeben.
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Fluglotsenstreik in Spanien endgültig vom Tisch

PALMA DE MALLORCA/MADRID/SPANIEN (14.08.2010): Ein Streik der spanischen Fluglotsen ist endgültig vom Tisch. Heute Abend haben die Lotsengewerkschaft Usca und Flughafenbetreiber Aena ein Abkommen unterzeichnet, das den seit fünf Monaten andauernden Arbeitskonflikt endgültig beendet.

Das Papier ist zwar noch kein endgültiges Abkommen, sondern eher eine Minimallösung. Diese leitet aber die weiteren Verhandlungen für eine endgültige Übereinkunft ein.

Wie aus Kreisen der Verhandlungspartner bekannt wurde, werden die künftigen Arbeitsbedingungen der spanischen Fluglotsen an die ihrer europäischen Kollegen angeglichen. Vor allem zielt es auf eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ab.

So werden die Fluglotsen künftig vier Tage am Stück arbeiten und haben danach zwei Tage Pause. Außerdem wird es in Zukunft die Möglichkeit geben, die Arbeitszeiten an die jeweiligen Anforderungen eines Flughafens anzupassen. Das heißt, die gesetzliche Mindestarbeitszeit von 1.670 Stunden pro Jahr können auch unterschritten werden, wenn es der Flugbetrieb zulässt.

Bereits seit Mittwoch ist die Streikdrohung der Fluglotsen zumindest für August vom Tisch. Dieses Zugeständnis ermöglichte den Wiederbeginn der jetzigen erfolgreichen Verhandlungen.
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16.08.2010 10:32
#56 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Die Hitze der letzten Woche zerstörte zahlreiche Bananen- und Tomatenplantagen

LAS PALMAS/ (16.08.2010): Die Bauern auf den Kanaren haben es eigentlich schon schwer genug. Die Hitze der letzten Woche hat bei den Bananen- und Tomatenbauern weitere Schäden angerichtet. Viele der Pflanzen haben die Temperaturen von zum Teil weit über 40°C nicht überstanden. So wurden zum Beispiel in Mógan, im Süden Gran Canarias 44,5° C gemessen. Der heiße Wind des Calimas tat dann das seinige dazu. Viele Pflanzen sind in der letzten Woche abgestorben und die Ernte geht für die Bauern verloren. Die Schäden können nicht genau beziffert werden.
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UntAuf den Kanaren sinkt die Zahl der selbstständigen ernehmer drastisch

LAS PALMAS/(16.08.2010): Die rückläufigen Zahlen der selbstständigen Unternehmer macht den Wirtschaftsexperten der kanarischen Regierung Sorgen. Auch im letzten Monat sank die Zahl drastisch. Nach einer Statistik der ATA (Asociaciones de Trabajadores Autónomos) gab es im Juli 2010 auf den Kanarischen Inseln rund 6.240 Freiberufler weniger, als im Juli 2009. Damals verzeichnete man noch 112.677 Selbstständige, die im spanischen aus als „Autónomos“ bezeichnet werden. Ende Juli 2010 waren es dann nur noch 106.437 Menschen, die einer selbständigen Tätigkeit nachgingen. Den stärksten Rückgang hat die Provinz Las Palmas zu verzeichnen. Hier meldeten allein im letzten Monat 3.160 Personen ihr Gewerbe ab. Als Ursache wird die anhaltende Wirtschaftskrise angesehen.
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Touristenzahlen auf Gran Canaria steigen wieder

LAS PALMAS/SPANIEN (15.08.2010): Auf der Kanareninsel Gran Canaria erholt man sich wohl langsam vom wirtschaftlich schwachen Jahr 2009. Viele Urlauber kamen aus finanziellen Gründen nach Gran Canaria, da Fernreisen zu teuer geworden sind. Im letzten Jahr fielen Urlaubsreisen in ferne Länder für viele Mitteleuropäer aufgrund der Wirtschaftskrise aus, zu unser waren die Zeit, um erspartes Geld für einen längeren Urlaub zu investieren. Darunter zu leiden hatten insbesondere auch die Kanaren und damit auch Gran Canaria, die Touristenzahlen waren stark rückläufig. In diesem Jahr scheint es sich zu erholen, es wurden jetzt in den Sommermonaten bereits 16 Prozent mehr Touristen gezählt als im Vorjahr. Dabei war der April in diesem Jahr besonders schlecht gewesen als wegen der Vulkanasche die Flughäfen in Europa geschlossen werden mussten, in dem Monat wurde ein Rückgang der Touristenzahlen um 20 Prozent verzeichnet.

Insbesondere Touristen aus Deutschland, England und Skandinavien kommen wieder nach Gran Canaria, die Krise scheint in diesen Ländern fast vergessen. Zurückhaltung üben noch die Urlauber aus Italien,Belgien und Polen, wenn es auch hier deutliche Erholungen gibt.
Trotz des Aprils kamen im Jahr 2010 bereits 1,4 Millionen Urlauber aus dem Ausland nach Gran Canaria, ein Plus von vier Prozent. Vom spanischen Festland kamen 380.000 Urlauber, ein Plus von zehn Prozent.

Gerade auf Gran Canaria wie auf den anderen Inseln der Kanaren ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Auf den Inseln gibt es so gut wie keine Industrie, beinahe jeder Arbeitsplatz hängt hier von den Urlaubern ab.
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Immobilienpreise sind auf den Kanaren weiter rückläufig

LAS PALMAS/ (15.08.2010): Die Immobilienhändler haben immer noch Sorgenfalten wenn sie auf die Kanaren schauen. Die Preise sind auch im Monat Juli immer noch rückläufig gewesen. Zwar wurde mehr verkauft, aber zu geringeren Preisen. Die Preise für Wohnraum fielen im Zeitraum Juli 2009 bis Juli 2010 um 15 Prozent. Im aktuellen Monat gingen die Quadratmeterpreise für neuen Wohnraum um 3 Prozent zurück. Das ist aber kein außergewöhnliches Minus, wenn man sich die Zahlen vom Rest Spaniens ansieht. Die durchschnittlichen Preise für neuen Wohnraum sanken in den vergangenen 12 Monaten im Landesdurchschnitt um 9,6 Prozent, durchschnittlich sind in Spanien somit 2.712 Euro pro Quadratmeter Wohnraum zu bezahlen.



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17.08.2010 08:42
#57 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Verdächtige Tasche am Flughafen von Gran Canaria gesprengt

LAS PALMAS/ (17.08.2010): Mit einer kontrollierten Sprengung wurde gestern eine verdächtige Tasche am Flughafen von Gran Canaria zerstört. Die verlassene Tasche konnte nicht identifiziert werden. Somit entschieden sich die Verantwortlichen zur Sprengung. Wie sich danach herausstellte, befand sich in der Tasche nur Öl. Die Tasche war vor dem Bereich des Check In für internationale Flüge neben einem Mülleimer abgestellt worden. Wahrscheinlich hat sich ein Fluggast so des Übergepäcks entledigt, was er nicht extra bezahlen wollte. Das Terminal musste für die Zeit der Sprengung evakuiert werden. Kleinere Verspätungen waren die Folge. Der entsprechende Passagier konnte nicht ermittelt werden.
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Neuwagenverkäufe auf den Kanaren in der ersten Augusthälfte um 13,7 Prozent gestiegen

LAS PALMAS/ (17.08.2010): Wie der Verband der Autohändler auf den Kanaren, Instituto de Estudios de Automoción (IEA), gestern mitteilte stieg der Absatz von Neufahrzeugen in der ersten Hälfte des Monats August auf den Kanaren um 13,7 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Jahres 2009. In den ersten 15 Tagen dieses Monats wurden auf den Kanaren 1.153 Fahrzeuge neu zugelassen. Wie der Verband auch mitteilte, ist ein großer Teil davon Mietfahrzeuge. Die Mietwagengesellschaften haben ihre Flotten zum Teil erneuert oder auch wieder aufgestockt.
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154 Rosen für die Opfer des Spanair-Flugzeugabsturzes von vor zwei Jahren

LAS PALMAS/ (17.08.2010): Mit 154 weißen Rosen wollen die Angehörigen und Freunde der Opfer des Flugzeugabsturzes der Spanair-Maschine vor zwei Jahren auch in diesem Jahr wieder am 20. August am Las Canteras Strand in Las Palmas gedenken. Der Unglücksflug JK 5022 war am 20. August 2008 gegen 14 Uhr auf dem Madrider Flughafen Barajas verunglückt. Ziel des Fluges war Gran Canaria. Die meisten der Opfer stammten von der Kanareninsel Gran Canaria und waren auf dem Weg aus den Ferien zurück nach Hause.

Du Ursache des Absturzes ist immer noch abschließend geklärt. Schuld sollen nach den derzeitigen Informationen Wartungsmängel und ein Fehlverhalten der Wartungstechniker sein. Die Hinterbliebenen und der Opferverband streitet sich zurzeit mit dem spanischen Fernsehsender Tele5 darüber, dass die Sender keinen Film zu diesem Thema senden darf.
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Am Wochenende feierte Motorradclub „Grupo motero Dragster's“ dritten Jahrestag

LAS PALMAS/ (17.08.2010): Am Wochenende lag in Las Palmas und Valsequillo Benzin in der Luft. Der Motorradclub „Grupo motero Dragster's“ feierte seinen dritten Jahrestag der Gründung mit gemeinsamen Fahrt von Las Palmas nach Valsequillo. Gegen 17 Uhr starteten mehr als 200 Motorräder von Las Palmas aus.

Die Strecke von rund 95 Kilometer war in drei Stunden geschafft und als die Fahrer in Valsequillo ankamen, hier hat der Klub auch seinen Sitz, wurde eine ausgiebige Party gefeiert.
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Bocadillo-Krieg in Santa Brigida

SANTA BRIGIDA/ (17.08.2010): Der Ort Santa Brigida in der Nähe der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria macht sonst eigentlich wenig Schlagzeilen. Doch jetzt ist hier der Streit um den Verkauf von Bocadillos ausgebrochen. Bocadillos sind in Spanien belegte Brötchen, die man auch gern an Feiertagen und bei Fiestas essen kann. Damit beginnt auch schon das Problem, was zurzeit den ganzen Ort beschäftigt. Der Unternehmer Jose Manuel Cabrera hat bei Feierlichkeiten und Fiestas schon seit Jahren seine beliebten Bocadillos in Santa Brigida verkauft. Nachdem es ihm dann in diesem Jahr verwehrt wurde, nahm der Streit seinen Anfang. Die Stadtverwaltung begründete das „Nein“ damit, dass dem Unternehmer die erforderliche Lizenz zum Verkauf der Bocadillos fehle. Daraufhin beschwerte sich Jose Manuel Cabrera beim Bürgermeister und der lud ihn dann zu einem Gespräch ein.

Hier erklärte der Bürgermeister Lucas Bravo de Laguna dem Unternehmer Jose Manuel Cabrera, dass er seine Beschwerde zurück nehmen solle, ansonsten würde er ihn fertig machen. Der Bürgermeister drohte dem Unternehmer, dass er ihn zusammen mit einem Kamerateam filmen wolle und vor laufender Kamera als „dummen Ziegenhirten“ betiteln werde, der keine Lizenz habe. Das könnten ruhig alle auf Gran Canaria wissen meine Bürgermeister Lucas Bravo de Laguna noch weiter.

Der Unternehmer wollte sich das nicht gefallen lassen. Er zog die Beschwerde nicht zurück und machte sich auf den Weg in die Nachbargemeinde San Mateo. Hier zeigte er den Bürgermeister wegen Erpressung und Nötigung bei der Guardia Civil an. Der Fall liegt inzwischen bei der Staatsanwaltschaft in Las Palmas de Gran Canaria. Nun wird sich zeigen, wer denn wirklich der „dumme Ziegenhirte“ ist.


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18.08.2010 12:41
#58 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Badeverbot wegen Ölpest am Strand von La Laja im Süden von Las Palmas

LAS PALMAS/ (18.08.2010): Die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria hat den Strand von La Laja wegen mit Öl verschmutzten Wassers sperren müssen. Seit gestern herrscht hier absolutes Badeverbot. Badegäste hatten auf dem Wasser einen Ölfilm entdeckt. Daraufhin wurden Untersuchungen eingeleitet. Wie man herausfand handelt es sich um Dieselöl, was wohl einem Schiff zu zuordnen ist.
Jetzt soll der Verursacher ausfindig gemacht werden. Der Strand bleibt solange gesperrt, bis die Wasserqualität das Baden wieder zulässt.
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Fluglotsenstreik in Spanien jetzt endgültig abgewehrt

MADRID/SPANIEN (18.08.2010): Die spanische Flughafengesellschaft AENA und die Gewerkschaft der Fluglotsen haben sich geeinigt. Der für den 22. August angedrohte Generalstreik ist damit vom Tisch. Es wurden entsprechende Vereinbarungen getroffen. Man geht davon aus, dass die Einigung und die neue positive Grundstimmung zwischen den Verhandlungspartnern zu einem dauerhaften Arbeitsfrieden führen. Unter anderem wurde eine Jahresgehalt von durchschnittlich 200.000 Euro und eine maximale Arbeitszeit von 1.670 Arbeitsstunden im Jahr festgelegt.
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Klage gegen Ausstrahlung des Tele5-Zweiteilers „Vuelo IL8714“

LAS PALMAS/ (18.08.2010): Angehörige und Opfer wollen die Ausstrahlung des Fernsehzweiteilers „Vuelo IL8714“ per Klage unterbinden. Der Film basiert auf die Zusammenhänge des Flugzeugabsturzes der Spanair Maschine vom 20.08.2008. Das amerikanische Anwaltsbüro Gallagher & Mathews setzt sich nun für die Angehörigen der Opfer des verunglückten Linienflugs JK5022 vom 20. August 2008 der spanischen Fluggesellschaft Spanair ein. Sie verweisen auf eine Zivilklage des Gerichts in Madrid, die die Angehörigen von 40 Opfern gegen eine Ausstrahlung des Zweiteilers “Vuelo IL8714″ im spanischen Fernsehen einreichten. Die Anwälte wollen ein Sendeverbot erreichen. Sie begründen ihre Klage damit, dass mit der Ausstrahlung des TV-Zweiteilers ethische und moralische Grenzen der Betroffenen verletzt werden. Auch die Regierung der kanarischen Insel hat sich gegen die Ausstrahlung des spanischen Fernsehsenders Tele5 ausgesprochen.

Am 20. August 2008 verunglückte eine McDonnell Douglas MD-82 beim Start auf dem Flughafen Madrid-Barajas. An Bord befanden sich 162 Passagiere und zehn Besatzungsmitglieder. Die Maschine stürzte Sekunden nach dem Start von der Start- und Landebahn 36L ab, zerschellte und ging in Flammen auf. Sie sollte nach Las Palmas de Gran Canaria fliegen. Bei diesem Unglück kamen 154 Menschen ums Leben. Am kommenden Freitag ist der zweite Jahrestag des Absturzes.


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19.08.2010 08:40
#59 RE: NEWS von comprendes-grancanaria Antworten

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Feuer auf einem südkoreanischen Schiff im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria

LAS Palmas (19.08.2010): Gestern früh brach auf einem südkoreanischen Schiff im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria ein Feuer aus. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde keiner der 23 Besatzungsmitglieder. Die “Khmwoogn Nº 102″ unter südkoreanischer Flagge ankerte in der Werft Asticán. Über die Ursachen des Feuers wurden keine Angaben gemacht.
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Gemeinde San Bartolomé will Disco´s in Playa de Ingles stärker kontrollieren

SAN BARTOLOMÉ/ (19.08.2010): Der Disco-Krieg von Playa del Ingles soll nun auf behördlichen Weg beendet werden. In den nächsten Tagen werden Beamte der Policia Local und Vertreter der Gemeinde verstärkt in diesem Bereich kontrollieren. Wie der Stadtrat des Bauamtes gestern mitteilte, werden die Beamten die Lärmschutzvorschriften und die Einhaltung der Sperrstunden unter die Lupe nehmen. Bei Verstößen gegen die Vorschriften drohen den Betreibern empfindliche Strafen. Außerdem werden die Auflagen der Lizenzen verstärkt kontrolliert.

In den letzten Wochen ist ein regelrechter Krieg zwischen den Hotelbesitzern und den Betreibern der Diskotheken, Bars und Restaurants in den Partymeilen von Playa del Ingles ausgebrochen. Die Hotels beschwerten sich über den Lärm auch nach den gesetzlichen Sperrstunden. Die Disco-Besitzer klagten über die nicht genehmigte Bars und Restaurants die als Diskotheken arbeiten.
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Tunnel an der Nordautobahn auf Gran Canaria kommt voran

LAS PALMAS/ (19.08.2010): Der Tunnel der Nordautobahn auf Gran Canaria in Richtung Agaete kommt voran.

Die Bauarbeiter meldeten Gestern, dass die ersten 100 Meter schon geschafft sind. Zurzeit wird auf der Baustelle rund um die Uhr gearbeitet um die entsprechenden Termine zu halten. Das gab Tito Rodríguez-Batllori, Ingenieur des Ministeriums für öffentliche Arbeiten der Regierung der Kanarischen Inseln bekannt. Die Gesamtlänge des Tunnels wird nach seiner Fertigstellung 2,3 Kilometer betragen.

Mit der Autobahn soll die Anbindung des Ortes Agaete verbessert werden. Hier fahren auch die Fred Olsen Schnellfähren nach Teneriffa ab. Ein wesentlicher Teil des Verkehrs zwischen Gran Canaria und Teneriffa wird über den Hafen von Agaete abgewickelt.
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Hochhaus in Las Palmas de Gran Canaria nach Brand evakuiert

LAS PALMAS/ (19.08.2010): Gestern früh gegen 4 Uhr erreichte die Berufsfeuerwehr der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria ein Notruf, dass ein Hochhaus im Stadtzentrum brennt. Gleich mehrere Löschtrupps fuhren an den Unglücksort. Im 17. Stock stand eine Wohnung in Flamen und die Bewohner des Hauses mussten evakuiert werden. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand zügig gelöscht werden. Nachdem das Gebäude belüftet wurde und der Rauch verschwunden war, konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Über die Brandursache konnte noch keine Angaben gemacht werden.

Die zwei Bewohnerinnen der betroffenen Wohnung im Alter von 20 und 22 Jahren mussten von der Feuerwehr aus der Wohnung befreit werden. Sie wurden im Anschluss medizinisch versorgt.
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Der Abschlussbereicht zum Flugzeugabsturz der Spanair JK5022 soll erst im Dezember vorliegen

MADRID/LAS PALMAS/SPANIEN (19.08.2010): Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Absturzes der Spanair-Fluges JK 5022 in Madrid Barajas wurde nun offiziell bekanntgegeben, dass der Abschlußbericht zu diesem Unglück erst im Dezember veröffentlicht werden soll. Das gab die Untersuchungskommission, Comisión de Investigación de Accidentes e Incidentes de Aviación Civil (CIAIAC), gestern in Madrid bekannt. Bis dahin sollen Umstände lückenlos analysiert sein, die zu dem verherrenden Unfall führten.

Am 20. August 2008 verunglückte Spanair-Flug 5022‎ mit 172 Menschen an Bord beim Start auf dem Flughafen Madrid-Barajas. Die Maschine sackte kurz nach dem Start wieder ab und ging am Boden in Flammen auf. Sie sollte nach Las Palmas de Gran Canaria fliegen.154 Menschen starben, darunter fünf Deutsche. Grund war vermutlich, dass Vorflügel und Landeklappen nicht ausgefahren waren und die Besatzung ein Alarmsignal ignorierte. Zudem gab es unmittelbar vor dem Start Probleme mit einem Außentemperaturfühler, dessen Sicherung vom Techniker überbrückt wurde.
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Badeverbot an der Playa La Laja nach Ölalarm wieder aufgehoben

LAS PALMAS/(19.08.2010): Gestern konnte der betroffene Strandabschnitt an der Playa La Laja in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria wieder zum Baden freigegeben werden. Wasserproben hatten keine Spuren von Öl mehr enthalten. Héctor Núñez, Verantwortlicher für Gran Canarias Strände, hat bestätigt, dass die Gewässerproben keine Spuren mehr von Kraftstoffen o. ä. beinhalten, so dass der Strand für Badegäste wieder freigegeben werden konnte.

Der betroffene Strandabschnitt musste vorgestern wegen Öl auf der Wasseroberfläche gesperrt werden. Vor der Küste wurde ein 50 Meter breiter Ölfleck mit einer Länge von 1,8 Kilometern entdeckt. Wahrscheinlich stammte das Öl von einem Schiff, welches den Hafen von Las Palmas angelaufen ist oder den Hafen verlassen hatte.
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Kunsthandwerksmesse in Maspalomas

MASPALOMAS/ (19.08.2010): Schon zum dritten Mal wird in Maspalomas die Kunsthandwerksmesse „Feria de Artesanía Verano“ veranstaltet. In der Zeit vom 20. bis 29. August bieten hier fünfzig Aussteller typische kanarische Produkte an und stellen die kanarische Handwerkstradition vor. Die Messe hat täglich von 18 bis 24 Uhr geöffnet. Der Veranstaltungsort ist der „Explanada“ am Leuchturm von Maspalomas. Die Veranstaltung wurde auch schon in den letzten beiden Jahre von der FEDAC-Stiftung (Fundación para la Etnografía y el desarrollo de la Artesanía Canaria) organisiert. Sie setzt sich für die Erhaltung und Pflege des kanarischen Brauchtums einsetzt ein.


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