Zitat Weiter schreibt sie, die Veranstaltung sei "in Wahrheit eine riesige Drogen-, Alkohol und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW".
Da könnte UNS Eva richtig liegen!!!
ERSTKLASSIGES KINO
Jetzt kommt der "schärfste" Staatsanwalt der Republik!
War Duisburg das Werk fremder Mächte?
Eva glaubt es zu wissen!!!!
Sollte man Eva mit GeoGC paaren?
Zitat SUEDDEUTSCHE ZEITUNG Eva Herman über die Loveparade
Sodom und Gomorrha 26.07.2010, 11:30
Von Christina Maria Berr
Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman hat einen umstrittenen Text zur Katastrophe in Duisburg verfasst. Sie vermutet, "ganz andere Mächte" wollten dem "schamlosen Treiben endlich ein Ende" setzen.
Eva Herman meldet sich wieder einmal. Die Buchautorin, die viele Jahre lang in Diensten von ARD-Aktuell stand und Tagesschau -Nachrichten sprach, hat die Loveparade-Katastrophe von Duisburg in ihren angeblichen biblischen Ausmaßen entdeckt.
In ihrem Blog auf der Homepage des Kopp-Verlags schreibt sie dem Unglück einen möglicherweise tieferen Sinn zu: "Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen." Und weiter: "Was das angeht, kann man nur erleichtert aufatmen!"
Dieser philosophische Tiefpunkt findet sich am Ende eines Beitrags, in dem die ehemalige TV-Moderatorin die Loveparade als "Sodom und Gomorrha mit katastrophalen Folgen geißelt. Weiter schreibt sie, die Veranstaltung sei "in Wahrheit eine riesige Drogen-, Alkohol und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW".
Herman erklärt in dem Blog am Tag nach dem Unglück, die Bilder der Loveparade erinnerten sie an die "Verfilmung der letzten Tage", wie sie "in der Bibel beschrieben werden". Die jungen Menschen seien "ekstatisch und wie im Sog folgen sie dem finsteren Meister der sichtbaren Verführung".
Was in Wahrheit eine organisatorische Fehlplanung war, verbunden mit dem Image-Wahn, die Ruhrmetropole durch einen solchen Massen-Event auf die Höhe von New York zu hieven, erscheint in Hermans Visionen als eine Art Warnung von oben. Das Unglück habe, so die 51-Jährige, zur Folge, dass sich die jungen Menschen künftig überlegen werden, ob sie sich noch einmal auf eine solche "Massenparty" einlassen. So weiß Herman: "Für die Zukunft wurden jedoch Weichen gestellt: Denn das amtliche Ende der 'geilsten Party der Welt', der Loveparade, dürfte mit dem gestrigen Tag besiegelt worden sein!"
Zahlreiche Reaktionen auf ihren Beitrag haben die schreibfleißige Eva Herman veranlasst, einen weiteren Beitrag in ihrem Blog zu veröffentlichen. Dort analysiert sie Ablehnung und Zustimmung bezüglich ihres Kommentars. Herman betont noch einmal ihr Beileid und erklärt: "Sollten sich dennoch vor allem Familienangehörige, Freunde und Solidargemeinschaften in ihrem Pietätsgefühl verletzt sehen, so tut mir dies aufrichtig leid." Dennoch wiederholt sie ihre Anschuldigung, die Veranstaltung sei "von Politik, Gesellschaft und Medien nahezu kritiklos schöngeredet und verharmlost" worden.
Weiter betont Herman, sie übe "wie immer übrigens, Kritik an den Urhebern des allgemeinen Sittenverfalls, wozu meines Erachtens hauptsächlich die sogenannten Achtundsechziger gehören. Sie haben Werte wie moralischen Anstand nahezu abgeschafft." Es geht also wieder um ihr Urthema, die Erosion der Gesellschaft durch die Alt-Rebellen, obwohl die sich eher an Nostalgie-Konzerten von Crosby, Stills & Nash erfreuen und alles über die Beerdigung Fritz Teufels wissen wollen, anstatt dem Techno-Rausch etwas abzugewinnen.
Dann betont Eva Herman noch, man werde auf ihrer Verlagshomepage das Thema weiter verfolgen: "Dazu suchen wir das Gespräch mit jungen Leuten. In einem Studio wollen wir Ihre Meinung hören, wollen zu einem Austausch kommen. Im Gespräch miteinander findet man die besten Chancen, unterschiedliche Positionen, die vielleicht gar nicht so unterschiedlich sind, auszutauschen."
Die Frau, die sich offenbar als Missionarin sieht, war bereits in der Vergangenheit mit umstrittenen Äußerungen aufgefallen. Sie engagiert sich seit Jahren für konservative Familienpolitik. Nachdem sie 2006 in ihrem Buch Das Eva-Prinzip - damals noch im Pendo-Verlag erschienen - den Nationalsozialismus mit heutiger Familienpolitik in Verbindung brachte, kündigte ihr der NDR ihren Vertrag mit sofortiger Wirkung, wogegen Herman klagte.
Nun muss sie sich jenseits des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Sodom und Gomorrha herumschlagen.
Meine Eltern wohnten in unmittelbarer Nähe des Geländes auf der karl Jarresstr. Ich kenne die Gegend und habe es eingangs schon geschrieben das Duisburg nicht die Stadt dafür ist. Das Unglück wurde von vielen vorausgesagt die es nocch besser kannten und keine Spökenkieker sind.Auf sie wollte keiner der Drecksäcke hören. Die ganze Bande die verdienen wollten und verantwortlich waren waschen ihre Hände in Unschuld, das allein ist eine unerhörte Frechheit. Mir kam das Kotzen als ich sie in Einheit im TV sah so wie heute in der Zeitung. Für mich sind die 4 Mörder. Ich trauer mit den Angehärigen Aber eine unsagbare Wut habe ich auf diese Geier.
ZitatIch hatte gerade ein längeres Telefonat mit einem erfahrenen Veranstalter, der schon 40 Veranstaltungen mit Besucherzahlen zwischen 150.000 und 250.000 Menschen durchgeführt hat.
Interessant, was er sagte: (Aufnahmeprotokoll in Auszügen)
Zitat: Bei dem Gelände handelt es sich um eine "strange location" im klassischen Sinne. Da ist normalerweise kein Publikumsauflauf. Folglich hat man vermutlich die Geeignetheit für die sog. Abschlussveranstaltung eingehend geprüft.
Kollegen, die dort tätig waren, berichteten mir, dass man auf dem Güterbahnhofgelände zu jedem Zeitpunkt viel Platz hatte.
Jeder, der derartige Publikumsmassen einmal "organisiert" hat, der weiss, dass es im Verlauf einer Veranstaltung fast immer auch zu unvorhergesehenen Situationen kommt, die man schnell erfassen und beherrschen muss. Dabei hilft gerade auch ein enger Kontakt zu Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten.
Sog. "Kontaktbeamte", die ständig mit der privaten Veranstaltungsleitung in Verbindung stehen, sind m.E.nach unverzichtbar.
Ich befürchte stark, dass man wegen der problemlosen Situation auf dem Partygelände die Entwicklung auf den Zugangswegen nicht genau genug beobachtet hat. Auch ist bisher nichts darüber zu lesen gewesen, ob man Zugangswege vorübergehend gesperrt hat bzw. dazu logistisch und personell in der Lage war, um einen "Überdruck" im Tunnel zu vermeiden und Zeit zu gewinnen.
Ob der Tunnel grundsätzlich als Zugang geeignet war, ist garantiert geprüft worden. Meines Wissens nach hat der Professor Schreckenberg den für geeignet gehalten. Natürlich muss man gerade dort immer eine normale Fließgeschwindigkeit aufrechterhalten können.
Das hat offenbar nicht funktioniert, weil zu einem bestimmten Zeitpunkt zu viele Menschen gleichzeitig auf das Gelände wollten und ungehindert von hinten Druck aufgebaut werden konnte. Das könnte die Katastrophe verursacht haben. Ich denke, dass kann der Fall gewesen sein.
Warum dies z.B. für die Polizei vorher nicht voraussehbar war und entsprechende Eingriffe unterblieben sein könnten, kann ich mir kaum erklären. Nur die haben den Gesamtüberblick über den Großraum und sehen, wann es nicht mehr fließt.
Dass mehr Menschen als erwartet bei "umsonst und draussen" kommen können, würde ich als Erfahrung aller Veranstalter solcher Events bezeichnen. Übrigens auch der Polizei! Das passiert oft und man muss dies dann organisieren.
Dieses Klientel ist zudem massiv gefährlich, weil Drogen und Alkohol eine erhebliche Rolle spielen. Ich würde das mit einer Viehherde vergleichen, auch wenn das merkwürdig klingt. Du musst die Herde ständig im Auge behalten, denn wenn sie unkontrolliert in Bewegung gerät, hält sie nichts mehr. Die machen alles platt!
Wer war dafür zuständig, den Auflauf zum Abschlussgelände zu kontrollieren und ggf. ganz zu stoppen? Hatte man Vorkehrungen für eine weiträumige Zugangsbeschränkung getroffen? (Stichwort: Schubweise Zuführung)
Das interessiert mich. Ich glaube meinen Kollegen, die vor Ort waren und das Party-Areal als für diese Veranstaltungsform völlig ruhig und angenehm weitläufig bezeichneten.
Wer hat als Verantwortlicher ganz konkret fahrlässig gehandelt? Sowas muss man genau feststellen.
Wie ist der Beitrag von Besuchern zu bewerten, die Wege verließen oder Einstürze bewirkten. Hat das die Todesfälle konkret ausgelöst?
Der Veranstalter hat eine Veranstalterhaftpflicht, wie ich hörte, in Höhe von 7,5 Millionen. Die tritt bei einfacher Fahrlässigkeit ein. Die Summe erscheint mir gering, wer die Versicherungsbedingungen für diese Risiken kennt, der weiss aber genau, was alles nicht versicherbar ist.
Insgesamt das Altamont der Techno/Electronic Bewegung. Ich sehe in diesen Veranstaltung inzwischen ohnehin eher "Ballermann Events" mit weitgehgend abgeschalteten Gehirnen.
Als Veranstalter stehst du da da immer mit einem Bein auch im Gefängnis. Denk' auch mal an Roskilde oder an das Tote Hosen Jubiläumskonzert mit Toten.
Viele Zeitungen und Fernsehsender machen mit der "Death Parade" derzeit ein gutes Geschäft. In Verfahren vor Gerichten wird es anders ablaufen. Da kann nicht jeder Ahnungslose auf Experte machen.
Der alte Güterbahnhof ist eijne Mausefalle Das Gelände auf der einen Seite die Bahn mit unüberwindlichen Sperren -andere Seite Autobahn Nach Süden kein wegkommen. Was mich irritiert im Norden Richtung Koloniestrasse waren doch auch mehrere Möglichkeiten aufs Gelände zu kommen. Wer vor Ort kann das sagen? Oder ist das jetzt anders geregelt?
ich hab hier jetzt mal keine meinung gelesen.jeder ist für sich selbst verantwortlich.wenn sie zu hause geblieben wären...................? aber heutzutage ist es ja so......dabeisein ist alles.........nur nix versäumen. tut mir leid ............ss..selbst schuld.
das schönste was wir hinterlassen können ist ein lächeln im gesicht des anderen
hmm ok ich bin zwar neu hier und habe wohl nicht so das recht mich hier über einige leute zu beschweren.
aber trotzdem Vilaflor ich weiss nicht was du dammit bezwecken willst ständig zitierst du irgentwelche texte (die zwar zum teil auch gut sind) aber wieso schreibst du nicht nen eigenen text (ausser nur nen paar zeilen) und zitierst den rest ??.
Das du mich nicht magst weiss ich warum das so ist weiss ich nicht
vileicht denkst du ja das du hier nen totalen volltrottel vor dir hasst weill meine rechtschreibung nicht gerade die beste ist dem ist aber nicht so und der grund warum ich mich jetzt erst darüber aufrege ist einfach normalerweise gehe ich auf so leute wie dich nicht ein aber auf grund dieser situation kann ich nicht anders
ich habs erlebt ich brauch keine texte zitieren also bitte ein bisschen mehr respekt gegenüber anderen
ZitatGepostet von suegra Jens , stimmt deine Rechtschreibung ist schrecklich
allein im letzten Post gut und gern 20 Fehler
die anderen möchte ich nicht zählen,
aber das ist hier nicht Thema, ist mir nur so aufgefallen.
Die Aussage von jens ist verständlicher als dieser Satz, der auch vor Fehler trieft. Den Splitter im Auge des Anderen sieht man eher als den eigenen Balken. Ich bin ja auch kein sanftes Reh,Aber BITTE lasst doch hier in dem Tread persönliche Anmache.
Deshalb möchte ich mich bei dem Moderator Joschy in aller Form für mein überzogenes Posting entschuldigen! Das darf mir nicht passieren!
Sorry!
Wenn Herr Schaller das Ende der Love Parade verkündet, halte ich "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei" für passend.
Nur wenige haben das verstanden.
Insgesamt stört mich die mediale Vorverurteilung in diesem Fall.
Ein Ermittlungsverfahren GEGEN UNBEKANNT ist in Gang gesetzt. Die Ermittlungen werden von der Kölner StA geführt. Es geht um Fahrlässigkeit und nicht etwa um Vorsatz. Die Ausdrücke Verbrechen, Mord, Totschlag sind daher völlig unangebracht.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Warum soll Frau Herman nicht ihre Meinung schreiben?
Wer kennt sich mit der Durchführung derartiger Veranstaltungen aus? Wer weiss, wie ein Genehmigungsverfahren abläuft?
Alles sehr wichtig, bevor man "Urteile" fällt und Schuldzuweisungen vornimmt.
Das gilt ganz unabhängig von der Anzahl der Opfer.
ich möchte mich nun auch mal zu Wort melden. Wie sich manche evtl erinnern komme ich aus Duisburg. Ja und wie war auch auf dieser "Todesparade", aber Gott sei dank war ich einer dieser Unwissenden, die während des Vorfalles friedlich feierten. Als endlich jemand zu uns per Telefon durchkam, haben wir erfahren was passiert war. Augenblicklich war uns nicht mehr nach feiern zu mute und wir verliessen das Gelände. An dieser besagten Rampe durften wir schon gar nicht mehr runter und wurden an Notausgänge umgeleitet. Was teilweise auch ein Witz war, denn dort mussten wir an einer ähnlichen Treppe wie diese Todetreppe runter. Sie war steil und es wollten mehrere schnellstmöglich nach Hause. Aber Gott sei Dank ist weiter nichts passiert.
ZitatDer alte Güterbahnhof ist eijne Mausefalle Das Gelände auf der einen Seite die Bahn mit unüberwindlichen Sperren -andere Seite Autobahn Nach Süden kein wegkommen. Was mich irritiert im Norden Richtung Koloniestrasse waren doch auch mehrere Möglichkeiten aufs Gelände zu kommen. Wer vor Ort kann das sagen? Oder ist das jetzt anders geregelt?
Um hierzu mal Stellung zu nehmen und Fragen zu beantworten. Eigentlich hätte der Güterbahnhof keine Mausefalle sein müssen, denn die A59 war eh gesperrt und es wäre möglich gewesen, wenn man dies nur geregelt hätte, von dort ebenfalls einen Zugang zu schaffen. Und hätte diesen Weg nicht sperren müssen. Außerdem hätte man den Zugang (wie du bereits erwähnt hast Insel-Charly) von Norden her theoretisch auch öffnen können. Wären also dann schon 3 Ein- und Ausgänge, anstatt nur dieses "Nadelöhr". Der einzige Bereich, der hätte gesperrt werden müssen, wäre der Bereich an dem diese Züge fahren, sprich den östlichen Bereich.
Ich frage mich nur allen Erntes was da schiefgelaufen ist. Die Tunnels sind sehr breit und auch ausreichend, wenn nicht 2 Faktoren da reinspielen, die irgendiwe nicht geklappt haben, aus entweder einfacher Dummheit, oder aus fehlender Kommunikation. - An beiden Eingängen zum Tunnel gab es "Kontrollstationen", bei denen überprüft wurde, ob man z.B. Glasflaschen bei sioch trägt. Von dort her hätte der Zuffluss zu den Tunnels gesteuert werden können. - Warum war die Rampe zusätzlich oben mit Polizeiwagen abgesperrt? Das habe ich auf einem Foto gesehen (werde es bei Gelegenheit nachliefern, falls Bedarf besteht)
Es kann doch nicht funktionieren die Leute wie Vieh in eine Sackgasse zu schicken!!!
[ Editiert von SteMa am 27.07.10 10:12 ]
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein