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Las Palmas richtet WiFi-Netzwerk in der Stadt ein
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (16.03.2011): Die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria richtet ein flächendeckendes WiFi-Netzwerk ein. Der Zugang soll über 16 Einwahlpunkte erfolgen. Das Netzwerk soll ab dem 1. Juni funktionieren.
Gewisse Bereiche des Netzwerks werden kostenlos sein. Ansonsten kalkulieren die Anbieter je nach Datenmenge 11 bis 20 Uhr.
Die Stadt will damit für ihre Besucher noch attraktiver werden. Las Palmas hat sich als Kulturhauptstadt 2016 beworben. Das Netzwerk ist eines der Meilensteine auf dem Weg zu dieser Bewerbung. -------------- Laut >Canaris 7.:
Ab sofort kostenlosen WiFi:
Las Canteras, la alameda de Colón, el parque de Las Rehoyas, la plaza de Las Ranas
Die übrigen Bereiche,(ca.16, u.A.: Parque de San Telmo,Plaza de Santa Ana,Plaza de Santa Catalina...) schrittweise bis dem 14. April ,[/color]
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Las Palmas kann wichtige Brücke nicht sanieren
LAS PALMAS / KANAREN / SPANIEN (18.03.2011): Der Stadt Las Palmas fehlt das Geld zur Sanierung der Autobahnbrücke in Richtung Gáldar und Agaete. Der Rost ist für jeder Mann sichtbar und viele Passanten fragen sich, ob dadurch nicht eine Gefahr besteht. Techniker versuchen die Menschen zu beruhigen. Ein leidender Ingenieur der Stadt erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Rostschäden nur oberflächlich sind. Die Sicherheit des Bauwerks sei zu keiner Zeit in Gefahr.
Die Brücke steht direkt am Atlantik und ist den Winden und dem aggressiven Salzwassers des Atlantiks ausgesetzt. Das hat in den Jahren Spuren hinterlassen.
Man hätte schon bei der Planung der Brücke ein anderes Material wählen müssen meinen die Kritiker. Teile der Brücke können nicht ausgetauscht werden, sagte die Stadt Las Palmas, da es zu teuer sei. Also wird es langfristig auf einen Neubau hinauslaufen.
Ein leidender Ingenieur der Stadt erklärte auf einer Pressekonferenz,
Leider ja....
Übrigens, wer hinter meinem Rücken über mich redet, der redet mit meinem Allerwertesten! Lebt heute, morgen kann es zu spät sein!:panik: Arroganz ist die Perücke der geistigen Glatze! Die Angst davor dumm zu sein schwindet mit abnehmender Intelligenz!
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Mehr als 200 Menschen beim Flashmob in Las Palmas
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (21.03.2011): Bei einem spontanen Flashmob an der Playa de Las Canteras trafen sich gestern mehr als 200 Menschen. Die Menschen waren bunt gekleidet und führten Tänze am Strand auf. Die Organisatoren des Flashmob wollten mit dieser Aktion die Bewerbung von Las Palmas zur Kulturhauptstadt 2016 unterstützen.
Der Begriff Flashmob bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun.
Flashmobs werden über Online-Communitys, Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon organisiert.
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Verein der Anwohner und Geschäftsleute beklagen Zustände an der Playa de Las Canteras
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (13.04.2011): Der Verein beklagte sich nun öffentlich darüber, dass ihre Beschwerden durch die Stadt Las Palmas auch nach drei Monaten immer noch nicht beantwortet wurde und sich an den Missständen bis jetzt nichts änderte.
Zu diesem Zweck hat der Verein nun eine Webseite eingerichtet. Den Mitgliedern geht es darum, dass der Stadtstrand wieder zu einem Wahrzeichen der Inselhauptstadt wird.
Der Verein beklagt sich über den schlechten Zustand des Strandes. Außerdem fordern sie die Stadt auf, endlich was dafür zu tun, dass Anwohner und Touristen nicht mehr von Bettlern belästigt werden.
Jeden Morgen kann man beobachten, wie Obdachlose ihre Morgentoilette direkt am Strand erledigen. Das wirft gerade für Touristen ein schlechtes Bild auf das Image des bekannten Strandes.
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Hundeverordnung in Las Palmas geändert
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / SPANIEN (14.04.2011): Das Stadtparlament änderte die neuen Hundeverordnung nochmals in einigen Details. Die Hunde werden nun nicht mehr völlig vom Canteras Strand und der Promenade verdammt, die Besitzer müssen aber den Kot einsammeln.
Außerdem dürfen die Hundebesitzer ihre Tiere nur an den ausgewiesenen Stellen ausführen. An den normalen Strandabschnitten werden Hunde auch zukünftig verboten sein.
Vereinigungen von Hundebesitzern hatten gegen die neue Regelung protestiert. Die Stadt Las Palmas argumentiert aber, dass die Hunde und vor allem deren Hinterlassenschaften die Strandbesucher immer wieder hatten.
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Anwohner protestieren gegen Hunde an der Playa de Las Canteras
LAS PALAMAS / GRAN CANARIA / SPANIEN (19.04.2011): Hundebesitzer und Anwohner kommen am bekannten Stadtstrand von Las Palmas einfach nicht zusammen. Am vergangenen Wochenende protestierten Anwohner und Geschäftsleute gegen die geplante Einrichtung eines Hundestrandes.
Tage zuvor hatten Hundebesitzer genau das von der Stadtverwaltung gefordert, weil man sich inzwischen von der Gemeinschaft ausgeschlossen fühlt.
Beide Parteien beschuldigen die Stadtpolitiker als faule Beamte, die nichts tun und einfach abwarten. Es ist an der Zeit hier eine moderate Lösung zu finden und deeskalierend einzugreifen.
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Ölkatastrophenübung im Hafen von Las Palmas
LAS PALMAS / KANAREN (03.05.2011): In der vergangenen Woche trainierten die Spezialisten im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria der neuen Technik zum Absperren bei Ölkatastrophen.
Die neue Sperrtechnik soll das Ausbreiten eines Ölteppichs nach einer Havarie verhindern. Die Ölsperre hat eine Länge von 300 Metern.
Erst im vergangenen Jahr havarierte ein russischer Frachter im Hafen. Der Ölteppich breitete sich über das Hafengelände hinaus aus und führte dazu, dass die Strände La Laja und Telde für mehrere Tage gesperrt werden mussten.
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Bin Laden Kurier lebte lange Zeit auf Gran Canaria
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (06.05.2011): Der Syrier Abu Khaled lebte von 1994 bis 1998 in Las Palmas und führte dort ein Geschäft, in dem Leder verkauft wurde. Andererseits kam zwei Jahre später heraus, dass er Mudschaheddins zum Kampf in Bosnien, Tschetschenien, Irak und Afghanistan rekrutierte.
Er stand in Kontakt mit dem Al Qaida Führer von Spanien, Mustafá Setmarian Nasar alias Abu Musab Al Suri. Ob Abu khaled lebt oder tot ist, weiß man nicht.
Zum letzten Mal taucht sein Name bei einer Anklage vom nationalen Gerichthof im Jahr 2001 auf, wo er wegen Fälschung öffentlicher Urkunden, Betrug, illegalen Besitzes von Waffen, Sprengstoff und falscher Währung, terroristischen Mordes und Zusammenarbeit und Integration von Terroristen angeklagt wurde.
Der gebürtige 48-jährige Syrier Abu Khaled, genannt Mohammed Bahaiba, lebte mehrere Jahre in Las Palmas. Er soll als Kurier zwischen Afghanistan und Europa für Osama Bin Laden fungiert haben. Er kam im Jahr 1994 nach Gran Canaria und lebte dort im Hafengebiet von Gran Canarias Hauptstadt.
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Las Palmas will Anerkennung für den Karneval
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (18.05.2011): Die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria möchte, dass der Karneval der Stadt von der kanarischen Regierung als „Fest von touristischem Interesse“ anerkannt wird.
Der Karneval von Santa Cruz de Tenerife kann sich bereits seit 1980 mit dem Titel „Fiestas de Interés Turístico Internacional“ schmücken.
Nun hat die Stadt Las Palmas einen entsprechenden Antrag bei der Regionalregierung eingereicht und hofft auf eine positive Antwort innerhalb der nächsten drei Monate, teilte Stadtdezernent Roque Díaz mit. Der Antrag wird unter anderem damit begründet, dass der Karneval der jährliche Höhepunkt im Kulturkalender der Insel ist und die „Gala Drag Queen“ eine über die Inselgrenzen hinaus berühmte und beliebte Veranstaltung ist.
LAS PALMAS / GRAN CANARIA / (18.05.2011): Seit dem die neuen Kurzzeitparkzonen in Las Palmas des Gran Canaria eingeführt wurden wird gnadenlos abgeschleppt. Die Stadtkasse freut sich über die neue Einnahmequelle.
Die Beamten der Policía Local haben sich in den vergangenen Monaten seit dem Inkrafttreten der neuen Verordnung gerade auf diese Zonen konzentriert. So wurden in nur einem Monat 600 Fahrzeuge abgeschleppt und entsprechende Bußgelder verhängt.
Die Geldbuße in diesem Bereich beträgt 80 Euro zzgl. der anfallenden Abschleppkosten. Anwohner und Gewerbetreibende hatten die neue Verordnung stark kritisiert.
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